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2017 | Buch

Medizinische Fremdkörper in der Bildgebung

Kopf, Extremitäten und Wirbelsäule

herausgegeben von: Dr. med. Daniela Kildal, MHBA (Master of Health Business Administration)

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Dieses Buch enthält über 1700 hochwertige radiologische Abbildungen und Fotos medizinischer Fremdkörper im Röntgenbild und CT.

Iatrogen eingebrachte Fremdmaterialien sind ein weites Feld. Immer häufiger werden Ärzte in der radiologischen Diagnostik mit medizinisch eingebrachten Fremdkörpern konfrontiert. Diese müssen identifiziert werden und Ärzte müssen die korrekte Lage oder ggf. Fehllage sowie weitere Komplikationen kennen und erkennen.

Dieser Band gibt Ihnen zum ersten Mal einen Leitfaden zur Befundung und Beurteilung zahlreicher Fremdmaterialien in den folgenden Körperregionen:

Schädel/Gehirn: Duraplastik, Knochendeckel, Shunts und Ventile, Coils und Stents u.v.m.

Auge: Öl, Plomben, Kunstlinsen, Prothesen, Cerclagen u.v.m.

Zähne: Stiftzähne, Brücken und Implantate u.v.m.

Ohr: Hörgeräte, Implantate u.v.m.

Skelett/Wirbelsäule: Osteosynthesematerial (Drähte, Schrauben, Platten), Wirbelkörper-, Bandscheiben- und Gelenkersatz, Skoliosetherapie, Kyphoplastie u.v.m.

Außerdem lernen Sie die Besonderheiten in der Bildgebung von

Medikamentenpumpen

Akzidentiellen Fremdkörpern: Corpus alienum, Gossypibom, Aspiration und Ingestion

Traumatischen Fremdkörpern: Perforation, Einsprengungen, Schussverletzungen u.v.m.

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Fremdkörper in der Bildgebung: Grundlagen

Frontmatter
1. Herausforderungen bei der Bildgebung medizinischer Materialien
Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Problemen, die bei Röntgen-, CT- und MRT-Untersuchungen durch metallische Bestandteile medizinischer Fremdkörper auftreten können. Die relevantesten Probleme diesbezüglich sind Bewegungsartefakte, Metallartefakte (Auslöschungsartefakte, Aufhärtungsartefakte), technische Störungen (Geräteschäden und -fehlfunktionen am MRT, Schäden an Implantaten), Induktion von elektrischen Strömen, Hitzentwicklung, Wechselwirkung zwischen ferromagnetischen Materialien und dem Magnetfeld. Darüber hinaus wird auf das Vorgehen bei Implantatträgern im Zusammenhang mit MRT-Untersuchungen eingegangen.
Tilmann Blasenbrey, Daniela Kildal, Margrit-Ann Geibel

