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Onkologie Onkologische Notfälle

Onkologische Notfälle

Was tun bei Hirndruckerhöhung und Hirnödem bei Krebs?

Eine Hirndruckerhöhung oder ein Hirnödem aufgrund zerebraler Metastasen stellt einen onkologischen Notfall dar. Zur Akuttherapie steht Dexamethason zur Verfügung. Aber auch der Einsatz von monoklonalen Antikörpern wie Bevacizumab wird derzeit untersucht.

Onkologische Notfälle mit besonderer Berücksichtigung der Nebenwirkungen von Checkpoint-Inhibitoren

Hyperkalzämie CME-Artikel

Onkologische Patienten sind durch ihre Grundkrankheit bereits außerordentlich belastet, sodass eine weitere Komplikation eine rasche Verschlechterung des Gesundheitszustandes bewirken kann. Eine febrile Neutropenie soll rasch antiinfektiös …

CME: Im onkologischen Notfall schnell handeln

Hyperkalzämie Übersichtsartikel

Onkologische Patienten sind durch ihre Grundkrankheit bereits außerordentlich belastet. Daher sollte das Notfallteam sowohl auf krankheits- als auch therapieassoziierte Komplikationen vorbereitet sein, um schnell handeln zu können. Was bei schwerer Hyperkalzämie, febriler Neutropenie oder "immune-related adverse events" unter Checkpointhemmern angeraten ist, lesen Sie im CME-Beitrag.

Prophylaxe und Therapie des Tumorlysesyndroms

Tumorlysesyndrom Übersichtsartikel

Beim Tumorlysesyndrom (TLS) handelt es sich um einen onkologischen Notfall. Er kann mit lebensbedrohlichen metabolischen Veränderungen und schwerwiegenden Organdysfunktionen einhergehen. Das TLS entsteht durch einen massiven Tumorzellzerfall nach Einleitung einer Chemotherapie.

Was tun bei Hirndruckerhöhung und Hirnödem bei Krebs?

Eine Hirndruckerhöhung oder ein Hirnödem aufgrund zerebraler Metastasen stellt einen onkologischen Notfall dar. Zur Akuttherapie steht Dexamethason zur Verfügung. Aber auch der Einsatz von monoklonalen Antikörpern wie Bevacizumab wird derzeit untersucht.

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Mit einer Tumordiagnose auf der Intensivstation

Die früher weit verbreitete und pauschale Ablehnung, Krebskranke auf die Intensivstation aufzunehmen, hat sich zur individualisierten Betrachtungsweise gewandelt. Denn zwischen der Prognose der akuten Organdysfunktion und der der malignen Grunderkrankung muss differenziert werden. Triage-Systeme bieten Orientierung bei der Frage, wer von der intensivmedizinischen Versorgung profitiert.

Mit Krebs in der Notaufnahme – die häufigsten Symptome

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Jeder fünfte Mensch mit Krebs, der eine ZNA aufsucht, verstirbt oder wird auf eine Intensivstation aufgenommen. Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber oder Dyspnoe sind häufig, manche sind mit einer besonders hohen Mortalitätsrate verbunden. Ein schneller Therapiestart ist oft entscheidend. Die häufigsten Symptome und wie Sie vorgehen sollten.

Tumorlysesyndrom – dem onkologischen Notfall zuvorkommen

Tumorlysesyndrom Übersichtsartikel

Das Tumorlysesyndrom beschreibt eine metabolische Entgleisung in der Folge eines massiven Tumorzellzerfalls; seltener spontan, häufiger nach Einleitung einer tumorspezifischen Therapie. Da es letal verlaufen kann, sollten Risikopersonen frühzeitig identifiziert und eine entsprechende Prophylaxe eingeleitet werden.

Mit Krebs auf der Intensivstation – ein Paradigmenwechsel?

Entgegen früheren Überzeugungen können sehr wohl auch Tumorpatientinnen und -patienten von einer intensivmedizinischen Behandlung profitieren, wie aktuellere Daten zeigen. Dabei ist es vor allem wichtig, zwischen der Prognose der akuten Organfunktion und der Prognose der malignen Grunderkrankung zu unterscheiden.

Versorgung von Krebskranken – Intensivmedizin als Kontinuum denken

Vier Stunden Dokumentation, vier Minuten für die Visite und körperliche Untersuchung – eine schwierige Konstellation, um frühzeitig zu erkennen, dass eine intensivmedizinische Versorgung angeraten ist. Wie können kritisch kranke Personen mit Krebs dennoch optimal betreut und unnötige notfallmäßige Verlegungen vermieden werden? Hilfreiches Leitbild dafür kann die Intensivmedizin als Kontinuum sein.

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