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Erschienen in: Uro-News 2/2022

08.02.2022 | Klinefelter-Syndrom | Fortbildung

Testikuläre Spermatozoenextraktion und intrazytoplasmatische Spermatozoeninjektion

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Weidner

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 2/2022

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Auszug

Mit Einführung der intrazytoplasmatischen Spermatozoeninjektion (ICSI) Anfang der 1990er-Jahre in das Behandlungsspektrum bei andrologisch bedingter Unfruchtbarkeit wurde infertilen Männern mit unzureichender Ejakulatqualität erstmals eine Möglichkeit geboten, Vater zu werden. Nach diesen Erfolgen wurde von mehreren Arbeitsgruppen von Schwangerschaften bei testikulärer Azoospermie berichtet, bei denen die zur ICSI verwendeten testikulären Spermatozoen (= Spermatiden) direkt aus den Hoden entnommen worden waren. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Marconi et al Eur Urol. 2012; 62: 713-9 Marconi et al Eur Urol. 2012; 62: 713-9
2.
Zurück zum Zitat Weidner et al, Eur Urol Suppl. 2014; 13: 83-8 Weidner et al, Eur Urol Suppl. 2014; 13: 83-8
Metadaten
Titel
Testikuläre Spermatozoenextraktion und intrazytoplasmatische Spermatozoeninjektion
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Weidner
Publikationsdatum
08.02.2022
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Klinefelter-Syndrom
ICSI
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-021-4794-9

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