Illustration: Virus im Gehirn
Open Access
13.08.2022 | COVID-19 | Research
Migränekranke vulnerabel gegen neuropsychiatrische Post-COVID Symptome
Eine Migräneerkrankung scheint vermehrt mit neuropsychiatrischen Post-COVID-19 Symptomen zusammenzuhängen. Laut einer Metaanalyse ist das Risiko für Angststörungen, Depression, Fatigue und Riechstörungen um bis zu 31 Prozent erhöht. Auch besteht das Risiko, dass Kopfschmerzen in eine Migräne übergehen. Das könnte Rehabilitationsmaßnahmen erfordern. (englischsprachig)
- verfasst von:
- Rehab Magdy, Alaa Elmazny, Shaimaa H. Soliman, Eman H. Elsebaie, Sara H. Ali, Ali M. Abdel Fattah, Mahmoud Hassan, Ahmed Yassien, Noha A. Mahfouz, Radwa M. Elsayed, Wael Fathy, Hoda M. Abdel-Hamid, Jehan Mohamed, Mona Hussein
Neurologin bei Auswertung von cranialer MRT
Open Access
19.07.2022 | COVID-19 | Guidelines
S1-Leitlinie: Neurologische Manifestationen bei Post-COVID
Neurologische Symptome wie kognitive Störungen, Kopfschmerzen oder auch Neuropathien treten häufig bei Long-COVID und Post-COVID auf. Wichtig ist eine differenzialdiagnostische Abklärung. Ein Auszug aus der S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie erläutert mehr zur Diagnostik und Therapie der Symptome. (englischsprachig)
- verfasst von:
- Christiana Franke, Peter Berlit, Harald Prüss
18.08.2021 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | CME Fortbildung
Zur Zeit gratis
CME: COVID-19 und das Risiko für Schlaganfälle
SARS-CoV-2 und neurovaskuläre Erkrankungen
Die Pandemie durch SARS-CoV-2 und das dadurch ausgelöste Krankheitsbild COVID-19 haben Auswirkungen auf alle Bereiche der Medizin. Neben anderen möglichen neurologischen Manifestationen ist bereits frühzeitig über neurovaskuläre Komplikationen berichtet worden. Darüber hinaus hat die Pandemie aber auch Auswirkungen auf die Versorgung von Patienten mit neurovaskulären Erkrankungen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Götz Thomalla, Prof. Dr. med. Christian H. Nolte
Pflegerin im Altenheim
28.06.2021 | Geriatrisches Assessment | CME Zertifizierte Fortbildung
Leitlinie: Einwilligungsfähigkeit von Menschen mit Demenz
Einblicke in die S2k-AWMF-Leitlinie 108 – 001
In der Praxis besteht oft Unsicherheit darüber, ob Patient*innen mit Demenz einwilligungsfähig sind und welches Prozedere beim Einholen einer informierten Einwilligung zu durchlaufen ist. Der nachfolgende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Empfehlungen der S2k-Leitlinie und den gesetzlichen Rahmen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Julia Haberstroh, Dr. Valentina A. Tesky, Prof. Dr. med. Johannes Pantel
Alte Dame blickt ins Leere
12.05.2021 | Leitsymptom Kopfschmerz | FB_Seminar
Kopfschmerzsyndrome im Alter erkennen und behandeln
Dass sich die Symptomatik primärer Kopfschmerzen über die Lebensspanne ändert, ist ein bislang wenig beachtetes Phänomen. Mit fortschreitendem Alter nimmt außerdem der Anteil sekundärer Kopfschmerzerkrankungen zu und darüber hinaus gibt es eine Gruppe von Kopfschmerzen, die (fast) ausschließlich im höheren Alter zu beobachten sind. Ein Überblick.
- verfasst von:
- Univ. Prof. Dr. med. Andreas Straube
10.05.2021 | Cannabinoide | FB_CME
Cannabis in der Schmerztherapie
Schwerkranke Patienten mit bis dato therapierefraktären Beschwerden können von einer Cannabis-basierten Arzneimitteltherapie profitieren. Die unzureichende Studienlage bedingt allerdings oft eine individuelle Einschätzung des Arztes sowie eine …
- verfasst von:
- Dr. med. Thomas Cegla
17.02.2021 | Apoplex | CME
Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults
Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …
- verfasst von:
- Prof. Dr. H. C. Diener, Prof. Dr. R. Wachter
Maskenbeatmung
15.02.2021 | Gerontopsychiatrie | Fortbildung
Wie Sie Senioren vor Infektionen schützen
Nicht selten bleiben Infektionen bei Senioren lange asymptomatisch oder symptomarm, werden daher spät diagnostiziert und verlaufen schwer und komplikationsreich. Zudem erhöhen schwere Infektionen das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, und verschlimmern den Verlauf neurodegenerativer Erkrankungen. Welche präventiven und therapeutischen Maßnahmen sind angebracht?
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Roland Nau, Priv.-Doz. Dr. med. Marija Djukic, Dr. rer. nat. Jana Seele, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Eiffert, PD Dr. med. Annette Spreer
Ärztin und Senior
08.12.2020 | Geriatrisches Assessment | CME
Einwilligungsfähigkeit von Menschen mit Demenz
Einblicke in die S2k-AWMF-Leitlinie 108 – 001
In der Praxis besteht oft Unsicherheit darüber, ob Patient*innen mit Demenz einwilligungsfähig sind und welches Prozedere beim Einholen einer informierten Einwilligung zu durchlaufen ist. Der nachfolgende Beitrag gibt eine Übersicht über die wichtigsten Empfehlungen der S2k-Leitlinie „Einwilligung von Menschen mit Demenz in medizinische Maßnahmen“.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Julia Haberstroh, Dr. Valentina A. Tesky, Prof. Dr. med. Johannes Pantel
05.11.2020 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FB_CME
Die Spinalkanalstenose
Mit zunehmendem Alter ist radiologisch ein Großteil der Bevölkerung von Degenerationsprozessen an der Wirbelsäule betroffen, die zu Einengungen des Spinalkanals führen. Die Stenosierung kann jeden Bereich der Wirbelsäule - einzeln oder in …
- verfasst von:
- Dr. med. Michael Janka, PD Dr. René Handschu, Dr. med. Andreas Merkel, Prof. Dr. med. Alexander Schuh
Sharp-Waves links frontopolar
24.06.2020 | Neurologische Diagnostik | Leitthema
Psychogen oder epileptisch? Zwei Fälle mit "falschen Fährten"
Die Diagnose "Psychogene nichtepileptische Anfälle" (PNEA) ist eine der häufigen Differenzialdiagnosen der Epilepsie, die aufgrund der semiologischen Ähnlichkeit nicht leicht zu stellen ist. Zwei Fallbeispiel zeigen Fallstricke bei der Differentialdiagnostik auf und geben praktische Tipps, welche Parameter auf jeden Fall erfasst werden sollten.
- verfasst von:
- Ahmed Gaballa, Friedrich G. Woermann, Matthias Hoppe, Christian Brandt
Seniorin im Krankenbett
30.04.2020 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FORTBILDUNG
Prophylaxe des postoperativen Delirs
Anästhesie / Neurologie
Das postoperative Delir tritt bei rund einem Drittel der älteren Patienten auf. Dieser CME-Beitrag informiert Sie darüber, welche Maßnahmen Sie treffen können, um das Risiko für ein postoperatives Delir Ihrer Patienten so gering wie möglich zu halten.
- verfasst von:
- Dr. med. Götz Gerresheim, Prof. Dr. med. habil., MBA René Handschu, Barbara Winkler, PD Dr. med. habil. Martin Ritt, Prof. Dr. med. habil. Ulrich Schwemmer, Prof. Dr. med. habil. Alexander Schuh
Drei Blutproben im Labor
24.02.2020 | Internistische Diagnostik | Schwerpunkt: Polyneuropathien
Diagnostik bei Polyneuropathien
Die Diagnose einer Polyneuropathie (PNP) beruht auf der Anamnese und Beschwerdeschilderung des Patienten sowie dem klinischen Befund. Dabei kann die Angabe von bestimmten Beschwerden bzw. der Verteilungstyp der PNP richtungsweisend bezüglich der Ursache der PNP sein.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. D. Heuß
Frau mit Handy im Bett
03.02.2020 | Somnologie | FORTBILDUNG . SEMINAR
Blaues Licht – Einfluss auf Schlafen und Wachen
Bei der Betreuung von Patienten mit Insomnie steht zunächst die Beratung über nicht-medikamentöse Möglichkeiten der Schlafverbesserung im Vordergrund. Eine hierbei noch weitgehend unterschätzte Option ist die gezielte Beeinflussung von Melanopsin, einem Protein, das in der Retina vorkommt und maßgeblich an der Koordination der zirkadianen Rhythmik beteiligt ist.
