Onkologie
Lesetipps der Redaktion
Traurige Frau im Bett
03.08.2022 | Orgasmusstörungen | Topic
Wie Krebserkrankungen das Sexualleben beeinflussen
Häufig ist das Thema Sexualität bei Krebserkrankungen immer noch ein Tabu. Krebserkrankte trauen sich oft nicht, dieses Thema im ärztlichen Gespräch anzusprechen. Allerdings wird die Initiative für ein solches Gespräch auch selten von ärztlicher Seite übernommen. Dieser Beitrag fasst die Auswirkungen onkologischer Erkrankungen auf die sexuelle Gesundheit und Behandlungsmöglichkeiten zusammen.
Die aktuelle Entwicklung im Überblick: Nachrichten, Webinare, Übersichtsarbeiten.
Um auf die Inhalte zugreifen zu können, loggen Sie sich bitte ein. Sie haben noch keinen Zugangsdaten? Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.
Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie
Medizinwissen für den Klinikalltag
Schwäche und Übelkeit bei bekanntem Nierenzellkarzinom
Ein 73-jähriger Patient stellt sich in der Notaufnahme mit seit wenigen Wochen bestehender ausgeprägter Schwäche, Appetitlosigkeit und Übelkeit vor. An Vorerkrankungen bestehen ein papilläres Nierenzellkarzinom, das mit einer Immuntherapie behandelt wird, und eine Hypothyreose unter Substitutionstherapie mit L-Thyroxin. Wie gehen Sie weiter vor?
Berufseinstieg und Praxisthemen
Aktuelle Übersichtsarbeiten
04.08.2022 | Adrenalektomie | Leitthema
Minimal-invasive Techniken der Nebennierenchirurgie
In der Nebennierenchirurgie stehen heute laparoskopische und retroperitoneoskopische Operationsverfahren in zahlreichen Varianten zur Verfügung. Besondere Bedeutung haben inzwischen der laterale transperitoneal Zugang und der posteriore …
Traurige Frau im Bett
03.08.2022 | Orgasmusstörungen | Topic
Wie Krebserkrankungen das Sexualleben beeinflussen
Häufig ist das Thema Sexualität bei Krebserkrankungen immer noch ein Tabu. Krebserkrankte trauen sich oft nicht, dieses Thema im ärztlichen Gespräch anzusprechen. Allerdings wird die Initiative für ein solches Gespräch auch selten von ärztlicher Seite übernommen. Dieser Beitrag fasst die Auswirkungen onkologischer Erkrankungen auf die sexuelle Gesundheit und Behandlungsmöglichkeiten zusammen.
Neueste CME-Kurse
31.07.2022 | Myeloproliferative Syndrome | CME-Kurs
Therapiestrategien bei myeloproliferativen Neoplasien
Die klassischen chronischen BCR::ABL1-negativen myeloproliferativen Neoplasien umfassen die Polycythaemia vera, die essenzielle Thrombozythämie und die primäre Myelofibrose. Der CME-Kurs stellt eine exakte Klassifizierung, Diagnosestellung und Risikostratifizierung für die Optimierung der Therapiestrategie vor.
13.07.2022 | Zervixkarzinom | CME-Kurs
Update S3-Leitlinie Zervixkarzinom – Diagnostik, Therapie und Nachsorge
Die medizinische Versorgung von Patienteninnen mit einem Zervixkarzinom unterliegt einem ständigen Fortschritt, der in der neuen S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom abgebildet wird. Die wichtigsten für die Klinik relevanten Punkte werden in der CME-Fortbildung zusammengefasst.
Kommentierte Studienreferate
Krebsforschung aktuell – Neueste Sonderformate
21.06.2022 | Hepatozelluläres Karzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Fokusthema hepatozelluläres Karzinom: Leberfunktion und Therapie-Outcome in der HCC-Zweitlinientherapie
Cabozantinib hemmt mehrere Rezeptor-Tyrosinkinasen, die an Tumorwachstum und Angiogenese, am pathologischen Knochenumbau, an der Entwicklung von Arzneimittelresistenz und von Metastasen beteiligt sind. Zudem verfügt der Wirkstoff über immunmodulatorische Effekte. Daher kann er bei verschiedenen onkologischen Entitäten (aktuell Nierenzellkarzinom [RCC], Leberzellkarzinom [HCC] und differenziertes Schilddrüsenkarzinom (DTC), Box „Zulassungsstatus“) eingesetzt werden. Der Fokus des vorliegenden zweiten Serienbeitrags liegt auf der HCC-Zweitlinienbehandlung mit Cabozantinib nach Sorafenib-Vorbehandlung sowie dem Einfluss der Leberfunktion auf den Therapierfolg.
