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Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie

Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Open Access 14.11.2023 | Epiphyseolysis capitis femoris | Originalien

Analyse der Versorgungssituation bei Epiphyseolysis capitis femoris (ECF) in Deutschland

Im Folgenden soll die Versorgungsrealität der ECF genauer dargestellt werden. Auch nötige diagnostische Interventionen, operative Versorgungsmöglichkeiten und Komplikationen sind thematisiert. Abschließend werden Optimierungsstrategien innerhalb …

verfasst von:
cand. med. Elea Amann, Dr. Michael Schwarze, Dipl.-Dok. Yvonne Noll, MSc, Prof. Dr. med. Henning Windhagen, Dr. med. Kerstin Radtke, MHBA
CT-Befund

12.10.2023 | Misshandlungsbedingtes Schädel-Hirn-Trauma | Übersichten

Schütteltrauma sicher und leitliniengemäß diagnostizieren

Im Zusammenhang mit dem nichtakzidentellen Schädel-Hirn-Trauma (NASHT) – häufig Schütteltrauma genannt – werden immer wieder Unsicherheiten in der Diagnostik genannt, die speziell in Strafgerichtsverfahren für Diskussionen sorgen. Diese Übersicht präsentiert die vermeintlichen Kontroversen und zeigt auf, wie NASHT leitliniengemäß diagnostiziert und von einem unfallbedingten Schädel-Hirn-Trauma abgegrenzt werden kann.

verfasst von:
Dr. O. Berthold, Prof. Dr. S. Banaschak

10.10.2023 | Wachstum und Wachstumsstörungen | Zertifizierte Fortbildung

Beinachsendeformitäten: Worauf es bei Kindern und Jugendlichen ankommt

Physiologische Entwicklung und Korrekturoptionen bei Fehlstellungen

Beinachsendeformitäten sind ein häufiger Vorstellungsgrund in der kinderorthopädischen Praxis. Deshalb ist es wichtig, die Entwicklung der Beinachsen und altersentsprechenden Normalbefunde zu kennen. Nur so kann die richtige Therapieentscheidung …

verfasst von:
Dr. med. Kira Katharina Florian, Dr. med. Cora Michaela Behnisch-Gärtner

Open Access 12.09.2023 | Femuroacetabuläres Impingement | Leitthema

Femoroazetabuläres Impingement beim Jugendlichen und Adoleszenten

Das femoroazetabuläre Impingement-Syndrom (FAIS) wird durch einen repetitiven mechanischen Konflikt zwischen Azetabulum und proximalem Femur insbesondere bei Flexion und Innenrotation hervorgerufen. Beim femoroazetabulären Impingement (FAI) vom …

verfasst von:
Iris-M. Noebauer-Huhmann, Felix R. M. Koenig, Catharina Chiari, Florian Schmaranzer

11.09.2023 | Hüftdysplasie | Leitthema

Klinische Aspekte zur Bildgebung der kindlichen und adoleszenten Hüfte

Wenn ein Kind mit einem Hüftproblem sorgfältig klinisch evaluiert wird, dann gelingt es zumeist, eine Verdachtsdiagnose zu stellen, die sich im Weiteren bestätigt. Das wichtigste Werkzeug zur Bestätigung ist bei kindlichen Hüfterkrankungen die …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Bernhard Heimkes, Dr. Nina Berger, Dr. Vincent Frimberger
Gewickelter Säugling

05.09.2023 | Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie | Fortbildung

Die häufigsten Kinderunfälle in der Praxis

Die häufigsten Unfälle bei Säuglingen und Kleinkindern - und wie sie sich verhindern lassen

Knapp 30 % der Unfallverletzungen der Ein- bis Sechsjährigen werden in einer Arztpraxis versorgt. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen bei der Beurteilung des verunfallten Kindes, vor allem in Anbetracht der reduzierten diagnostischen Möglichkeiten in einer Arztpraxis. Wie die Versorgung gelingt und wie Sie zur Prävention von Kinderunfällen beitragen können, lesen Sie im Beitrag.

verfasst von:
Dr. med. Martin Schwenger
Fehlbildung der Großzehen bei Fibrodysplasia ossificans progressiva

