MS-Kranke unter niedrig bis moderat wirksamen Therapien profitieren offenbar von einer Therapieeskalation, sobald zwei bis drei neue T2-Läsionen in der Kontroll-MRT auftreten. Das Risiko für weitere Schübe und eine Behinderungsprogression wird dann erheblich gesenkt.
05.09.2024 | Multiple Sklerose | Nachrichten