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Psychiatrie

Kommentierte Studien

17.04.2024 | Morbus Alzheimer | Klinische Studien

Der monoklonale Antikörper Gantenerumab bei früher Alzheimer-Krankheit

Neue Antikörpertherapien für die frühe Alzheimer-Krankheit richten sich gegen das Amyloid-β(Aβ)-Protein, aus dem die für die Alzheimer-Krankheit charakteristischen Plaques bestehen. Die Antikörper versprechen erstmals einen …

verfasst von:
Prof. Dr. Robert Perneczky, MBA, Sirka Nitschmann, Arbeitsgruppe Neue Therapieformen des Deutschen Netzwerks Gedächtnisambulanzen (DNG)

10.04.2024 | Morbus Alzheimer | Journal Club

Veränderungen der Biomarker in den 20 Jahren vor der Alzheimer-Krankheit

Biomarker-Veränderungen, die im Zeitraum zwischen normaler Gehirnfunktion und dem Auftreten einer sporadischen Alzheimer-Krankheit auftreten, wurden bisher nicht umfassend untersucht.

verfasst von:
Prim. Dr. Peter Dovjak

02.04.2024 | Schizophrenie | Literatur kompakt

Intermittierende versus kontinuierliche Therapie

Wer regelmäßig eine antipsychotische Medikation einnimmt, senkt damit das Risiko einer erneuten psychotischen Episode - so zumindest die Überlegung. Dem stehen die nicht unbedenklichen Nebenwirkungen der Substanzen gegenüber, die einen …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

02.04.2024 | Schizophrenie | Literatur kompakt

Entstehung und Eigenschaften kognitiver Störungen bei Schizophrenie auf der Spur

Menschen mit Schizophrenie leiden häufiger an kognitiven Defiziten. Welche Prozesse dabei besonders betroffen sind und wie diese Erkenntnisse in der Arzneimittelentwicklung genutzt werden können, wurde in einer US-amerikanischen Übersichtsarbeit …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

02.04.2024 | Antipsychotika | Literatur kompakt

Antipsychotika senken die Mortalität doch

Kürzere Lebenszeit mit Schizophrenie - höhere Mortalität unter Antipsychotika? In einer Studie vor 15 Jahren wurde Menschen mit Schizophrenie und Pharmakotherapie eine höhere Sterberate zugeschrieben. Eine Metaanalyse mit einem deutlich größeren …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

02.04.2024 | Schizophrenie | Literatur kompakt

Mit KI Schizophrenie erkennen

Wearables erobern zunehmend die medizinische Landschaft, viele Laien kennen solche Anwendungen bereits von ihrem Smartphone. Während Wearables etwa in der Kardiologie schon eine gewisse Bedeutung haben, steckt ihre Anwendung in der Psychiatrie - …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Mann löst einen Logiktest

02.04.2024 | Schizophrenie | Literatur kompakt

Neue Erkenntnisse aus der Schizophrenie-Forschung

Antipsychotikum oder kein Antipsychotikum? Intermittierende oder kontinuierliche Pharmakotherapie? Durch ihre Nebenwirkungsrate bleiben Antipsychotika ein spannendes Gebiet in der Forschung. Dasselbe gilt auch für kognitive Störungen, die bei Betroffenen oft auftreten.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

Open Access 28.03.2024 | Psychiatrische Therapieverfahren | Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Psychiatrische Wartelisten im Gefängnis im Rahmen der psychiatrischen „Bettenkrise“ in Irland
verfasst von:
M. A. Psych. Isabella Krupp, Dr. med. Alexander Voulgaris

22.03.2024 | Somnolenz | Kritisch gelesen

So schlagen Antidementiva auf die Psyche

Bei Demenzerkrankungen werden häufig Acetylcholinesteraseinhibitoren (AChEI) eingesetzt. Bisher gab es aber noch keinen systematischen Überblick über psychische Symptome als Nebenwirkung. Nun liegt eine Metaanalyse vor.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Florian Metzger
Junge Person faltet die Hände

21.03.2024 | Affektive Störungen | Journal club

Turbo in der Depressionsbehandlung gesucht

Zuranolon ist ein neuroaktives Steroid, das als Modulator an GABA-A-Rezeptoren wirkt. Die Substanz wurde für einen Einsatz bei der postpartalen Depression zugelassen. Hilft die Zugabe dieser Substanz als Add-on auch bei einer neu begonnenen Behandlung der majoren Depression?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Hüll

21.03.2024 | Hörgeräteversorgung | Journal club

Hörgeräteversorgung reduziert kognitiven Abbau bei Älteren mit Demenzrisiko

verfasst von:
Prof. Dr. med. Christine von Arnim

21.03.2024 | Verhaltenstherapie | Journal club

Was wirkt? Wovon sollte man abraten?

verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. med. Charly Gaul

21.03.2024 | Demenz | Journal club

Sind Cholinesterasehemmer eine Behandlungsoption?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Thomas Duning

21.03.2024 | Borderline Typus | Journal club

Ein neuer relevanter Behandlungsansatz?

verfasst von:
Dr. med. Ute Nowotny-Behrens

21.03.2024 | Parkinson-Krankheit | Journal club

Erhöhtes Suizidrisiko bei Parkinsonpatienten

verfasst von:
Prof. Dr. med. Heinz Reichmann
Mann steht an Brücke über Fluss

21.03.2024 | Suizid | Journal club

Auf dem Prüfstand: Antisuizidaler Effekt von Lithium bei Älteren

In Deutschland steigt das Suizidrisiko kontinuierlich mit dem Alter an. Kann Lithium bei älteren, bipolar affektiv erkrankten Patienten das Suizidrisiko reduzieren? Eine neue Sekundäranalyse kommt zu diesem Schluss. Prof. Bschor referiert und kommentiert diese Analyse hier für Sie.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Tom Bschor
Jugendliches Mädchen auf Treppe kauernd

21.03.2024 | Bipolare affektive Störung | Journal club

Studie: DBT bei Adoleszenten mit bipolarer Sektrumstörung

Jugendliche mit bipolaren Störungen und frühem Krankheitsbeginn haben ein massiv erhöhtes Risiko für Suizidversuche. Lässt sich mittels dialektisch-behavioraler Therapie (DBT) die Anzahl von Suizidversuchen bei diesen Patienten reduzieren?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Martin Schäfer

11.03.2024 | Insomnie | Der Praxisblick

Digitale kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit eignet sich für die Regelversorgung (?)

Die hier zusammengefasste Studie ist die Zulassungsstudie der somnio-App, die aufgrund dieser Studienergebnisse als DiGA von den Krankenkassen finanziert wird. Die App kostet aktuell („nur noch“) 225 € für 3 Monate.

verfasst von:
Dr. Sabine Gehrke-Beck

08.03.2024 | Fatigue | Kritisch gelesen

Verhaltenstherapie gegen Fatigue nach Covid

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) verbessert in einer kontrollierten Studie das Befinden von Menschen mit einem schweren Erschöpfungssyndrom nach einer Covid-Infektion. Die Arbeit zeigt aber auch, dass längst nicht alle Betroffenen ansprechen.

verfasst von:
Dr. med. Nicoletta Momtahen, Dr. med. Hauke Felix Wiegand

08.03.2024 | Demenz | Kritisch gelesen

Dauertherapie mit PPI steigert Demenzrisiko

In zwei hochwertigen Studien wurde der Zusammenhang zwischen Demenz und der Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) analysiert. Die Ergebnisse lassen die Diskussion über die schädigende Wirkung der Mittel wieder aufflammen.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Thomas Duning

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