Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen (CKD) sind eine kardiovaskuläre Hochrisikogruppe. Zum Risiko tragen urämiespezifische Phänomene, wie z.B. der gestörte Mineralstoffmetabolismus, aber auch ganz klassische Risikofaktoren wie erhöhte Lipidwerte bei. Wie Experten im Rahmen eines Kongresses unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Danilo Fliser, Homburg (Saar), und Prof. Dr. Matthias Girndt, Halle (Saale), ausführten, ist es wichtig, alle Risikofaktoren von Anfang an konsequent zu behandeln, um das Überleben der Patienten zu verlängern und ihre Krankheitslast zu senken.
20.11.2020 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: Amgen GmbH
Knochen- und Gefäßschutz