Open Access 20.08.2023 | Fibrodysplasia ossificans progressiva | Übersichten

Fibrodysplasia ossificans progressiva – wenn sich Knochen im Muskel bilden

Verkrümmte oder verkürzte Großzehen scheinen nicht besorgniserregend. Wenn jedoch beulenartige Weichteilschwellungen hinzukommen, kann dies Hinweis auf die sehr seltene Erkrankung Fibrodysplasia ossificans progressiva sein. Daran sollte unbedingt gedacht werden, Fehldiagnosen können nämlich schwerwiegende Folgen haben.

verfasst von:
Nadine Z. Großmann, Susanne Hildebrandt, Rolf Morhart, Tilmann Kallinich, Oliver Semler, Prof. Dr. Petra Knaus
Stressreaktion an der proximalen Tibia

06.07.2023 | Orthopädische Sportmedizin | Leitthema

Stressverletzungen des Knochens bei Kindern und Jugendlichen

Kindliche Stressfrakturen sind selten. Daran überhaupt zu denken, ist der erste wichtige diagnostische Schritt. Sie treten insbesondere bei sportlich aktiven Kindern und Jugendlichen auf und je nach Sportart gibt es unterschiedliche typische Lokalisationen. Alles Wichtige zu Diagnostik, Differenzialdiagnostik – v.a. mit Blick auf maligne Geschehen – und Therapie lesen Sie in dieser Übersicht.

verfasst von:
Dr. Oliver Loose, Oliver Eberhardt, Francisco F. Fernandez
Epiphyseolysis capitis femoris bei einem 14-Jährigen

04.07.2023 | Epiphyseolysis capitis femoris | Leitthema

Die Epiphyseolysis capitis femoris im Röntgenbild erkennen

Die Epiphyseolysis capitis femoris gehört zu den häufigeren Hüftgelenkerkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Dabei kommt es zu einem anterosuperioren Gleiten des proximalen Schenkelhalses entlang der Epiphysenfuge. Der Femurkopf verbleibt dabei im Azetabulum. Der Beitrag beschreibt Epidemiologie, Bildgebung, Klinik und kinderorthopädische Relevanz.

verfasst von:
Dr. Sebastian Berg, K. F. Kuminack
Junge kühlt seinen Kopf nach Fußballverletzung

20.06.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Literatur kompakt

Moderate Aktivität nach einer Gehirnerschütterung hilft beim Heilen

Etwa bei jedem fünften Heranwachsenden wird im Verlauf mindestens eine Commotio cerebri diagnostiziert. Wirksame Behandlungsstrategien zur Förderung der Genesung sind daher von entscheidender Bedeutung. Eine zu strikte Bettruhe gehört nicht dazu - ganz im Gegenteil.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen
Biss durch Kreuzotter in Kinderfinger

20.04.2023 | Wundbehandlung | Fortbildung

Bissverletzungen durch Haus- und Wildtiere

Allgemeines Wundmanagement und gattungsspefizische Besonderheiten

Die Vierjährige mit Bisswunde am Arm, nachdem sie den Hund beim Fressen erschreckt hat, oder der Achtjährige, der beim Spielen im Freien eine Kreuzotter aufgestöbert hat und gebissen wurde – Kinder, die sich mit Bissverletzungen vorstellen, sind keineswegs selten. Neben dem allgemeinen Wundmanagement gilt es oft auch, speziesabhängige Besonderheiten zu berücksichtigen.

verfasst von:
Dr. med. Jakob Mühling, Prof. Dr. med. Oliver J. Muensterer
Flexibler kindlicher Knick-Senk-Fuß

05.04.2023 | Knick-Senk-Fuß | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Knick-Senk-Fuß beim Kind: Was tun?

Beim kindlichen Knick-Senk-Fuß handelt es sich in vielen Fällen um eine altersentsprechende Normvariante.  Wichtig ist zu differenzieren, ob und ab wann Handlungsbedarf besteht. An was Sie bei Anamnese, klinischer Untersuchung und Bildgebung denken müssen und welche Therapien wann in Frage kommen.

