Skip to main content
Erschienen in: DGNeurologie 6/2021

07.10.2021 | Apoplex | Arzneimitteltherapie

Antidepressivatherapie bei neurologischen Erkrankungen

verfasst von: Prof. Dr. Jacqueline Höppner-Buchmann

Erschienen in: DGNeurologie | Ausgabe 6/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Neurologische Erkrankungen gehen häufig mit psychischen Störungen, insbesondere depressiven Symptomen einher. Depressive Symptome können der Diagnosestellung einer neurologischen Erkrankung auch vorausgehen, wie es z. B. beim M. Parkinson in ca. 20 % der Fälle beschrieben ist [1, 2]. Die adäquate symptomorientierte Therapie einer depressiven Symptomatik bestimmt wesentlich das klinische Outcome der somatischen Erkrankung, reduziert funktionelle, insbesondere motorische Symptome [3] und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität [4] bei. …
Literatur
6.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Neurologie (2016) S3-Leitlinie Idiopathisches Parkinson-Syndrom. AWMF, Berlin Deutsche Gesellschaft für Neurologie (2016) S3-Leitlinie Idiopathisches Parkinson-Syndrom. AWMF, Berlin
13.
Zurück zum Zitat Serrano-Duenas M (2002) A comparison between low doses of amitriptyline and low doses of fluoxetin used in the control of depression in patients suffering from Parkinson’s disease. Rev Neurol 35:1010–1014PubMed Serrano-Duenas M (2002) A comparison between low doses of amitriptyline and low doses of fluoxetin used in the control of depression in patients suffering from Parkinson’s disease. Rev Neurol 35:1010–1014PubMed
Metadaten
Titel
Antidepressivatherapie bei neurologischen Erkrankungen
verfasst von
Prof. Dr. Jacqueline Höppner-Buchmann
Publikationsdatum
07.10.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DGNeurologie / Ausgabe 6/2021
Print ISSN: 2524-3446
Elektronische ISSN: 2524-3454
DOI
https://doi.org/10.1007/s42451-021-00375-x

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2021

DGNeurologie 6/2021 Zur Ausgabe

Magazin

Magazin

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Passend zum Thema

ANZEIGE

Leitlinien-Update und neue Pocket-Leitlinie vorgestellt von Prof. Möllmann

Die neue Leitlinie zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) ist ab jetzt als deutschsprachige Pocket-Leitlinien abrufbar. Die wichtigsten Neuerungen des Updates finden Sie hier von Prof. Dr. Helge Möllmann aus Dortmund für Sie zusammengefasst.

ANZEIGE

Expertenrat: Wer profitiert vom Vorhofohr-Verschluss

Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs ist eine in den Leitlinien empfohlene Alternative zur oralen Antikoagulation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Bei welchen Patientinnen und Patienten Sie konkret an diese Alternative denken sollten – dazu gibt Kardiologe PD Dr. Zisis Dimitriadis alltagstaugliche Tipps.

ANZEIGE

Abbott Structural Heart

Content Hub

Wir helfen Menschen mit Strukturellen Herzerkrankungen ihre Lebensqualität zu verbessern. Entdecken Sie unser einzigartiges Produktportfolio für ihre Patienten.

Abbott Medical GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH