Krebskranke, bei denen zuvor eine stressbedingte psychische Störung diagnostiziert worden ist, weisen eine erhöhte Krebs- und Gesamtmortalität auf. Die Tumortherapie sollte das berücksichtigen.
06.12.2021 | Psychoonkologie | Nachrichten
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Krebskranke, bei denen zuvor eine stressbedingte psychische Störung diagnostiziert worden ist, weisen eine erhöhte Krebs- und Gesamtmortalität auf. Die Tumortherapie sollte das berücksichtigen.