Zusammenfassung
Heutzutage ermöglichen diagnostische Methoden wie Sonografie und Hormonbestimmung im Blutserum ein exaktes „Zyklusmonitoring“. Sie sind jedoch aufwendig und teuer und für die Frauen mit Stress verbunden. Gleichzeitig rückt die „natürliche“ Fertilität angesichts ihrer allgegenwärtigen Beeinflussung und vielfältigen Beeinträchtigung als wertvolles Gut in den Fokus des Interesses. Erfreulicherweise setzt sich in diesem Zusammenhang auch in Fachkreisen mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass die Frau selbst in der Lage ist, ohne großen Aufwand eine aussagekräftige Zyklusaufzeichnung durchzuführen.