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Psychotherapie

CME-Fortbildungsartikel

Mann im Gespräch mit Therapeutin

08.01.2024 | Angststörungen | CME

Individualisierte Exposition bei Angststörungen

Mehr Flexibilität statt „Habituation für alle“

Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung.

verfasst von:
Prof. Dr. Andre Pittig, Dr. Roxana Pittig

14.12.2023 | ADHS | CME Fortbildung

Diagnostik und Therapie der ADHS im Erwachsenenalter

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Therapeutisch kommen Psychoedukation, Psychotherapie, Pharmakotherapie und weitere Strategien zur …

verfasst von:
Dr. med. Markus Kölle, Dr. med. Sarah Mackert, Prof. Dr. med. Alexandra Philipsen
Junge Frau umarmt Freund

01.12.2023 | Angst | Zertifizierte Fortbildung

„Lass mich nicht allein!“ - Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Etwa jeder 20. Adulte leidet an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Angst kann mit der neuen ICD-11-Klassifikation als Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Deutschsprachige Fragebögen und Studien zur Therapie fehlen, aber andere Angststörungen bieten Hinweise.

Frau erhält Infusion

09.11.2023 | Mammakarzinom | CME

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

Junge Frau reibt sich das Auge

23.10.2023 | Post-COVID | CME

CME: Psychotherapeutische Begleitung bei Post-COVID-Syndrom

Fatigue, Luftnot, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen: Viele Betroffene mit Post-COVID-Syndrom benötigen psychotherapeutische Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung und Adaptation an die Leistungseinschränkungen. Auf Grundlage eines biopsychosozialen Verständnisses der Multisystemerkrankung sind dabei verschiedene Konzepte und Techniken empfehlenswert. 

verfasst von:
Alexa Kupferschmitt, Volker Köllner

20.10.2023 | Borderline Typus | CME Zertifizierte Fortbildung

S3-Leitlinie Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Forschung zum Verständnis und insbesondere zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (Borderline-PS) hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, sodass erstmals eine evidenzbasierte deutsche Behandlungsleitlinie …

Hände einer alten Frau

19.10.2023 | Schmerzen in der Hausarztpraxis | CME

CME: Therapie bei chronischen Nichttumorschmerzen - Wichtig ist klare Kommunikation

Bei chronischen Nichttumorschmerzen (CNTS) sind Opioide immer noch die wirksamste Einzelmaßnahme. Die Anwendung muss korrekt erfolgen, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Wichtig ist, Therapieziele klar zu kommunizieren und die Risiken zu benennen. Der Kurs fasst die Grundlagen der Schmerztherapie und Gesprächsstrategien zusammen. 

Junger bärtiger Mann liegt im Bett und hält sich die Stirn

02.10.2023 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapie schwerer Insomnien

Mit kürzeren Bettliegezeiten den homöostatischen Schlafdruck erhöhen

Menschen mit Schlafstörungen nehmen ihren Schlaf als wenig erholsam wahr und schätzen ihre Gesamtschlafdauer oft kürzer ein als objektiv gemessen. Bei vielen hilft der Goldstandard, die kognitive Verhaltenstherapie – aber längst nicht bei allen. Welche Maßnahmen gibt es noch?

Frau mit Knieschmerzen

15.09.2023 | Schmerzen in der Hausarztpraxis | FB_CME

CME: Fibromyalgie - wenn der ganze Körper schmerzt

Schmerzen am ganzen Körper, Erschöpfung, nicht erholsamer Schlaf, Verdauungsprobleme, Depressionen und Gedächtnisprobleme - die Fibromyalgie ist ein Chamäleon. Vor allem Frauen stellen sich mit solchen unspezifischen Symptomen in der Praxis vor. Wichtig ist es, die Befunde richtig einzuordnen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Patientin mit Bauchschmerzen spricht mit Ärztin

29.08.2023 | Reizdarmsyndrom | CME

CME: Reizdarmsyndrom – neue Leitlinie und Stellenwert von Probiotika

Ein Update zur Darm-Hirn-Achse und zu neuen Therapiekonzepten

Fortschritte in der Entschlüsselung von Pathomechanismen und neue klinische Studien machten eine Aktualisierung der S3-Leitlinie für das Reizdarmsyndrom (RDS) erforderlich. Dieser Beitrag informiert über die multifaktorielle Pathophysiologie des RDS basierend auf einer Störung der Darm-Hirn-Achse, Diagnostik und Differenzialdiagnostik sowie Therapiekonzepte.

