Skip to main content
Erschienen in:

24.09.2021 | Multiple Sklerose | Journal club

Multiple Sklerose in der Schwangerschaft

Welche Faktoren beeinflussen die Schubrate?

verfasst von: PD Dr. med. Tobias Ruck

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 9/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Welche Faktoren beeinflussen die Schubrate und die Behinderungsprogression während und nach einer Schwangerschaft bei Patientinnen mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (RRMS) oder klinisch isoliertem Syndrom (CIS) und welchen Einfluss haben krankheitsmodifizierende Therapeutika (disease-modifying therapies, DMT)? …
Metadaten
Titel
Multiple Sklerose in der Schwangerschaft
Welche Faktoren beeinflussen die Schubrate?
verfasst von
PD Dr. med. Tobias Ruck
Publikationsdatum
24.09.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 9/2021
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-021-2064-8

Weitere Artikel der Ausgabe 9/2021

InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2021 Zur Ausgabe

Kompaktes Leitlinien-Wissen Neurologie

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Neurologie

Eskalieren der MS-Therapie ab zwei neuen T2-Läsionen lohnt sich

05.09.2024 Multiple Sklerose Nachrichten

MS-Kranke unter niedrig bis moderat wirksamen Therapien profitieren offenbar von einer Therapieeskalation, sobald zwei bis drei neue T2-Läsionen in der Kontroll-MRT auftreten. Das Risiko für weitere Schübe und eine Behinderungsprogression wird dann erheblich gesenkt.

Erste Hinweise: Aminosäure bremst frühen M. Parkinson

05.09.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Überraschendes Ergebnis bei zwei Personen mit REM-Schlafverhaltensstörungen (RBD): Eine Therapie mit Acetyl-DL-Leucin konnte die Parkinson-typische Neurodegeneration weitgehend stoppen. Zum Teil normalisierten sich Biomarker wie DAT-SPECT wieder, auch die RBD verschwand.

Neuro-Post-Covid persistiert oft länger als ein Jahr

30.08.2024 Post-COVID Nachrichten

Entwickeln Covidkranke autonome und immunologische Veränderungen, können diese lange anhalten: In einer Studie mit gründlich untersuchten Neuro-Post-Covid-Kranken waren über 70% der Abweichungen auch noch ein Jahr später nachweisbar.

Herzinfarkt beim Ehemann – erhöhtes Demenzrisiko bei der Partnerin

30.08.2024 Demenz Nachrichten

Erleidet der Ehemann einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, ist das Demenzrisiko bei der Ehefrau um etwa ein Drittel erhöht. Darauf deutet eine Analyse von Versicherungsdaten aus Japan.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.