Im Verlauf der Parkinsonerkrankung erfordert die adäquate Symptomkontrolle zunehmend mehr Medikamente [1]. Eine nicht orale Therapie kann die Tablettenlast der Patient*innen signifikant reduzieren, so das Ergebnis einer Real-World-Studie [2].
27.04.2022 | Parkinson-Krankheit | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG