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Gastrointestinale Tumoren Ösophaguskarzinom

Ösophaguskarzinom

Maßgeschneiderte Chirurgie in der Behandlung gastroösophagealer Tumoren

Durch kurative multimodale Therapiekonzepte bei lokal fortgeschrittenen Ösophaguskarzinomen kann mittlerweile eine 5‑Jahres-Überlebensrate von nahezu 50 % erreicht werden. In Tumorboards und chirurgischen Fallbesprechungen stellt sich daher vermehrt die Frage, welche Art der Therapie individuell die besten onkologischen und funktionellen Ergebnisse ermöglicht.

Ösophagotracheobronchiale Fisteln

Ösophaguskarzinom Übersichtsartikel

Ösophagotracheobronchiale (OETB-)Fisteln sind ein insgesamt komplexes Krankheitsbild mit niedriger Inzidenz und einem heterogenen ätiologischen Spektrum. Häufige Ursachen sind lokal fortgeschrittene Malignome des Ösophagus und Larynx, traumatische …

Lymphadenektomie in der onkologischen Viszeralchirurgie – Teil 2

Bei Karzinomen des Intestinaltraktes ist das lymphogene Metastasierungsrisiko abhängig von der Histologie, dem Grading und der Infiltrationstiefe (T-Kategorie). Dem prätherapeutischen Staging kommt besondere Bedeutung zu, sowohl hinsichtlich des …

Lymphadenektomie in der onkologischen Viszeralchirurgie – Teil 2

Ösophaguskarzinom Übersichtsartikel

Bei Karzinomen des Intestinaltraktes ist das lymphogene Metastasierungsrisiko abhängig von der Histologie, dem Grading und der Infiltrationstiefe (T-Kategorie). Dem prätherapeutischen Staging kommt besondere Bedeutung zu, sowohl hinsichtlich des …

CME: Nachsorge bei gastrointestinalen Tumoren

Gastrointestinale Tumoren Übersichtsartikel

Nach der Lektüre dieses Beitrags kennen Sie die Risiken von Rezidiven gastrointestinaler Tumoren unterschiedlicher Stadien und sind mit den Grundsätzen der Empfehlungen zur Ernährung, symptomatischen Nachsorge und dem Bedarf an psychoonkologischer Mitbetreuung vertraut.

CME: Nachsorge bei gastrointestinalen Tumoren

Gastrointestinale Tumoren Übersichtsartikel

Die Nachsorge gastrointestinaler Karzinome ist häufig unzureichend definiert. Meist wird eine rein symptomorientierte Nachsorge empfohlen. Angesichts der sich ändernden therapeutischen Optionen ist jedoch eine aktuelle Standortbestimmung sinnvoll.

Nachsorge bei gastrointestinalen Tumoren

Gastrointestinale Tumoren Übersichtsartikel

Die Nachsorge gastrointestinaler Karzinome ist häufig unzureichend definiert. Prospektive Untersuchungen, die einen Vorteil der regelmäßigen Nachsorge zeigen, fehlen weitgehend. Meist wird eine rein symptomorientierte Nachsorge empfohlen, die …

Vom Oesophaguskarzinom zum Hirninfarkt

Bei einem 45-jährigen Patienten wird ein Adenokarzinom des ösophagogastralen Übergangs diagnostiziert und eine abdominothorakale Ösophagusresektion durchgeführt. Der intraoperative Verlauf gestaltet sich unauffällig, doch es folgen mehrere Komplikationen, beginnend mit Herzrhythmusstörungen.

Schmerzhafte Schwellung der Orbita – Ihre Diagnose?

Im Frühjahr dieses Jahres stellte sich eine 61-jährigen Patientin aus einer externen onkologischen Klinik konsiliarisch vor. Sie berichtete über eine langsam progrediente Schwellung des rechten oberen Augenlids sowie über Tränenfließen rechts mit Schmerzen und Diplopie.