01.04.2023 | Hüftschnupfen | Aus unserem Fach

Das humpelnde Kind

Knifflige Diagnosefindung

Das hinkende, humpelnde oder nicht das Bein belastende Kind kann - abhängig vom Alter und damit der individuellen Ausdrucksfähigkeit - eine kinderorthopädische Herausforderung darstellen. Die Differenzialdiagnosen sind vielfältig und die …

Dreijähriger Junge nach Sturz auf den ausgestreckten Arm mit suprakondylärer Humerusfraktur

22.02.2023 | Osteochondrosis dissecans | Leitthema

Die häufigsten Sportverletzungen im Kindesalter

Kinder betätigen sich in großem Umfang sportlich, und entsprechend häufig kommt es dabei zu Verletzungen. Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Skelettreife unterscheiden sich Verletzungsmuster bei Kindern von denen im Erwachsenenalter. Ein Überblick über die häufigsten Sportverletzungen bei Kindern – ob akut oder chronisch – und wie man sie diagnostiziert.

17.08.2022 | Hüftschnupfen | CME

Erworbene Hüftgelenkpathologien im Kindesalter

Eine Reihe von unterschiedlichen erworbenen Pathologien kann das kindliche Hüftgelenk betreffen. Dabei müssen die klassischen und relativ häufigen reaktiven, entzündlichen oder überlastungsbedingten Entitäten voneinander differenziert werden.

verfasst von:
Dr. Sebastian Berg, Dr. Kerstin F. Kuminack

24.06.2022 | Epiphyseolysis capitis femoris | Zertifizierte Fortbildung

Epiphyseolysis capitis femoris: Klinik, Diagnostik und Behandlung

Orthopäden, Traumatologen und Pädiater werden nicht selten mit dem Krankheitsbild der Epiphyseolysis capitis femoris konfrontiert. Häufig besteht bei den jungen Patienten akuter Handlungsbedarf. Umso wichtiger ist es daher, typische Symptome zu …

verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. med. Ferdinand Wagner

Open Access 15.02.2022 | Arthroskopie | Leitthema

Femoroazetabuläres Impingement-Syndrom bei Adoleszenten – Wie beraten? Wie behandeln?

Die Behandlung des FAIS bei Adoleszenten stellt uns vor besondere Herausforderungen. Solange die Wachstumsfuge am Femurkopf noch nicht geschlossen ist, kann der Hüftkopf Formveränderungen erfahren. Dies gilt für die Entstehung einer …

20.01.2022 | Coxarthrose | Leitthema

Korrekturosteotomie zur Behandlung symptomatischer femoraler Fehlformen

Femorale Fehlformen können aufgrund ihrer Fehlbelastung am Hüftgelenk präarthrotische Deformitäten darstellen. Chronische und zum Teil immobilisierende Beschwerden bis hin zur frühzeitigen Koxarthrose und Notwendigkeit zum Gelenkersatz in jungen …

Open Access 16.06.2021 | Konservative Therapie | Originalien

Die Komplikationsrate nach Femurschaftfrakturen im Kindes- und Jugendalter in Abhängigkeit von Patientenfaktoren und Behandlungsmaßnahmen

Die Femurschaftfraktur hat einen Anteil von bis zu 1,5 % bei kindlichen Frakturen und ist eine häufige Fraktur der unteren Extremität bei Kindern [ 1 , 2 ]. Die Inzidenz wird mit 11–26/100.000 Kinder/Jahr angegeben [ 3 , 4 ].

25.11.2020 | Computertomografie | CME

Update: Übergangsfrakturen

Knöcherne Verletzungen heranwachsender Jugendlicher – richtige Nomenklatur, radiologische Diagnostik und Therapie

Übergangsfrakturen sind besondere Formen der epiphysären Verletzungen Adoleszenter, bei denen die Wachstumsfuge bereits teilweise verschlossen ist. Bedingt durch die teilweise Verknöcherung können spezifische stereotype Frakturmuster entstehen …

verfasst von:
Dr. med. Erik Volmer, B.Sc., Dr. med. Christina Hauenstein, Prof. Dr. med. Marc-André Weber, M.Sc.

