Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 2/2020

29.04.2020 | Pädiatrie | Literatur kompakt

Ist nasales Dexmedetomidin die beste Sedierung?

verfasst von: Dr. med. Thomas Hoppen

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 2/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

In der ersten Ausgabe von Pediatrics aus diesem Jahr ist ein interessantes Review über intranasales Dexmedetomidin zur Sedierung von Kindern erschienen. Existieren inzwischen also doch medikamentöse Alternativen zu Chloralhydrat, Midazolam und Co? …
Metadaten
Titel
Ist nasales Dexmedetomidin die beste Sedierung?
verfasst von
Dr. med. Thomas Hoppen
Publikationsdatum
29.04.2020
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Pädiatrie
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 2/2020
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-020-2328-7

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2020

Pädiatrie 2/2020 Zur Ausgabe

Allergen-Immuntherapie - Update 2023 – Aufklärung und richtige Therapiewahl bei allergischen Erkrankungen

CME: 2 Punkte

Die Allergen-Immuntherapie hat sich als kausale Therapieoption in der Kinder- und Jugendmedizin etabliert. Sie stellt bei Beachtung von Kontraindikationen und Vorgaben der jeweiligen Fachinformation eine bewährte und sichere Behandlung dar. Die CME-Fortbildung bringt Sie zu den Therapieoptionen und deren praktischer Anwendung auf den neuesten Stand.

Vorsorgeuntersuchungen von der U0 bis zur U7a – Hier wird der Grundstein für ein gesundes Leben gelegt

CME: 2 Punkte

In den ersten 1.000 Lebenstagen durchlebt ein Kind viele bedeutende Entwicklungsschritte. Zugleich manifestieren sich in diesem Zeitraum zahlreiche angeborene Krankheiten oder Entwicklungsstörungen. Dieser CME-Kurs zeigt, wie Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U7a die Kinderentwicklung unterstützen. Neu bieten einige Krankenkassen seit diesem Jahr auch die U0 an.

Nicht verzagen bei (therapieresistenter) Skabies – Mit diesen Maßnahmen wird man die Krätzmilben dauerhaft los

Skabies CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Die Therapie einer Skabies kann frustrierend werden, etwa wenn die Behandlung nicht anzuschlagen scheint oder die Skabies immer wieder kommt.  In vielen Fällen liegt die Ursache darin, dass die Therapie fehlerhaft durchgeführt wurde. Wie Sie die Familien erfolgreich schulen können und welche Therapieschemata sich in der Praxis bewährt haben, lesen Sie in diesem CME-Kurs.

Harninkontinenz und Enuresis – Den meisten Fällen liegt eine funktionelle Störung zugrunde

CME: 2 Punkte

Eine Harninkontinenz ist selten organischen Ursprungs und lässt sich meist mit Urotherapie, also mittels Aufklärung, Miktionstraining und motivierender Unterstützung erfolgreich behandeln. Reicht das nicht, stehen Verfahren wie Weckapparattherapie bei Enuresis oder medikamentöse Behandlungen zur Verfügung. Entscheidend ist aber, das Ziel der Behandlung im Blick zu behalten: Nicht die rasche Kontinenz, sondern eine rasche Entlastung der Kinder und Eltern.