Kopf

Frontmatter
2. Iatrogenes Fremdmaterial in der kranialen Bildgebung
Zusammenfassung
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die radiologische Darstellung – Röntgen, MRT und CT – von in die Schädelkalotte und intrakraniell iatrogen eingebrachtem Fremdmaterial. Zunächst wird die Anatomie abgebildet mit Schädelkalotte, Gehirnstrukturen, Gefäßsystem. Welche Landmarken aufzusuchen sind, wird ebenso aufgezeigt wie in die Liquorräume und in das Gefäßsystem iatrogen eingebrachtes Fremdmaterial. Die radiologische Darstellung von Zugängen für Trepanationen, Kraniektomien und Schädeldachplastiken wird gezeigt sowie Katheter und Sonden, insbesondere Hirndrucksonden und sonstige Fremdkörper dargestellt. Intrakranielle Gefäßclips, Stents und Coils in der Bildgebung bilden einen weiteren Schwerpunkt. Liquorabflussstörungen führen zu verschiedenen CT- und MR-morphologisch nachweisbaren Veränderungen. Die Akutdiagnostik erfolgt i. d. R. mittels CT. Die Therapie besteht häufig in einer temporären oder bleibenden Drainage mit z. B. Shuntsystemen.
Klaus Efinger, Uwe Max Mauer, Daniela Kildal
3. Auge und Orbita
Zusammenfassung
Ein wichtiger Bereich der radiologischen Darstellung von medizinischen Fremdkörpern im Kopf betrifft das Auge und die Orbita. Dieser Beitrag stellt zunächst die Anatomie der genannten Strukturen dar und beleuchtet anschließend die radiologischen Untersuchungstechniken. Ophthalmologische Fremdkörper, die sich in der Bildgebung darstellen lassen, sind Plomben, Cerclagen, intraokulare Kunstlinsen sowie Orbitaimplantate. Schließlich werden unfallbedingte intraokulare und orbitale Fremdkörper und deren Darstellung in der bildgebenden Diagnostik gezeigt.
Lothar Krause, Karsten Stock, Daniela Kildal
4. Ohr
Zusammenfassung
Das anatomisch komplexe Hörorgan ist der Sinn, der sich am besten durch chirurgische Eingriffe stabilisieren lässt. Dieses Kapitel stellt anhand zahlreicher Röntgen-, MRT- und CT-Bilder die verschiedenen Hörhilfen in der bildgebenden Diagnostik vor. Insbesondere wird auf konventionelle Hörgeräte, aber auch Cochlea-, Mittelohr- und Hirnstammimplantate sowie knochenverankerte Hörgeräte (BAHA: »bone anchored hearing aid«) eingegangen. Auch ein akzidentell im Gehörgang belassener Gehörschutz ist hin und wieder in der Bildgebung zu finden. Zuletzt werden Ohrmuschelprothesen dargestellt.
Carsten Reinhardt, Daniela Kildal, Klaus Efinger
5. Fremdkörper in der zahn medizinischen Bildgebung
Zusammenfassung
Die Bildgebung zahnmedizinischer Fremdkörper wie Implantate, Füllungen, Zahnersatz sowie wurzelkanalbehandelte Zähne ist primär zahnärztliche Aufgabe. Im klinischen Alltag ist jedoch auch der Radiologe mit Befunden und Fremdkörpern im Kiefer und an den Zähnen konfrontiert, zumeist als Nebenbefund bei CT des Schädels oder der Nasennebenhöhlen oder bei Ganzkörperaufnahmen. Die zahnmedizinischen Fremdmaterialien umfassen Füllungen, Teil- und Vollkronen, Stiftzähne und Zahnimplantate, auch Zahnspangen und Zahnprothesen sind häufig im Bildausschnitt. Kennen sollte der Radiologe typische Komplikationen, die bei Zahnersatz/Zahnimplantaten auftreten können. Für die Befundung sind Kenntnisse der Anatomie und der typischen zahnmedizinischen Medizinprodukte notwendig. Dieses Kapitel hat das Ziel, dem medizinischen Radiologen eine grob orientierende, anatomisch korrekte Beschreibung von zahnmedizinischen Fremdkörpern sowie die (Verdachts-) Diagnose typischer Komplikationen zu geben.
Margrit-Ann Geibel, Katrin Beckert, Carsten Reinhardt, Daniela Kildal

