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Solide Tumoren Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren

Invertiertes Papillom der Nase und Nasennebenhöhlen

Die Symptomatik eines invertiertem Papilloms (IP) ist unspezifisch und kann leicht mit einer einseitigen Erkrankung der Nasennebenhöhlen verwechselt werden. Dabei sollte ein mögliches IP schnell erkannt werden, denn es wächst schnell, hat eine hohe Rezidivrate und kann sich maligne entwickeln.

Stellenwert der PET-Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT) ist bei Kopf-Hals-Tumorpatienten in einigen Indikationen bereits ein etabliertes Verfahren, z. B. zur Primariusdetektion bei …

Sekundäre obstruktive Schlafapnoe

Schlafapnoe CME-Artikel

Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) kann im Rahmen einer anderweitigen Grunderkrankung auftreten. Hierbei handelt es sich v. a. um angeborene pädiatrische Syndrome (z. B. Down-Syndrom, Marfan-Syndrom, Achondroplasie), endokrinologische Erkrankungen …

CME: Stellenwert der PET-Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT) bei Kopf-Hals-Tumoren ist in einigen Indikationen bereits etabliert. Dieser Beitrag informiert über die individuelle Indikationsstellung für eine PET-Bildgebung, die Patientenaufklärung sowie die praktische Durchführung. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben.

CME: Sonographie des Halses – differenzialdiagnostische Aspekte

Ultraschall CME-Artikel

Die Sonographie ist ein fester Bestandteil bei der Beurteilung der Halsweichteile und der Speicheldrüsen. In einigen Aspekten ist diese weit verbreitete und unkomplizierte Bildgebungsmethode anderen Schnittbildverfahren überlegen. Im folgenden Kurs werden häufige Befunde und Differenzialdiagnosen vorgestellt.

Das zervikale CUP-Syndrom: eine diagnostische Herausforderung*

Malignome im Kopf-Hals-Bereich mit unklarem Primärtumor sind eine recht homogene Gruppe und nehmen daher bei den Tumoren unklaren Ursprungs eine Sonderstellung ein. Ist nach umfangreicher Diagnostik noch immer kein Primärtumor identifiziert …

CME: PET-Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT) wird bereits erfolgreich zur Diagnostik und Therapieüberwachung bei einigen Kopf-Hals-Tumorerkrankungen eingesetzt. In diesem Kurs erfahren Sie die Indikation und worauf bei der Patientenaufklärung zu achten ist.

Behinderte Nasenatmung mit Augenlidschwellung – Ihre Diagnose?

Seit zehn Tagen hat eine 60-Jährige starke Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte mit Augenliedschwellung und behinderten Nasenatmung mit eitrigem Ausfluss. Nach einem Blick auf das CT-Bild der Nasennebenhöhlen wurde allerdings sehr schnell klar, dass es sich hierbei nicht um eine "gewöhnliche" Sinusitis handelte.

Nasopharyngeales Angiofibrom oder Schwannom?

Schwannom Kasuistik

Seit drei Jahren leidet ein 18-Jähriger unter einer rechtsseitigen Nasenatmungsbehinderung. In der Rhinoskopie und den MRT-Aufnahmen zeigt sich eine glatt berandete Raumforderung der rechten Nasenhaupthöhle, die bis in den Nasenrachen reicht. An welche Diagnose denken Sie?

HPV-positives Oropharynxkarzinom – eine Gefahr für den Partner?

Bei einer 58-jährigen Patientin wird ein HPV-positives Plattenepithelkarzinom des Oropharynx erfolgreich therapiert. Knapp drei Jahre später stellt sich ihr inzwischen 70 Jahre alter Ehemann mit einem Druckgefühl des Halses rechts vor...

Nasopharynxkarzinom – ein aktueller Überblick über eine spezielle Tumorentität

Nasopharynxkarzinom Übersichtsartikel

Karzinome des Nasopharynx unterscheiden sich von anderen Kopf-Hals-Tumoren in ihrer Ätiologie, Tumorbiologie, Diagnostik und Therapie. In den letzten Jahren gibt es zunehmende Bestrebungen, Therapien von lokal fortgeschrittenen Tumoren anhand weiterer prädiktiver Marker zu stratifizieren. Neuere Studien haben zudem nebenwirkungsärmere adjuvante Therapien identifiziert.

