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Polymyalgia rheumatica

alle Nachrichten zum Thema

ZFA TALKS - Thema

06.02.2024 | Polymyalgia rheumatica | Podcast | Nachrichten

Polymyalgia rheumatica: Eine Heilung braucht einen langen Atem

Starke Schmerzen in Schulter oder Nacken, Steifigkeit der Gelenke, Krankheitsgefühl – die Polymyalgia rheumatica (PMR) präsentiert sich meist eindrucksvoll, ist aber therapierbar. Im Gegensatz dazu ist die mit der PMR vergesellschaftete Riesenzellarteriitis ein Notfall. Wie Sie in der Praxis beide Krankheitsbilder von einander unterscheiden und was Sie zur Therapie wissen müssen, erklärt der Rheumatologe und Hausarzt Dr. med. Ron Philipps.

In Kooperation mit:
Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM
Rechte Aa. carotis interna mit Wandverdickung bei Riesenzellarteriitis

23.11.2023 | ACR 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

„Big Debate“: Initialtherapie mit IL-6-Inhibitoren bei Riesenzellarteriitis & Polymyalgia

Interleukin (IL)-6-Inhibitoren wirken sehr gut bei Riesenzellarteriitis und auch bei Polymyalgia rheumatica. Ob sie First-Line-Therapie sein sollten, diskutierten Rheumatologen beim ACR-Kongress.

Fieberthermometer

14.06.2023 | Allgemeine Diagnostik | Nachrichten

Unklares Fieber: Schließen Sie mögliche Ursachen nicht zu früh aus!

Bei unklarem Fieber sollte man infrage kommende Diagnosen nicht frühzeitig aufgrund fehlender klinischer Symptome ausschließen. Es könnte sich um die symptomfreie Phase eines rezidivierenden Verlaufs handeln.

09.05.2023 | DGIM 2023 | Kongressbericht | Nachrichten

Ohne Kortison geht es bei Polymyalgia rheumatica oft nicht

Die Polymyalgia rheumatica (PMR) gilt inzwischen als die häufigste entzündliche rheumatologische Erkrankung und betrifft vor allem über 50-Jährige. Hauptpfeiler der Therapie sind Steroide, die so niedrig wie möglich dosiert werden sollten.

Ärzte

29.11.2022 | ACR 2022 | Kongressbericht | Nachrichten

Voller neuer Impulse: Rheumaforschung 2021-2022

Zurückschauen, um vorauszuschauen – der Jahresrückblick beim amerikanischen Rheumatologen-Kongress spannte den Bogen von wegweisenden klinischen Studien zu Highlights aus der Grundlagenforschung.

07.03.2022 | Orthopädische Rheumatologie | Nachrichten

Patient mit „Polymyalgia rheumatica“: Stimmt Ihre Diagnose?

Ihr Patient ist deutlich unter 60 und spricht auf Glukokortikoide nicht an? Dann ist es sehr wahrscheinlich keine Polymyalgia rheumatica.

Intensivmedizin

20.07.2020 | Internistische Arzneimitteltherapie | Nachrichten

Schwere Nebenwirkungen auch bei Kortikosteroid-Stoßtherapie möglich

Eine Behandlung mit oralen Kortikosteroiden über maximal zwei Wochen kann mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie gastrointestinalen Blutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz einhergehen, auch bei relativ gesunden Patienten.

Animierte Darstellung von Antikörpern

12.09.2019 | DGRh 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Maligne und rheumatische Erkrankungen – zwei Pole eines fehlgesteuerten Immunsystems

Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren gilt als großer Fortschritt in der Onkologie. Nicht erst die darunter beobachteten rheumatologischen Symptome im Sinne von immune-related adverse events (irAEs), werfen Fragen zu den Grundlagen der Fehlsteuerung bei beiden Krankheitsentitäten auf.

Verschiedene Bakterien

08.07.2019 | Polymyalgia rheumatica | Nachrichten

Kortison-Dauertherapie fördert auch in niedriger Dosis Infektionen

Die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, wie bei Polymyalgia rheumatica oder Riesenzellarteriitis notwendig, macht anfällig für teilweise lebensbedrohliche Infektionen. Das Risiko ist bereits bei niedrigen Dosierungen erhöht.

Blutproben

28.05.2019 | Diagnostik in der Rheumatologie | Nachrichten

Junge Frau mit Muskelschmerz: Das Labor führte in die Irre

Eine Frau mit Muskelschmerzen erhält die Verdachtsdiagnose Polymyalgia rheumatica. Die erhöhten Entzündungswerte passen dazu. Trotzdem läuft hier etwas falsch …

07.05.2019 | DGIM 2019 | Nachrichten

Steroide sparen, wo es geht

Systemische Steroide verursachen schwere Nebenwirkungen – und das schon in den ersten 30 Therapietagen. Moderne Therapien können helfen, den Steroidbedarf zu reduzieren, verzichten lässt sich auf Steroide aber häufig nicht, wie das Beispiel Riesenzellarteriitis (RZA) zeigt. 

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