- verfasst von:
- Dr. med. Thomas Hering
Senior am Fenster
31.05.2019 | Diagnostik in der Geriatrie | Zertifizierte Fortbildung
CME: Welche Warnzeichen bei Älteren für eine Depression sprechen
Sie fühlen sich erschöpft, antriebslos und klagen über Schmerzen – solche Symptome werden bei pflegebedürftigen älteren Menschen meist somatischen Komorbiditäten zugeordnet; nicht selten steckt jedoch eine Depression dahinter. Worauf Sie in der Praxis achten sollten, fasst diese CME-Fortbildung zusammen.
- verfasst von:
- S. Milena Gloyer, Prof. Dr. Julia Göhler, Prof. Dr. Ulrike Morgenstern, Prof. Dr. Kerstin Ketelhut, Dr. Jana Hummel, Prof. Dr. habil. Eva-Marie Kessler
Frau mit Kopfschmerzen
08.04.2019 | Schwindel | Leitthema
Vestibuläre Migräne: Prävention und Therapie
Die vestibuläre Migräne (VM) stellt nach dem Lagerungsschwindel die wahrscheinlich häufigste Ursache von Schwindel dar – noch weit vor M. Menière. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über Pathophysiologie, Prävention, Diagnostik und Therapie der VM. (Beitrag auf Englisch)
- verfasst von:
- Dr. A. Lapira, MD, MA, MSc, DLORCS, AuD, FAAA
Darm-Gehirn-Achse
Open Access
07.04.2019 | Darmmikrobiom | Schwerpunkt
So beeinflusst das Mikrobiom neurodegenerative Erkrankungen
Gastrointestinale Störungen sind ein Risikofaktor für neurodegenerativer Erkrankungen. In deren Verlauf treten Barrierestörungen auf, welche auf einer intestinalen Dysbiose beruhen. Dies hat systemische Entzündungsreaktionen zur Folge und schädigt die Blut-Hirn-Schranke. Ein Überblick.
- verfasst von:
- Dr. C. Frahm, Prof. Dr. O. W. Witte
Rettungswagen
25.03.2019 | Neurologische Notfälle | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
CME: Beim akuten Schlaganfall nicht zögern
„Time is brain“ – beim akuten Schlaganfall darf man nicht zögern. Betroffene müssen möglichst rasch einer systemischen Thrombolyse oder mechanischen Rekanalisation unterzogen werden. Beide Verfahren haben die Schlaganfallversorgung revolutioniert.
- verfasst von:
- Dr. med. Clemens Küpper, Dr. med. Johanna Heinrich, Katharina Müller, Dr. med. Katharina Feil, PD Dr. med. Lars Kellert
Bildgebung des Hirns
18.02.2019 | Virologie | zertifizierte fortbildung
CME: Virale Enzephalitiden: „Alte und neue Erreger“
Eine Enzephalitis wird am häufigsten durch eine Virusinfektion verursacht, obwohl Autoimmunerkrankungen zunehmend als Ursache erkannt werden. Unbehandelt ist die Letalität der Enzephalitis hoch und bei vielen überlebenden Patienten verbleiben organische und neuropsychologische Defizite.
- verfasst von:
- Dr. med. Alexandros Hadjilaou, Prof. Dr. med. Manuel A. Friese
Mann lehnt an Fenster
14.02.2019 | Nebenwirkungen | Leitthema
Beeinflussen BPS-Medikamente Stimmung oder Kognition?
Kürzlich wurde vor möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten gegen das benigne Prostatasyndrom auf Stimmung und Kognition gewarnt. In dieser Übersicht fassen Experten die vorhandene Evidenz für Sie zusammen und diskutieren ausführlich die bisher bekannte pathophysiologische Plausibilität.
- verfasst von:
- K. F. Becher, S. Madersbacher, Prof. Dr. med. M. C. Michel
25.01.2019 | Aciclovir | zertifizierte fortbildung
Differenzialdiagnose und Therapie der peripheren Fazialisparese
Die periphere Fazialisparese ist die häufigste Hirnnervenneuropathie. Diese Lähmung des N. facialis ist entweder idiopathisch oder es können spezifische Ursachen identifiziert werden. Nach dem heutigen Kenntnisstand handelt es sich in den meisten …
- verfasst von:
- PD Dr. med. Oliver Kastrup, Dr. med. Jana Becker
19.10.2018 | Kreislauferkrankungen in der Kardiologie | Schwerpunkt
Neue ESC-Leitlinie Synkope – was hat sich geändert?
Was ändert sich gemäß den neuen ESC-Leitlinien 2018?
Synkopen sind ein häufiges Problem im klinischen Alltag und Ursache von rund 1 % der Vorstellungen in europäischen Notaufnahmen. Diese Übersicht fasst die wichtigsten Neuerungen in der Synkopendiagnostik und -therapie der kürzlich erschienenen ESC-Leitlinie zusammen.