-
Ipsen Pharma GmbH
20.06.2022 | Urothelkarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Wie haben sich die Behandlungsmuster beim metastasierten Urothelkarzinom verändert?
Immunonkologische Behandlungsoptionen kommen bereits seit mehreren Jahren in der medikamentösen Therapie von Tumorerkrankungen zur Anwendung – so auch in der Urologie. Beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom (mUC) haben sich die Behandlungsmöglichkeiten durch die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren (CPI) deutlich verändert. Effektiv und sinnvoll ist der Einsatz von CPI bei Patient*innen mit mUC in der Erstlinie, wenn diese keine platinhaltige Chemotherapie erhalten können und PD-L1 (Programmed Death–Ligand 1)-positiv sind. Möglich ist eine Behandlung mit CPI in der Indikation mUC auch in der Zweitlinie nach einer platinhaltigen Erstlinien-Chemotherapie. Als Therapiestandard etabliert ist zudem seit ihrer Zulassung im Januar 2021 die Erstlinien-Erhaltungstherapie mit Avelumab bei Patient*innen mit mUC, deren Erkrankung nach dem Ende einer platinhaltigen Induktions-Chemotherapie nicht fortgeschritten ist.
-
Merck-Pfizer-Allianz
Daratumumab-Rd bei nicht transplantationsfähigen Patient*innen
Für Myelom-Patient*innen und ihre Angehörigen kann ein Rezidiv sehr belastend sein. Die Kombination aus Daratumumab, Lenalidomid und Dexamethason (D-Rd) kann eine lang anhaltende Rezidivfreiheit ermöglichen. Was zeigen Studiendaten zum progressionsfreien Überleben und wie relevant ist dies in der klinischen Praxis? Mehr dazu im aktuellen ScrollyTelling.
-
Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Videos
Webinar: Anämie – von der Spurensuche zur Stufendiagnostik
Die Ursachen der Anämie, die zur Vorstellung eines blassen Kindes in der Praxis führen, sind breit gefächert. Anhand von Beispielfällen gibt Ihnen der Kinderhämatologe Prof. Dominik Schneider im Webinar einen Überblick über die wichtigsten Anämien im Kindesalter und zeigt, wie eine systematische Stufendiagnostik gelingt.
Aktuelle Kongressberichte Onkologie
28.07.2022 | Senologiekongress 2022 | Nachrichten
Molekulare Diagnostik: Ist eine Erweiterung des Panels sinnvoll?
Besonders in der Rezidivsituation scheinen molekulare Marker in vielen Fällen erheblich dazu beizutragen, dass die Erfolgsaussichten infrage kommender Folgetherapien verlässlich eingeschätzt werden können. Unklar ist bislang, inwiefern eine Erweiterung der beim Brustkrebs etablierten molekularen Panels die Therapie optimieren könnte.
Onkologische Krankheitsbilder auf einen Blick
Ob zu Harnblasen- oder Ovarialkarzinom, tumorbedingter Kachexie oder der chronischen lymphatischen Leukämie – mit den PrimeView-Postern der Zeitschrift "Nature Reviews Disease Primers" erhalten Sie anschaulich aufgearbeitete Informationen zu Diagnose, Mechanismen, Epidemiologie oder Management verschiedener onkologischer Krankheitsbilder.
Wie wirkt was...? Neue onkologische Therapien im Blick
In der Serie "Wie wirkt was...?" lernen Sie die Wirkmechanismen und Zusammenhänge hinter neuen onkologischen Therapien, wie z. B. bispezifischen Antikörpern, BRAF- oder KRAS-Inhibitoren kennen – abgerundet durch eine Facheinschätzung.
Stellenangebote Onkologie
Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter Update Onkologie und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.
So fügen Sie SpringerMedizin.de wie eine App zum Homescreen Ihres Smartphones hinzu
SpringerMedizin.de gibt es nicht als native App, Sie können unsere voll mobilfähige Website (oder eine bestimmte Seite davon, die Sie oft besuchen) aber genau wie eine App auf dem Homescreen Ihres Smartphones ablegen. Die folgende Anleitung bezieht sich auf iPhones/iOS, gilt aber so ähnlich auch für Android-Geräte.
- Rufen Sie SpringerMedizin.de auf unter www.springermedizin.de und wählen Sie unten das "Teilen" Symbol aus.
- Wischen Sie im nun folgenden Menü nach unten, bis Sie die Option "Zum Home-Bildschirm" auswählen können.
- Wählen Sie anschließend oben rechts "Hinzufügen". Fertig!

Sie finden nun das Springer-Logo auf dem Homescreen Ihres Smartphones und können SpringerMedizin.de wie eine App direkt von dort aufrufen.