Invertiertes Papillom der Nase und Nasennebenhöhlen

Die Symptomatik eines invertiertem Papilloms (IP) ist unspezifisch und kann leicht mit einer einseitigen Erkrankung der Nasennebenhöhlen verwechselt werden. Dabei sollte ein mögliches IP schnell erkannt werden, denn es wächst schnell, hat eine hohe Rezidivrate und kann sich maligne entwickeln.

Herausforderungen in der Primärtherapie älterer Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

Der Anteil älterer Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Die Therapie dieser Patienten bietet aufgrund häufiger bestehender Kontraindikationen für kurative Therapieansätze, einer tendenziell …

Defektrekonstruktion bei Fisteln nach Laryngektomie  – Fallserie und Behandlungsalgorithmus

Nach tumorchirurgischen Eingriffen stellen Fisteln und Stenosen im oberen Aerodigestivtrakt eine große Herausforderung dar. Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit der freien lateralen Oberschenkellappenplastik (ALT) als Rekonstruktionsoption im oberen Aerodigestivtrakt zu untersuchen.

Welche Relevanz haben patientenberichtete Endpunkte in der Kopf-Hals-Tumortherapie?

Bei der Tumortherapie steht erstmal das Überleben im Vordergrund. Doch die Lebensqualität ist - wie Studien und die klinische Praxis zeigen - auch von zentraler Bedeutung. Diese Übersicht beleuchtet Relevanz, Herausforderungen und Nutzen der patientenberichteten Endpunkte.

Systematische Nachsorge bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren Übersichtsartikel

Das vorrangige Ziel der Tumornachsorge bei in kurativer Intention behandelten Kopf-Hals-Tumorpatienten stellt die frühzeitige Diagnose und Therapie eines Lokalrezidivs dar. Auch sollen metachrone Zweitkarzinome oder eine mögliche …

Digitale PROM in der Nachsorge von Personen mit Kopf-Hals-Tumoren*

Vorzeitiger Blasensprung Übersichtsartikel

Die Nutzung von digitalen Hilfsmitteln, insbesondere die Einführung von Patient-Reported Outcome Measures (PROM), also Instrumenten, die dazu dienen, von Betroffenen berichtete Gesundheitszustände zu erfassen, kann zu einer Verbesserung des …

Kopf‑Hals‑Tumoren: Therapiedeeskalation und neue Substanzen

Integraler Bestandteil der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren ist die Kombination von System- und Strahlentherapie. Im Zuge der Individualisierung der Tumortherapie zeichnen sich dabei zwei gegenläufige Trends ab, welche auf den Jahrestagungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) und der European Society for Medical Oncology (ESMO) 2022 besprochen wurden.

Drei wichtige Studien zu speziellen Tumorentitäten im Kopf-Hals-Bereich

In diesem Artikel werden die relevantesten Studien der Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) und der European Society for Medical Oncology (ESMO) aus dem Jahr 2022 zu Malignomen des Nasopharynx, der Speicheldrüsen- und Schilddrüsenkarzinome zusammengefasst. Bei allen dreien gibt es mehr Bewegung hin zur Präzisionsonkologie.

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

Palliative Plasmabehandlung von Kopf-Hals-Tumoren und kurative Konzepte

Die Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich mit CAP („cold atmospheric pressure plasma“) hat für die Patienten einen palliativen Nutzen, wenn im fortgeschrittenen Krankheitsstadium eine Dekontamination der infizierten Tumorgeschwüre gelingt …

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21. - 24. Februar 2024 | Berlin

Kongressdossier zum Deutschen Krebskongress 2024

Erfahren Sie auf dieser Seite, was auf dem DKK 2024 diskutiert wurde. Es ging um den Stellenwert der Künstlichen Intelligenz in der Onkologie, um Innovationen bei Ovarial- und Glioblastom oder die teils gravierenden Nebenwirkungen von Checkpoint-Inhibitoren. Außerdem lesen Sie zu den Dos und Don’ts des molekularpathologischen Befundberichts.

In Kooperation mit:
Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe