A 63-year-old gentleman presented with a history of fever and weight loss for 6 months and nonproductive cough for 3 months. There was no history of hypertension, heart disease, TB, or asthma. On examination, he had decreased breath sound on right mid zone. His neurological and musculoskeletal examination was normal and he did not have any lymphadenopathy. An initial chest radiograph showed an anterior mediastinal mass extending to the right of the ascending aorta. A contrast computed tomographic (CT) scan showed a lobulated 15×12cm heterogeneous soft tissue mass in the anterior mediastinum. There were no areas of the chest wall or pericardial invasion or lymphadenopathy (Fig. 1). Whole-body PET-CT showed FDG avid, heterogeneously enhancing soft tissue mass lesion measuring ~10.1 × 7.1 × 11.8 cm in the anterior mediastinum, displacing and compressing anterior segment of the right upper lobe and medial segment of the right middle lobe. No other FDG avid lesion in the body was seen.
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.