13.10.2020 | Epiphysenverletzungen | CME

Verletzungen des Sternoklavikulargelenks

Verletzungen im Bereich des Sternoklavikulargelenks (SCG) sind mit 3 % aller Verletzungen am Schultergürtel selten und werden häufig übersehen. Das SCG ist von straffen ligamentären Strukturen umgeben, die zur Luxation eine erhebliche Energie mit …

verfasst von:
Dr. Rony-Orijit Dey Hazra, Anne-Rieke Reich, Marek Hanhoff, Mara Warnhoff, Helmut Lill, Gunnar Jensen
Epiphyseolysis capitis femoris

13.08.2020 | Konservative Therapie | Leitthema

„Schmerzen im Knie – vergiss die Hüfte nie“

Morbus Perthes und Epiphyseolysis capitis femoris, zwei kinderorthopädische Klassiker im Vergleich

Hinter unspezifischen Beschwerden am Oberschenkel, die womöglich bis zum Kniegelenk ziehen, kann immer auch eine Hüftgelenkerkrankung stecken: „Schmerzen am Knie – vergiss die Hüfte nie“. Zwei kinderorthopädische „Klassiker“, die eben diese Symptomatik verursachen können, sind Morbus Perthes und Epiphyseolysis capitis femoris. Ein Vergleich.

Coxa valga

07.08.2020 | Hüftdysplasie | Leitthema

Kinderorthopädie: Fehlstellungen der Hüfte erkennen und behandeln

Die Hüftreifungsstörung und die daraus resultierende Hüftdysplasie stellen das Paradebeispiel für den Einfluss endogener und exogener Faktoren auf eine physiologische Gelenkstellung dar. Um diese genauso wie diverse weitere Hüftfehlstellungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln zu können, sind drei klinische Untersuchungen zentral.

20.05.2020 | Computertomografie | Leitthema

Frakturklassifikation – Teil 1

Moderne strahlensparende Diagnostik in der Kindertraumatologie

Die Erstvorstellung von kindlichen Frakturen erfolgt in praxi häufiger beim Unfallchirurgen und Orthopäden als beim Kinderchirurgen. Um eine schonende und effiziente Diagnostik mit einer sicheren Diagnose für den Patienten zu gewährleisten, ist …

08.11.2019 | Tenosynovitis | Leitthema

Finger- und Schulterverletzungen im Klettersport

Da der Klettersport immer beliebter wird, nehmen auch die Fälle sportartspezifischer Verletzungen in der täglichen Praxis zu. Am häufigsten sind dabei die Finger und die Schultern betroffen. Hierbei gibt es eine Vielzahl von Differenzialdiagnosen.

02.07.2019 | Epiphyseolysis capitis femoris | Leitthema

Die modifizierte Dunn-Operation zur Behandlung der schweren Epiphyseolysis capitis femoris

Durch die modifizierte Dunn-Operation kann bei Patienten mit Epiphysiolysis capitis femoris (ECF) die anatomische Fehlstellung korrigiert und die normale Funktion der Hüfte wiederhergestellt werden. Indikationen für diesen Eingriff sind schwere …

28.06.2019 | Computertomografie | Leitthema

Epiphyseolysis capitis femoris: Klinik, Diagnoseverfahren und Klassifikation

Die Epiphyseolysis capitis femoris kommt in der Adoleszenz häufig vor, wird aber aufgrund unspezifischer und diffuser Symptome häufig erst spät diagnostiziert. Da aus einem verspäteten Beginn der Behandlung schwere Folgeschäden resultieren können …

22.05.2019 | Epiphyseolysis capitis femoris | Leitthema

Fixationstechniken bei der Epiphyseolysis capitis femoris

Prinzipien, operative Techniken und Komplikationen

Dieser Beitrag soll eine Übersicht über Vor- und Nachteile sowie die Operationstechniken der gängigen Implantate zur Fixation der abgerutschten Hüftkopfepiphyse geben. Als solche zu nennen sind K-Drähte, Hansson-Pins sowie Schrauben bzw.

21.05.2019 | Adipositas | Leitthema

Epiphyseolysis capitis femoris – Ätiologie und Pathogenese

Die Epiphyseolysis capitis femoris (ECF) ist eine ernste, die weitere Lebensgeschichte der Betroffenen unter Umständen deutlich prägende Erkrankung des Adoleszentenalters. Sie ist definiert als nichttraumatische Gefügelockerung in der proximalen …

25.04.2019 | Epiphyseolysis capitis femoris | Leitthema

Früh- und Spätkomplikationen sowie deren Management bei der ECF

Die frühe Diagnosestellung und rechtzeitige Therapie ist für die erfolgreiche Behandlung der Epiphyseolysis capitis femoris von großer Bedeutung. Ansonsten drohen schwerwiegende Komplikationen, wie eine avaskuläre Femurkopfnekrose oder eine …