Knochen

Frontmatter
6. Allgemeine Osteosyntheseverfahren
Zusammenfassung
Dieses Kapitel zeigt, untermauert durch zahlreiche Röntgenbilder, die Osteosyntheseverfahren, wie sie sich in der Bildgebung darstellen. Nach den allgemeinen Prinzipien der Osteosynthese wird die Frakturversorgung durch Drähte (Kirschner-Draht) und Schrauben (Zug-/Stellschrauben, winkelstabile und Spezialschrauben) und Plattenosteosynthese (Neutralisations-, Kompressions-, Abstütz- und Winkelplatten) in der radiologischen Darstellung vorgestellt. Die intramedulläre Marknagelosteosynthese dient der Versorgung von Brüchen langer Röhrenknochen durch Eintreiben eines Metallstifts in den Markraum. Des Weiteren werden die unterschiedlichen Arten der Fixateur-externe-Verwendung beschrieben. Knochenzement kann in manchen Körperregionen als zusätzliche augmentative Methode verwendet werden oder zur Füllung von knöchernen Defektarealen. Cerclagen/Zuggurtungsosteosynthesen und sportorthopädische Verfahren (u. a. Krampen, Interferenzschraube, Fadenanker) runden das Kapitel ab.
Alexander Tepass, Oliver Segitz, Daniela Kildal
7. Spezielle Osteosynthesematerialien – kleiner Osteosyntheseatlas
Zusammenfassung
Zur Frakturversorgung existiert eine Vielzahl an Implantaten unterschiedlichen Designs von den verschiedenen Herstellern. Dieses Kapitel zeigt einige der häufigeren Osteosynthesen an der oberen Extremität (Skapula und Schultergelenk, Ober- und Unterarm, Ellenbogen und Hand) sowie an der unteren Extremität (Becken, Femur, Kniegelenk, Unterschenkel und Fuß) unter den Gesichtspunkten der röntgenologischen Bildgebung. Es kommen Schrauben-, Platten- Marknagel- und Kirschner-Drahtorthesen zum Einsatz, auch die dynamische Hüftschraube (DHS) und der Fixateur externe werden hier anhand zahlreicher speziell aufbereiteter Röntgenbilder vorgestellt.
Alexander Tepass, Oliver Segitz, Daniela Kildal
8. Gelenkprothesen
Zusammenfassung
Dieses Kapitel stellt die unterschiedlichen Gelenkprothesen in der Bildgebung vor. Gelenkprothesen sind Implantate zum dauerhaften Ersatz eines Gelenks. Es existiert eine Vielzahl an unterschiedlichen Designs von den verschiedenen Herstellern. Zunächst kann unterschieden werden zwischen Hemiprothesen und Totalendoprothesen, des Weiteren zwischen zementierten und nicht zementierten Prothesen. Die Prothesenmaterialien werden beschrieben. Im Einzelnen werden Hüft-, Knie- und Schulterprothesen, aber auch seltenere Prothesen wie Ellenbogenprothesen und Prothesen des oberen Sprunggelenks und deren Darstellung in der radiologischen Diagnostik anhand zahlreicher Röntgen- und CT-Bilder vorgestellt.
Alexander Tepass, Oliver Segitz, Daniela Kildal
9. Komplikationen
Zusammenfassung
Bei der chirurgischen Versorgung von Knochen können, wie bei allen anderen medizinischen Maßnahmen, Komplikationen auftreten. Anhand zahlreicher Röntgen- und CT-Bilder wird die bildgebende Diagnostik der häufigsten Früh- und Spätkomplikationen bei der osteosynthetischen Versorgung aufgezeigt: unzureichende Reposition, primäre Materialfehllage und sekundäre Dislokation, iatrogene Fissuren oder Frakturen bei der Implantateinbringung, Verletzung von Nerven, Verletzung von Gefäßen mit Blutung, Zementaustritt, Infektion, Materialmigration, Materiallockerung, Materialbruch, Ausheilung in Fehlstellung, Pseudarthrose (atrophe, hypertophe Pseudarthrose, Infektpseudarthrose), avaskuläre Nekrose, posttraumatische Arthrose, avaskuläre Nekrosen, Refraktur, Luxation.
Daniela Kildal, Alexander Tepass
10. Wirbelsäule
Zusammenfassung
Die Wirbelsäule besteht aus 33–34 Wirbelkörpern. Dieses Kapitel beschreibt neben numerischen Normvarianten die Vermessung der Wirbelsäule sowie medizinische Fremdkörper, die in der Bildgebung zu identifizieren sind: Zementaugmentation (Vertebroplastie und Kyphoplastie), Osteosyntheseimplantate (Spondylodese), Skoliosetherapie, Bandscheibenprothesen, Wirbelköperersatz und Cages. Der Bildgebung anlässlich von Komplikationen beim Einsatz dieser Fremdkörper wird abschließend breiter Raum gegeben.
Daniela Kildal, Joanna Pociej, Thomas Schlosser

Medikamentenpumpen und Stimulationsverfahren

Frontmatter
11. Medikamentenpumpen und Stimulationsverfahren
Zusammenfassung
Arzneimittelpumpen gewährleisten durch eine kontinuierliche Wirkstoffapplikation eine konstante Wirkstoffmenge im Patienten. Dieses Kapitel stellt die Funktionsweise verschiedener Pumpensysteme vor und demonstriert anhand zahlreicher Röntgen- und CT-Bilder deren Darstellung in der bildgebenden Diagnostik. Eingesetzt werden diese Systeme z. B. in der Parkinson-Therapie, als Insulinpumpen bei Diabetes mellitus und zur Applikation von Baclofen bei Spastik. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Stimulationsverfahren zur Schmerztherapie, zur tiefen Hirnstimulation (THS) bei M. Parkinson und Depression sowie Epilepsie und zur Stimulation des N. hypoglossus (»Zungenschrittmacher«) und zur sakralen Neurostimulation. Darüber hinaus geht der Beitrag auf die MRT-Tauglichkeit der Systeme sowie mögliche Komplikationen und deren Darstellung in der radiologischen Diagnostik ein.
Zebedies Daniela, Daniela Kildal