Frau mit bandagiertem Handgelenk im therapeutischen Gespräch

28.08.2023 | Borderline Typus | CME

CME: Die neue S3-Leitlinie zur Borderline-Persönlichkeitsstörung

Welche Warnzeichen deuten eher auf eine Borderline-Erkrankung und wie verhindert man Therapieabbrüche? Erstmals gibt eine Leitlinie Empfehlungen dazu. Auch der Einbezug von Angehörigen steht im Fokus.

Frau hält sich die Stirn

21.08.2023 | Spannungskopfschmerz | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Kopfschmerzen vom Spannungstyp erkennen und behandeln

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp ist der häufigste primäre Kopfschmerz, ist bisher aber nicht gut verstanden. Erkennen lässt er sich meist durch das Fehlen begleitender Symptome, eine strukturierte Schmerzanamnese und eine unauffällige neurologische und internistische Untersuchung. Die Therapie kann sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös erfolgen.

11.08.2023 | Akute Belastungsreaktion | CME Fortbildung

Akute Traumareaktionen

Erkennen, Bewerten und Behandeln

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

Eitrige Tinea im Nacken

04.08.2023 | Hauterkrankungen in der Hausarztpraxis | FB_CME

CME: Dermatomykosen erkennen und behandeln

Alle Pilzinfektionen haben eine spezifische Ursache, sind stets heilbar und eine dankbare Aufgabe im ärztlichen Alltag – sofern man daran denkt. In diesem CME-Kurs werden die wichtigsten Pilzarten und klinischen Bilder von Dermatomykosen vorgestellt, praktische Hilfestellungen zur Diagnostik gegeben und die Behandlungskonzepte vorgestellt.

Junge Frau sieht in einen kaputten Spiegel

01.08.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Update ICD-11 – die komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Wenn das Trauma das eigene Selbstbild ins Wanken bringt

Flashbacks, problematische Emotionsregulation und zwischenmenschliche Beziehungen – das sind nur einige Symptome der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS). Das Krankheitsbild wurde von den Persönlichkeitsstörungen abgegrenzt und erstmals in die ICD-11 aufgenommen. Ein Kurs zur Diagnose und geeigneten Therapien.

Mädchen stopft im Bad Essen in sich hinein

23.06.2023 | Typ-1-Diabetes | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diabetes und Psyche – ein Update

Typ-1- und Typ-2-Diabetes sind oft mit psychischen Störungen assoziiert. Die psychische Komorbidität wiederum erschwert eine optimale Stoffwechseleinstellung und verschlechtert in vielen Fällen den Diabetesverlauf dramatisch. Mit kognitiv verhaltenstherapeutischen Ansätzen kann man die psychische Komorbidität und die Stoffwechseleinstellung positiv beeinflussen.

Mann sitzt am Laptop und spielt mit Fidget spinner

22.06.2023 | ADHS | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Diagnostik und Therapie der ADHS im Erwachsenenalter

Die komplexe Entwicklungsstörung beginnt in frühen Lebensjahren und bleibt in etwa der Hälfte der Fälle bis ins Erwachsenenalter bestehen. Wie am Ende therapiert wird, hängt vor allem von den Betroffenen ab. Der aktuelle Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Behandlung im Erwachsenenalter.

Junger Mann hält Zigarette in der Hand und bedeckt seine Augen

21.06.2023 | Angststörungen | CME

CME: Angst- und Abhängigkeitserkrankungen und Drogenkonsum

Angst- und Abhängigkeitserkrankungen beeinträchtigen sich gegenseitig im klinischen Verlauf und stellen als Doppeldiagnose eine therapeutische Herausforderung dar. Nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze mit SSRI, Gabapentinoiden und Benzodiazepinen stehen zur Verfügung. Die Wahl der Therapie muss sorgfältig abgewogen werden.