17.04.2019 | Hormonsubstitution | Leitthema

Besondere Fälle der Epiphyseolysis capitis femoris

Endokrinopathien, Hormontherapie und andere seltene Ursachen

Die Epiphyseolysis capitis femoris kann in etwa 5 % der Fälle durch atypische Ursachen ausgelöst werden. Die betroffenen Patienten weisen oft ein vom typischen Erkrankungszeitraum zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr abweichendes Alter auf. Die …

11.01.2019 | Magnetresonanztomografie | Leitthema

Vordere Kreuzbandruptur beim Kind mit offener Wachstumsfuge

Diagnostik und Therapie

Kreuzbandverletzungen im Kindesalter bei offenen Wachstumsfugen sind von Bedeutung; die Zahl der Verletzungen nimmt zu. Die Möglichkeiten zur Diagnostik mithilfe des MRT sind verbessert, dies ohne Strahlenbelastung. Das MRT sollte bei adäquatem …

Unterarmfraktur beim Kind

05.12.2018 | Epiphysenverletzungen | Fortbildung

Kindliche Unterarmfraktur wann konservativ, wann operativ behandeln?

Aufgrund eines exzellenten Korrekturpotenzials ist die Versorgung von kindlichen Unterarmfrakturen eine Domäne der konservativen Therapie. Dieser natürlichen Heilkraft sind jedoch bei gewissen Frakturtypen oder Situationen Grenzen gesetzt. 

13.12.2017 | Allgemeinanästhesie | Übersichten

Behandlung der kindlichen Unterarmschaftfraktur

Was geht noch konservativ?

Alle nicht und gering dislozierten Unterarmschaftfrakturen sollten weiterhin mittels Oberarmgipsretention versorgt werden. Für die dislozierte diaphysäre Unterarmschaftfraktur jedoch ist die elastisch stabile intramedulläre Nagelung (ESIN) eine …

20.06.2017 | Femurfrakturen | Übersicht

Alternative Operationstechniken zur Behandlung von Femurschaftfrakturen bei Kindern und Jugendlichen

Mit zunehmendem Mobilitätsbedürfnis steht die operative Therapie der Femurschaftfraktur bei Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Seit Einführung der elastisch stabilen intramedullären Nagelung (ESIN) in den 1980er-Jahren stellt sie den …

07.02.2017 | Morbus Perthes | AKTUELLE MEDIZIN

Beim Beugen macht das Bein nicht mit

23.01.2017 | Fixateur externe | Originalien

Behandlung der Femurschaftfraktur bei Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht ≥50 kg

Eine retrospektive multizentrische Erhebung

Die Femurschaftfraktur ist mit einer Inzidenz von 15–25 Frakturen auf 100.000 Kinder pro Jahr eine seltene Fraktur [ 4 ]. Da die Behandlung ab dem Kleinkindalter jedoch meist mit einer Operation verbunden ist, stellt sie somit für die Patienten und …

17.10.2016 | Epiphysenverletzungen | Begutachtung

Epiphysenschäden und deren Begutachtung

Epiphysenschäden findet man im Wachstumsalter bei Mädchen früher, bei Jungen später. Zu differenzieren sind frühzeitiger (Teil-)Fugenschluss, Osteonekrosen, Epiphysenlösungen und Epiphysenfrakturen. Immer wieder kommt es bei Heranwachsenden …

22.06.2016 | Epiphysenverletzungen | Fortbildung

Unterarmfraktur beim Kind: Wann konservativ, wann operativ behandeln?

Im Gegensatz zu Verletzungen bei Erwachsenen steigt die Inzidenz von Unterarmbrüchen bei Kindern sprunghaft im Frühsommer an. Grund hierfür ist die Zunahme von Freizeitaktivitäten im Freien. Typisch sind Unfälle beim Fahrradfahren, bei …

08.06.2016 | Epiphyseolysis capitis femoris | Originalien

Behandlung der chronischen Epiphyseolysis capitis femoris

Einsatz der dynamischen epiphysären Teleskopschraube

Die Epiphysenlösung des Hüftgelenkes (ECF) ist eine multifaktoriell bedingte Gefügelockerung im Bereich der Wachstumsfuge zwischen Epiphyse und Metaphyse [ 22 ]. Als ursächlich werden unter Anderem Übergewicht sowie femorale oder azetabuläre …

