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Chirurgie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Dehnungsplastiken an der Nase: Analyse des postoperativen Verlaufs

Nach einer Hautkrebsexzision an der Nase gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Wunde zu decken. Die Dehnungsplastik wird in diesem Bereich kontrovers diskutiert. Komplikationen und der Narbenverlauf dieser Verschlusstechnik wurden nun in einer retrospektiven Studie analysiert. 

CME: Die wichtigsten HNO-Notfälle

Die ausgeprägte Blutgefäßversorgung ist nur einer der Gründe, die Notfallsituationen im HNO-Bereich besonders herausfordernd machen. Von Epistaxis über akute Atemnot bis zu Mastoiditis oder Mittelgesichtsfraktur: Diese CME-zertifizierte Fortbildung bereitet umfassend auf den HNO-Notfall vor. 

Zur Aufklärung nichtdeutschsprachiger und minderjähriger Patienten

MKG-Chirurgie CME-Artikel

Dieser Beitrag befasst sich mit den besonderen Voraussetzungen der Aufklärung minderjähriger sowie nichtdeutschsprachiger Patienten. Wir geben Ihnen einen Überblick zu den Anforderungen, die durch den Arzt an die Übersetzung der Aufklärung zu stellen sind, und was hinsichtlich der Einwilligungsfähigkeit minderjähriger Patienten zu beachten ist. Außerdem stellen wir Fragen, die bezüglich der Schweigepflicht bei Abschluss des Behandlungsvertrags im Einverständnis der Eltern beachtet werden müssen.

CME: Therapie lokal begrenzter Kopf-Hals-Tumoren

Bei lokal begrenzten Kopf-Hals-Tumoren gelten Monotherapien mit Operation oder Radiotherapie in der Regel als gleichwertige Verfahren hinsichtlich des onkologischen Outcomes. Entscheidend für die Therapiewahl sind oft Komorbiditäten oder Patientenwünsche. Diese mit Fallbeispielen untermauerte CME-Fortbildung diskutiert Therapieoptionen der häufigsten Tumorlokalisationen und Plattenepithelkarzinome.

CME: Mikroskopisch kontrollierte Chirurgie – Indikationen und Limitationen

Vor allem in der operativen Therapie kutaner Malignome hat sich die mikroskopisch kontrollierte Chirurgie (MKC) bewährt. Ein wichtiger Teil der MKC ist die Markierung des Tumorexzidates mit der verbliebene Tumorreste gut lokalisiert werden können. Im folgenden Kurs werden die Methoden, Vorteile und Grenzen der MKC vorgestellt.

Kraniofaziale Mikrosomie

Open Access MKG-Chirurgie CME-Artikel

Die Ausprägung der kraniofazialen Mikrosomie ist variabel und geht mit Anomalien der Kiefer, Ohren, Gesichtsweichteile, Augenhöhlen und Gesichtsnerven sowie weiteren extrakraniellen Malformationen einher. Die Bearbeitung dieses Fortbildungsbeitrags unterstützt Sie bei der Bewertung des klinischen Erscheinungsbilds sowie der notwendigen Diagnostik. Außerdem lernen Sie mögliche Therapieoptionen kennen.

CME: Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte

Auch heute kommt es noch vor, dass Eltern und Behandler von einer Spaltbildung im Gesicht überrascht werden. Dabei gehört die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Wie entsteht dieses Krankheitsbild und was ist wichtig für die HNO-ärztliche Betreuung und für die Aufklärung der Eltern?

Diagnose und Differenzierung von kutanen Zysten mit optischer Kohärenztomographie: eine Fallserie

Open Access Dermatologische Diagnostik Kasuistik

Da in der optischen Kohärenztomographie (OCT) auch die Dermis bis zu einer Tiefe von etwa 1,5 mm dargestellt werden kann, hat das Autorenteam der folgenden Arbeit das Verfahren für die Untersuchung von mehreren kutanen Zysten eingesetzt. Welche Merkmale können Sie erkennen?

Neun Jahre lang wurde dieses Plattenepithelkarzinom nicht behandelt

Tumorerkrankungen der behaarten Kopfhaut bleiben insbesondere an schwer einsehbaren Stellen zunächst häufig unentdeckt und ihr Vorliegen wird von Betroffenen lange Zeit verdrängt. Der vorliegende Fall zeigt eindrücklich, welches Ausmaß ein langjähriges Tumorwachstum zur Folge haben kann.

Was steckt hinter diesem rötlich blauem Knoten?

Eine 71-jährige Patientin stellte sich mit einem seit mehreren Wochen wachsenden Knoten an der Stirn vor. Vor einigen Wochen bemerkte sie erstmals ein blaues Schimmern innerhalb des rötlichen Knotens. Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?