Junge Person faltet die Hände

20.06.2023 | Psychotherapie | CME

CME: Diagnose und Therapie der anhaltenden Trauerstörung

Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person, die mit der Zeit meist nachlässt. In etwa 3 bis 4 % der Fälle hält der emotionale Schmerz länger an, wird pathologisch und entwickelt sich zur anhaltenden Trauerstörung. Lesen Sie hier, was bei Diagnose und Therapie zu beachten ist und mit welchen Erkrankungen sie nicht verwechselt werden sollte.

Mann im Gefängnis guckt aus dem Fenster

22.05.2023 | Forensische Psychiatrie | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Forensische Psychiatrie und Psychotherapie

Die forensische Psychiatrie und Psychotherapie bewegt sich zwischen den Patienten- und Sicherheitsinteressen der Allgemeinbevölkerung. Ihre Aufgaben sind nicht nur die Begutachtung, sondern auch Behandlung und Resozialisierung psychisch kranker Straftäter. Welche therapeutischen Grundlagen es im Maßregelvollzug gibt, erfahren Sie hier.

Person ballt die Fäuste

15.05.2023 | Angststörungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Aktuelles zur Therapie von Angsterkrankungen

Psychotherapeutische und medikamentöse Therapieverfahren sind in der Therapie von Angsterkrankungen gleichermaßen wirksam. Als neue Ergänzung in der Expositionstherapie könnten Verfahren mit virtueller Realität und begleitenden digitalen Gesundheitsanwendungen sein. Hier lesen Sie zu den derzeit zugelassenen Verfahren und deren Indikationen.

Person zeichnet eine Uhr

02.05.2023 | Schwere und schwerste Intelligenzminderung | CME

CME: Psychotherapie bei Störungen der Intelligenzentwicklung

Menschen mit einer Störung der Intelligenzentwicklung leiden überdurchschnittlich häufig an psychischen Erkrankungen. Besonders zu beachten gilt, dass die Psychotherapie sich an den kommunikativen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Person orientieren sollten. Wie das gelingt und welche Therapieformen sich besonders eignen, lesen Sie hier.

Junge wäscht Hände

24.04.2023 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | CME

Was tun, wenn Kinder Zwänge entwickeln?

Diagnostik und Behandlung

Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Diagnostik sowie psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten gemäß der 2021 veröffentlichten S3-Leitlinie. Anhand eines strukturierten Interviews und einer Verhaltensanalyse sollten die wesentlichen Aspekte der Zwangsstörung erfasst werden. Empirische Wirksamkeitsnachweise liegen für zwei Therapien vor.

Arzt liest Dokumente

18.04.2023 | Versicherungsmedizin | Zertifizierte Fortbildung

CME: So erstellen Sie ein ärztliches Gutachten

Medizinische Gutachten abzufassen gehört zur regelmäßigen Praxis ärztlicher Tätigkeit. Oft geht es um Fragen zum versorgungs- und versicherungsrechtlichen Hintergrund, Fragen im Kontext des Entschädigungs- und Schwerbehindertenrechts, sowie Gutachten im Zusammenhang mit Behandlungsfehlervorwürfen. Im Folgenden ein Überblick, wie ein medizinisches Gutachten gelingt und wie Sie "Fallstricke" umgehen.

Freude und Trauer auf dem Gesicht einer Frau

20.03.2023 | Bipolare affektive Störung | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Moderne Therapie bipolarer Störungen

Eine moderne spezifische Behandlung der bipolaren Störungen richtet sich unter anderem nach Ansprechen auf die Akuttherapie, Polarität und Besonderheiten im Verlauf wie das "Rapid Cycling" oder gemischte Symptome. Diese Übersichtsarbeit fasst das aktuelle Wissen und die evidenzbasierten Empfehlungen der S3-Leitlinie zur Therapie bipolarer Störungen zusammen.

Mann im Gespräch mit Therapeutin

13.03.2023 | Rezidivierende depressive Störungen | CME

CME: Depressionen bei Diabetes mellitus (Teil 2)

Praxis der Diagnostik und Behandlung

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen bei Diabetes. Die Übersichtsarbeit informiert über Methoden der Depressionsdiagnostik, die Abklärung von Symptomen mit gezielten Fragen und Skalen sowie über leitliniengerechte Behandlungsmöglichkeiten.

