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22.09.2021 | Download | PDF 2,0 MB

Mit NMH Blutungsrisiko und Wechselwirkungen minimieren

Onkologische Erkrankungen und deren Therapien können das Thromboserisiko und gleichzeitig das Risiko von Blutungskomplikationen erhöhen. Pharmakokinetische Wechselwirkungen mit der antineoplastischen Therapie müssen bei der Antikoagulanzien-Wahl bedacht werden. Welche Vorteile diesbezüglich der Einsatz von niedermolekularem Heparin (NMH) bei Tumorpatienten mit venöser Thromboembolie gegenüber den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bieten kann, erläutern Prof. Martin Raithel, Erlangen, und Prof. Wolfgang Kämmerer, Augsburg.

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