Nicht invasive bildgebende Diagnostik in der Dermatoonkologie

Künstliche Intelligenz Übersichtsartikel

Technische Entwicklungen im Bereich der bildgebenden Verfahren in der Dermatologie ermöglichen heutzutage eine hochauflösende Darstellung von Hautveränderungen, zum Teil auf zellulärer Ebene. Das verbessert die Sensitivität und Spezifität bei der …

Dehnungsplastiken an der Nase: Analyse des postoperativen Verlaufs

Nach einer Hautkrebsexzision an der Nase gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Wunde zu decken. Die Dehnungsplastik wird in diesem Bereich kontrovers diskutiert. Komplikationen und der Narbenverlauf dieser Verschlusstechnik wurden nun in einer retrospektiven Studie analysiert. 

Geringeres Krebsrisiko unter Interleukininhibitoren

Psoriasis vulgaris Medizin aktuell

Berichte von einem erhöhten Malignomrisiko bei Psoriasispatientinnen und -patienten sind nichts Neues mehr. Ein möglicher Erklärungsansatz ist die Therapie mit immunmodulierenden Wirkstoffen. Dass bei Interleukin-17 und -23 das Gegenteil der Fall …

Weiterbildung in der Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie im europäischen Kontext

MKG-Chirurgie Leitthema

Die ärztliche Weiterbildung soll das Erlernen besonderer ärztlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten nach Erteilung der Approbation zur Ausübung des ärztlichen Berufs sicherstellen. Die nationale ärztliche Weiterbildung muss gerade heute auch im …

Weiterbildung im Alltag

MKG-Chirurgie Leitthema

Das Fachgebiet der Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie verbindet anspruchsvolle Behandlungen der Hart- und Weichteilchirurgie mit ästhetisch höchsten Ansprüchen. Die Facharztweiterbildung erfordert eine Doppelapprobation in Medizin und …

Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose – Update 2023

Knochenmetastasen Übersichtsartikel

Die Indikationen für antiresorptive Wirkstoffe in der Onkologie haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine seltene aber herausfordernde Folge dieser Therapien ist die antiresorptivaassoziierte Kiefernekrose. Seit der Erstbeschreibung dieser Erkrankung sind große Fortschritte im Verständnis der multifaktoriellen Pathogenese und der daraus abgeleiteten vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen errungen worden. 

Medikamenten- assoziierte Kiefer- nekrose (MRONJ)

Zur Zeit gratis MKG-Chirurgie Kommentierte Studie

Aktuelles zur Ursache und Therapie. Kiefernekrosen können durch die Einnahme gewisser Arzneimittel entstehen. Hierdurch besteht die Gefahr einer dauerhaften Schädigung des Kieferknochens. Insbesondere bei der Einnahme von Bisphosphonaten und Multikinase-Inhibitoren ist eine regelmäßige Kontrolle des Kiefers sinnvoll. Ist es bereits zu nekrotischen Veränderungen gekommen, gilt es, diese frühzeitig zu behandeln, wobei der operativen Therapie ein hoher Stellenwert zukommt.

Pädiatrische Unterkieferfrakturen

Trotz der in der Kindheit und im Jugendalter üblichen hohen physischen Aktivität mit einer Dominanz von Spiel- und Sportunfällen in Verbindung mit geringem Respekt vor Gefahren sind Gesichtsschädelfrakturen in dieser Altersgruppe erheblich …

Komplexe Fehlbildung mit multiplen Nichtanlagen und Zahndurchbruchsstörung

Ein 24-jähriger Patient stellte sich mit der Klage über die Unmöglichkeit des Kauens von Speisen auf der linken Seite vor. Klinisch fand sich eine komplexe Fehlbildung des Oberkiefers links mit ansteigender Kauebene, Zahndysplasien sowie eine …

Dem oralen Plattenepithelkarzinom auf der Spur

Das orale Plattenepithelkarzinom ist der häufigste Tumor im zahnärztlichen Bereich und macht 95% der Mundhöhlenkarzinome aus. Um den Tumor frühzeitig zu erkennen, spielt die zahnärztliche Untersuchung der Mundschleimhaut eine wichtige Rolle. Bei jeder Schleimhautveränderung, die länger als zwei Wochen anhält, sollte ein Spezialist konsultiert werden, da dies ein Hinweis auf eine mögliche Erkrankung sein kann. Zur Diagnostik gehören neben einer Probebiopsie auch Untersuchungen, um mögliche Lymphknoten- und Fernmetastasen zu identifizieren.

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.