- verfasst von:
- S. Oebel, Prof. Dr. med. G. Hindricks
11.06.2018 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN
Wie lebt man mit so viel Luft im Hirn?
Ein 84-jähriger, körperlich fitter Mann ohne Auffälligkeiten in der Vorgeschichte klagte seit einigen Wochen über Unsicherheit beim Gehen und mehrere Stürze sowie eine linksseitige Schwäche. Die neurologische Untersuchung war unauffällig. Als die Ärzte jedoch ein CT und MRT des Kopfs anfertigten, offenbarte sich der Hauptbefund.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. H. Holzgreve
02.05.2018 | Ernährung | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN
Nahrungsergänzung bremst Alzheimer nicht
In einer auf zwei Jahre angelegten Studie konnte ein Mix diverser Nahrungsergänzungsstoffe das Fortschreiten der Alzheimer-Demenz nicht aufhalten. Trotzdem gibt es eine Lektion für den Praxisalltag.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. H. -C. Diener
04.04.2018 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FORTBILDUNG . SERIE
Was Sie über das Tarsaltunnelsyndrom wissen sollten
Bei diesem Syndrom sind die Äste des Nervus tibialis bzw. seiner Endäste in Höhe des Tarsaltunnels betroffen. Die Symptomatik ist uneinheitlich. Im Vordergrund stehen Schmerzen, es kann aber auch zu Hypästhesien und – selten – zu Paresen der Zehenspreizer und kurzen Zehenbeuger kommen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. habil. Alexander Schuh, Prof. Dr. med. René Handschu, Thomas Eibl, Dr. med. Michael Janka, Dr. Wolfgang Hönle
Demenz
22.11.2017 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | zertifizierte fortbildung
CME: Therapie der Alzheimer-Demenz – was kommt?
Für die Therapie der Alzheimer-Demenz befinden sich einige krankheitsmodifizierende Medikamente in der klinischen Entwicklung. Einige Forscher sehen reale Chancen, sie bis zum Jahr 2025 zu entwickeln. Die Kosten hierfür sind jedoch hoch.
- verfasst von:
- Michael Hosch, Lioba Klaas, Annika Welchar, Marie Louise Aicher, Benedikt Obermaier, Vinona Wicht, Prof. Dr. med Richard Dodel
09.10.2017 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Themenschwerpunkt
Demenz – Sicht der Betroffenen und ihrer Angehörigen
Demenzsyndrome stellen die wichtigsten Ursachen für kognitive und funktionelle Beeinträchtigungen im Alter dar. Umso wichtiger ist es, besser zu verstehen, was genau Betroffene und Angehörige von einem Versorgungssystem erwarten, in das ein sehr komplexes Erkrankungsgeschehen eingebettet ist.
- verfasst von:
- Dr. med. Rainer Schaub, Dipl.-Psych., Heike von Lützau-Hohlbein
20.09.2017 | Neurologische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | CME Fortbildung
Synkope – ein Symptom, vielerlei Ursachen
Ein Symptom, vielerlei Ursachen
Jeder 2. bis 3. Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine Synkope. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Symptom, das unterschiedliche pathophysiologische Ursachen haben kann. Basisdiagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie im Überblick.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Dirk Vollmann, Dr. med. Claudius Hansen, Prof. Dr. Hans Georg Wolpers
Fußgänger
07.08.2017 | Schwindel | Zertifizierte Fortbildung
CME: Multimodale Therapieansätze bei chronischen Schwindelerkrankungen
Selbst bei Schwindelbeschwerden, die mehrere Jahre bestehen, ist noch eine spezifische Therapie möglich. Ein multimodaler Therapieansatz, der auf die psychischen wie auch auf die körperlichen Aspekte der Patienten eingeht, könnte gerade bei chronischen Schwindelbeschwerden hilfreich sein.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Mark Obermann
Denkaufgabe
03.06.2017 | Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Fortbildung
Demenz – welcher Test kann was?
Bis wann ist ein Abbau kognitiver Funktionen altersgemäß? Wann liegt eine „leichte kognitive Störung“ als möglicher Vorbote einer Demenz vor? Wann kann eine klinisch manifeste Demenz diagnostiziert werden? Um das zu klären, ist eine sinnvolle und effektive Demenzdiagnostik erforderlich.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Elke Kalbe, Ann-Kristin Folkerts, M. A., Karlin Hossner, Cand. B.Sc., Prof. Dr. Josef Kessler
Frau mit Kopfschmerzen
11.05.2017 | Leitsymptom Kopfschmerz | CME
CME: Wie Sie Migräne therapieren
Die Migräne ist die häufigste neurologische Erkrankung. Sie betrifft etwa 12–14 % der Frauen und 7–8 % der Männer der Bevölkerung weltweit. Wie therapieren Sie diesen Kopfschmerz? Um eine Migräne optimal behandeln zu können, ist zunächst die korrekte Diagnosestellung entscheidend.
- verfasst von:
- D. Holle-Lee, S. Nägel, PD Dr. C. Gaul
25.01.2017 | Psychopharmakotherapie | Beiträge zum Themenschwerpunkt
Im Spannungsfeld: Psychopharmakotherapie bei Demenz & Delir
Im Spannungsfeld zwischen Leitlinienempfehlungen und Versorgungspraxis
Aktuelle Leitlinien empfehlen eine zurückhaltende Verordnung von Psychopharmaka bei Patienten mit Demenz und Delir. In der ambulanten und der stationären Versorgung geht die Anwendung allerdings signifikant über die Empfehlungen hinaus. Die Analyse dieser Diskrepanz steht im Fokus des vorliegenden Beitrags.
- verfasst von:
- Walter Hewer, Christine Thomas
Schlaganfall
24.01.2017 | Angiologische Notfälle | journal club
Weniger Schlaganfälle in den letzten Jahren
Hatten Patienten eine TIA oder einen leichten Schlaganfall erlitten, so schätzten Studien zwischen 1997 und 2003 ihr Risiko für einen Schlaganfall oder ein akutes Koronarsyndrom auf 12-20 %. Damals gab es jedoch viele Therapien nicht. Inzwischen hat sich die Prognose für diese Patienten verbessert.
- verfasst von:
- Springer Medizin
Red Snapper
13.12.2016 | Leitsymptom Diarrhö | FORTBILDUNG . Kasuistik
Anhaltende neurologische Symptome nach Fischverzehr
Kurz nach Verzehr einer Fischmahlzeit auf Kuba setzte bei einem Ehepaar eine heftige Diarrhö ein. In den folgenden Tagen entwickelten sich zusätzlich unterschiedliche neurologische Symptome wie Jucken an Händen und Füßen und Parästhesien um den Mund. Was steckte dahinter?
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Matthias Wjst
07.07.2016 | Virale Infektionen mit Hautbeteiligung | CME
Herpes zoster und postzosterische Neuralgie
Der Herpes zoster ist eine Folge einer endogenen Reaktivierung von Varizella-Zoster-Viren (VZV). Die Inzidenz nimmt mit dem Lebensalter zu. Frauen sind etwas häufiger betroffen. Die Reaktivierungsrate bei seropositiven Personen liegt bei 20 %. Gefürchtet ist besonders die postzosterische Neuropathie. Worauf Sie bei Diagnostik und Therapie achten sollten.
- verfasst von:
- Prof. Dr. U. Wollina, PD Dr. J. Machetanz
Frau mit Kopfschmerzen
27.06.2016 | Leitsymptom Kopfschmerz | CME Fortbildung
CME: Häufige Kopfschmerzerkrankungen
Kopfschmerzerkrankungen lassen sich in idiopathische und symptomatische Formen einteilen. Für die wichtigsten Formen werden die aktuellen Therapieempfehlungen gemäß den Leitlinien der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft zusammengefasst.
- verfasst von:
- Prof. Dr. Dr. phil. S. Evers
24.05.2016 | Notfälle in der Hausarztpraxis | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Schlaganfälle sicher erkennen
Nach wie vor belegt der Schlaganfall in Europa Platz 1 als Verursacher bleibender, schwerer Behinderungen. Lesen Sie hier, bei welchen Symptomen Sie von einem Schlaganfall Ihres Patienten ausgehen müssen und welches Procedere angemessen ist.
- verfasst von:
- Dr. med. Mitja Jandl, Prof. Dr. med. Martin Marziniak
11.05.2016 | Narkolepsie und affektiver Tonusverlust | Leitthema
Schlaf und neurologische Erkrankungen
Bereits J. Parkinson beschrieb REM-Schlafverhaltensstörung bei Parkinson-Patienten und 1672 kannte Sir Thomas Willis schon die Symptome des RLS. Von historischen Beobachtungen des Kontexts von Schlaf und neurologischen Erkrankungen hin zu einer Übersicht aktueller Erkenntnisse und Entwicklungen.
- verfasst von:
- Prof. Dr. G. Mayer