In der Therapie der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit Induktions- und Eskalationstherapien, wie beispielsweise hochwirksame Impulstherapien (z.B. Cladribin-Tabletten [CT], Alemtuzumab) und Dauertherapien (z.B. Fingolimod, Natalizumab, Ocrelizumab), eingesetzt [1]. Die langfristigen Effekte der Disease Modifying Therapies (DMT) auf verschiedene Immunzell-Subtypen sind Gegenstand aktueller Forschungen, deren Ergebnisse zusammen mit neuen Erkenntnissen aus Real-World-Untersuchungen zu Schwangerschaft und Stillzeit bei MS-Patientinnen und zur Therapiesituation von älteren Patienten (>65 Jahre) Themen der für den AAN (American Academy of Neurology Annual Meeting) 2020 eingereichten Abstracts waren.
27.08.2020 | Multiple Sklerose | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: Merck Serono GmbH
Multiple Sklerose