Aktualisierte S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Plattenepithel- und Adenokarzinome des Ösophagus (Version 4.0)“

Ein exaktes Tumorstaging ist erforderlich, um die Patienten nach der Diagnose eines Ösophaguskarzinoms einer stadiengerechten Therapie zuführen zu können. Bei hochgradigen intraepithelialen Neoplasien oder Mukosakarzinomen soll eine endoskopische …

Maßgeschneiderte Chirurgie in der Behandlung gastroösophagealer Tumoren

Ösophagusresektion Übersichtsartikel

Die chirurgischen Optionen und insbesondere die perioperativen Therapien haben sich bei gastroösophagealen Karzinomen erheblich weiterentwickelt. Durch kurative multimodale Therapiekonzepte bei lokal fortgeschrittenen Karzinomen kann mittlerweile …

Maßgeschneiderte Chirurgie in der Behandlung gastroösophagealer Tumoren

Durch kurative multimodale Therapiekonzepte bei lokal fortgeschrittenen Ösophaguskarzinomen kann mittlerweile eine 5‑Jahres-Überlebensrate von nahezu 50 % erreicht werden. In Tumorboards und chirurgischen Fallbesprechungen stellt sich daher vermehrt die Frage, welche Art der Therapie individuell die besten onkologischen und funktionellen Ergebnisse ermöglicht.

Grenzbereiche der viszeralonkologischen Chirurgie

Metastasen Leitthema

Das Einsatzfeld der onkologischen Chirurgie entwickelt sich dramatisch weiter: Die Metastasenchirurgie und die zytoreduktive Chirurgie mit anschließender hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie eröffnet bei immer mehr Entitäten neue Möglichkeiten. Doch die Grenzen verschieben sich auch in Richtung schonende Eingriffe mit dem Ziel des Organerhalts.

Deeskalation der Strahlentherapie bei Älteren

In der Strahlentherapie stehen deeskalierte Konzepte zur Verfügung. Doch wie sinnvoll sind diese Ansätze bei älteren Patientinnen und Patienten? Und wie können Therapieziele definiert werden? Zu diesen Fragen gibt es bei einigen Indikationen aktuelle Evidenz aus prospektiven Studien, die in die individuelle Beratung älterer Betroffener einbezogen werden können.

Neoadjuvante Radiochemotherapie bei Adenokarzinomen des ösophagogastralen Übergangs

Ösophaguskarzinom Übersichtsartikel

Der Übergang zwischen Speiseröhre und Magen kann sowohl anatomisch als auch histologisch als Übergang zwischen dem mehrschichtigen Plattenepithel der Speiseröhre zum einschichtigen hochprismatischen Epithel des Magens definiert werden. Dabei …

Behandlungspräferenzen von Patient*innen mit Speiseröhrenkrebs

Open Access Ösophaguskarzinom Übersichtsartikel

Folgender Artikel fokussiert auf den Therapiepräferenzen von Patient*innen mit Ösophaguskarzinom in Bezug auf zwei Behandlungsoptionen, Operation „as needed“ und Operation „on principle“ und den Einflussfaktoren der Entscheidungsfindung. Auch …

Epidemiologie der Adenokarzinome des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs

Magenkarzinom Übersichtsartikel

Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die Inzidenz, Mortalität, Stadienverteilung und das Überleben bei Adenokarzinomen des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs in Deutschland anhand von Krebsregisterdaten. Im Zeitraum 2017–2019 …

Update zur endoskopischen und bildgebenden Diagnostik

Magenkarzinom Leitthema

Im Gegensatz zur etablierten Vorsorgekoloskopie gibt es in Deutschland für den oberen Gastrointestinaltrakt aktuell keine opportunistische Vorsorgeendoskopie. Die frühzeitige Erkennung und präzise Ausbreitungsdiagnostik von Neoplasien des distalen Ösophagus und Magens aber ist für die Prognose der Erkrankung von entscheidender Bedeutung. Wie ist hier der aktuelle Stand?

Chirurgische Therapie des Magen- und Barrett-Karzinoms

Im lokal fortgeschrittenen Erkrankungsstadium stellt die chirurgische Resektion eines Magen- oder Ösophaguskarzinoms einen wichtigen Baustein des multimodalen Behandlungsansatzes dar. Mit Einführung der konventionell minimal-invasiven und robotischen Chirurgie sowie der Etablierung partiell organerhaltender Resektionsmethoden haben sich deutliche Verbesserungen ergeben.

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