Akzidentielle und traumatische Fremdkörper

Frontmatter
12. Akzidentielle Fremdkörper
Zusammenfassung
Zu den akzidentiellen Fremdkörpern zählen u. a. vergessene medizinische Fremdkörper, aber auch Fremdkörper, die durch Aspiration oder Ingestition (Verschlucken) in den Patienten und damit ins Bild gekommen sind. Sind Fremdkörper absichtlich verschluckt worden, ist von psychiatrischen Problemen auszugehen. Autoerotische Fremdkörper, rektal eingeführt, gehören ebenfalls zu den akzidentiellen Fremdkörpern, die wir hin und wieder im klinischen Alltag der Radiologie finden.
Daniela Kildal, Frauke Deißler, Jana Wichmann, Michael Kallenbach, Ulrike Hundertmark, Thomas Breining

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13. Traumatische Fremdköper erkennen
Zusammenfassung
Zu den traumatischen Fremdkörpern werden Pfählungs-, Perforations-, Spreng-, Schuss- und Stichverletzungen mit im Körper verbleibenden Fremdmaterialien gezählt. Das diagnostische Vorgehen muss bei traumatischen Fremdkörpern im Einzelfall an die jeweilige Situation angepasst werden. Dieses Kapitel stellt anhand zahlreicher Röntgenbilder und Computertomographien die radiologische Diagnostik bei verschiedenen Fremdkörperpenetrationen und -perforationen vor. Die Bildgebung bei Verletzungen durch Feuerwerkskörper, Jagdunfälle und Nadelstichverletzungen wird dargestellt.
Anke Siemieniec, Daniela Kildal, Ulrike Hundertmark, Thomas Breining
14. Piercing
Zusammenfassung
Piercings sind alltäglich und aus unserem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken. Für den Radiologen sind im Zusammenhang mit Piercings die Infektionsgefahr und die lange Abheilungsdauer von 2–9 Monaten von Bedeutung; die lange Abheilungsdauer insofern, als die Piercings lt. Hersteller in dieser Zeit nicht entfernt werden sollen. Für bildgebende Untersuchungen, insbesondere MRT, sollten diese Schmuckstücke aber unbedingt entfernt werden. In diesem Konflikt können Piercings zeitlich begrenzt durch einen Plastikkatheter ersetzt werden. Typische Lokalisationen von Piercings sind im Gesicht Ohren (auch Ohrringe), Augenbrauen, Nasenwurzel, Nasenflügel, Nasenseptum, Lippen, Lippenbändchen, Zunge, Wangen. Darüber hinaus werden Piercings auch als Mamillen- (Brustwarzen-Piercing), Nabel- und Intimschmuck sowie an jeder anderen Lokalisation in der Haut getragen.
Daniela Kildal
15. Fremdkörperüberlagerungen von A bis Z
Zusammenfassung
Dieses Kapitel zeigt ein bedeutendes Problem bei der bildgebenden Diagnostik auf: die Überlagerung wichtiger Befunde, was unter Umständen eine Wiederholung der Aufnahme und eine unnötige Strahlenbelastung des Patienten mit sich bringt. Dieses Problem ist zu verhindern, indem vor der Röntgenuntersuchung Schmuckstücke und Kleidung mit Knöpfen, metallischen Bestandteilen, Strass o. Ä. abgelegt und die Taschen des Patienten geleert werden. Ist eine Bettaufnahme geplant, sollte das Bett auf Gegenstände abgesucht werden, die im Aufnahmebereich liegen könnten.
Frauke Deißler, Daniela Kildal
Backmatter
Metadaten
Titel
Medizinische Fremdkörper in der Bildgebung
herausgegeben von
Dr. med. Daniela Kildal, MHBA (Master of Health Business Administration)
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-53750-3
Print ISBN
978-3-662-53749-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53750-3

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