Sensomotorische Auffälligkeiten zählen neben Störungen des Denkens und der Wahrnehmung zu den Kernsymptomen schwerer psychischer Erkrankungen. Eine bedeutende Symptomgruppe stellen dabei die neurologischen soft signs (NSS) dar. Die systematische Erforschung der NSS könnte in der Zukunft dazu beitragen, neuronale Modelle und prädiktive biologische Marker zu entwickeln, die das Risiko für psychische Erkrankungen sowie für schwerwiegende genuine und substanzinduzierte sensomotorische Auffälligkeiten vorhersagen können.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten