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01.06.2023 | Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung | CME-Kurs

Update NMOSD

Neue Therapieoptionen bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 02.06.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Wenn sich plötzlich alles dreht

Schwindel CME-Kurs
CME: 4 Punkte

Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine relativ harmlose Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Hirnstamm- oder ein Kleinhirninfarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Wem ständig schwindlig ist, der kann an einer bilateralen Vestibulopathie, einem zerebellären oder einem funktionellen Schwindel leiden. Die systematische Anamnese und körperliche Untersuchung führen zur richtigen Diagnose und Therapie.

Wann ist Trauer eine Krankheit?

CME: 2 Punkte

Die anhaltende Trauerstörung ist eine neue klinische Diagnose in der ICD-11 und dem DSM-5, die sich nach dem Tod einer nahestehenden Person entwickeln kann und sich von normalen Trauerreaktionen unterscheidet. Dennoch weist nur eine relativ kleine Gruppe von Trauernden eine anhaltende Trauerstörung auf.

Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

CME: 2 Punkte

Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension, auch bekannt als „Pseudotumor cerebri“, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz von Adipositas zurückzuführen ist. Die Erkrankung betrifft insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und äußert sich meist durch lageabhängige Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin unklar. Die effektivste Behandlung konzentriert sich vor allem auf die Gewichtsreduktion. Eine vielversprechende Möglichkeit ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten, die den intrakraniellen Druck nachweislich effektiv senken können.

Psychische Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung

CME: 2 Punkte

Menschen mit Intelligenzminderung sind mit höherer Wahrscheinlichkeit von einer psychiatrischen Störung betroffen. Eine Diagnostik gestaltet sich aufgrund untypischer Beschwerden schwierig, teilweise werden psychische Symptome fälschlicherweise der Intelligenzminderung zugesprochen. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie wie Sie die Störungsbilder dennoch erkennen und leitliniengerecht behandeln können.