01.06.2016 | Epiphysenverletzungen | CME

Übergangsfraktur

Epiphysenverletzungen im Adoleszentenalter

Die sog. Übergangsfraktur beschreibt Gelenkfrakturen des Adoleszenten, bei dem die Wachstumsfuge bereits teilweise verschlossen ist. Es handelt sich um ein ganz spezifisches stereotypes Verletzungsmuster, das je nach Beteiligung der Metaphyse und …

verfasst von:
PD Dr. D. Schneidmueller, C. von Rüden, J. Friederichs, V. Bühren

31.05.2016 | Coxarthrose | Leitthema

Die intertrochantäre Femurosteotomie

Indikationen, Operationstechnik, Ergebnisse

Die intertrochantäre Femurosteotomie ermöglicht mehrdimensionale Korrekturen des proximalen Femur. Sie kann einzeln oder in Ergänzung zu einem Eingriff am Becken bei einer Vielzahl von Indikationen eingesetzt werden. Bei geeigneter …

21.04.2016 | Fixateur externe | Übersichten

Oberschenkelschaftfrakturen bei Kindern und Jugendlichen

Konservativ versus operativ

Kindliche und adoleszente Femurschaftfrakturen sind keine seltene Verletzung. Obwohl bei Kleinkindern die konservative Therapie immer noch bevorzugt wird, ist ein Trend zur operativen Stabilisierung mit zunehmendem Alter deutlich festzustellen.

08.03.2016 | Konservative Therapie | Übersichten

Unterarmschaftfrakturen im Kindesalter

Konservativ versus operativ

Bei steigender Inzidenz der Unterarmschaftfrakturen im Kindesalter ist die konservative Therapie für stabile Frakturen weiterhin empfohlen, sodass Anästhesie nicht zwingend Osteosynthese heißt. Unbefriedigende Verläufe sind je nach Frakturtyp …

Magnetresonanztomographie der Wirbelsäule

01.01.2016 | Knochentumoren | Kasuistiken

Rückenschmerzen bei 7-Jähriger: Das war keine Bagatelle

Drei Monate nach Beginn von Nackenschmerzen und Schmerzen zwischen den Schulterblättern wurde bei einem 7-jährigen Mädchen aufgrund progredienter neurologischer Ausfälle eine MRT der Wirbelsäule durchgeführt. Damit kam die Ursache der Symptome ans Licht – Ihre Vermutung?

verfasst von:
Dr. K.-M. Eder, K. Holl, W. Pumberger

01.11.2015 | Degenerative Erkrankungen | CME Zertifizierte Fortbildung

Kongenitale Hüftdysplasie, Screening und Therapie

Diese Beitrag gibt einen Überblick über das Wesen der kongenitalen Hüftdysplasie und -luxation, deren Diagnostik und Therapie unter Berücksichtigung rezenter Entwicklungen.

Sagittale Darstellung des Myelons

01.11.2015 | Pädiatrische Orthopädie und Unfallchirurgie | Bild und Fall

Akute Lähmungen bei einem Jugendlichen

Ein 15-jähriger Jugendlicher stellte sich mit zunehmenden Lähmungen in unserer Klinik vor. Die Symptomatik begann morgens mit einer Schwäche im linken Arm, stechenden Schmerzen im Bereich des Brustbeins und Schweißperlen auf der Stirn. Im Tagesverlauf fühlte sich der Patient aber zunehmend schlapper, und er bemerkte eine weitere Schwäche, nun im rechten Arm.

01.03.2015 | Patellaluxation | Übersichten

Differenzierte Behandlung der Patellaluxation im Adoleszentenalter

Über 70 % der Erstluxationen entstehen bei sportlicher Aktivität, nur etwa 20 % im Alltag und ca. 7 % durch direktes Trauma.

Typische Muskelatrophien der Hohlhand

01.07.2014 | Periphere Lähmungen | Leitthema

Prinzipien der orthopädischen Behandlung schlaffer Lähmungen

Schlaffe Lähmungen bieten wegen ihrer unterschiedlichen Ursachen ein überaus vielgestaltiges Bild, das von rein motorischen Defiziten bis hin zu kombinierten motorischen und sensiblen Paresen reicht. Die periphere Verteilung entspricht dem Ausmaß der Schädigung.

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