28.02.2023 | Agoraphobie | CME

Digitale Gesundheitsanwendungen mit psychotherapeutischem Fokus

Therapieprinzipien, Einsatzmöglichkeiten, rechtlicher Rahmen und Verordnungspraxis am Beispiel der Anwendungen für die Panikstörung und Agoraphobie

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können seit 2020 Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen zuzahlungsfrei verordnet werden. DiGA müssen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllen und einen Nutzennachweis erbringen. Anwendungen für …

Junge Erwachsene gucken auf ihre Smartphones

09.01.2023 | Psychotherapie | CME

CME: Emerging Adulthood – Erwachsenwerden in der heutigen Zeit

Merkmale, Psychopathologie und therapeutische Versorgung

Die Zeit bis zum Erwachsenwerden hat sich in den letzten 20 Jahren deutlich ausgedehnt. Viele junge Menschen wohnen länger zuhause, haben instabilere menschliche und berufliche Beziehungen und fühlen sich von gesellschaftlichen Erwartungen unter Druck gesetzt. Das kann erhebliche Auswirkungen auf die Psyche haben. Für Behandelnde ist dabei wichtig, an die fünf psychologischen Merkmale der "emerging adults" zu denken.

Person kratzt sich die Hand

26.10.2022 | Zwangsstörung | CME

CME: Neuerungen der S3-Leitlinie zur Zwangsstörung

Zwangs- und Zwangsspektrumstörungen sind häufige Erkrankungen mit komplexer, biopsychosozialer Ätiopathogenese. Die Einordnung der Störungen in der ICD-11 und wesentliche Neuerungen der aktuellen Revision der „S3-Leitlinie Zwangsstörungen“ werden in diesem CME-Beitrag referiert.

Person malt

01.09.2022 | Phototherapie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Kunsttherapie

Aktuelle Entwicklungen in Forschung und Ausbildung

Einem 43-jährigen, kurz zuvor geschiedenen Familienvater wird nach zehn Jahren betriebsbedingt gekündigt. Er entwickelt eine mittelgradig depressive Episode und wird stationär aufgenommen. In einer Fototherapiegruppe stellt er künstlerisch seine Eindrücke dar und erlebt eine Ressourcenaktivierung, die die depressiven Symptome lindert. Wie Kunsttherapie auch in anderen Fällen helfen kann und was die Forschung dazu sagt, lesen Sie im Beitrag.

30.08.2022 | Suizid | CME

Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Suizidgedanken und -absichten

Mit Erreichen des 12. Lebensjahres ist ein deutlicher Anstieg der Häufigkeit suizidalen Erlebens und Verhaltens beobachtbar. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Lebenszeitprävalenz für Suizidversuche sowie für Suizidgedanken und -handlungen …

Depressiver Athlet in einem Stadion

04.07.2022 | Essstörungen | CME

CME: Sportpsychiatrie und -psychotherapie

Fitness ist kein Garant für psychische Gesundheit. Im Leistungssport können Risikofaktoren wie Leistungsdruck, Schlafprobleme oder Kopfverletzungen psychische Krankheiten begünstigen. Weit verbreitet sind Depressionen, Essstörungen und auch Sucht. Mehr zu Hergang, Diagnose und Therapie lesen Sie im Beitrag.

22.06.2022 | Phototherapie | CME

Kunsttherapie

Aktuelle Entwicklungen in Forschung und Ausbildung

Kunsttherapie ist der intentionale therapeutische Einsatz der schönen Künste. Wie Musik‑, Tanz‑, Poesie- und Theatertherapie wird sie den Künstlerischen Therapien zugeordnet. Der Beitrag gibt einen Überblick sowohl über allgemeine neue …

Älterer Mann sitzt allein in seiner Wohnung

25.02.2022 | Suizid | CME

CME: Suizidalität älterer Menschen – erkennen und behandeln

Ältere Menschen haben im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen das höchste Suizidrisiko. Äußerungen, nicht mehr leben zu wollen, finden sich häufig. Die meist multifaktoriellen Hintergründe reichen teilweise weit in die Lebensgeschichte zurück. Eine Suizidprävention sollte dabei auf mehreren Ebenen stattfinden.

Schlaflos

24.02.2022 | Somnologie | CME

CME: Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie

Im folgenden Beitrag werden die drei häufigsten schlafmedizinischen Erkrankungen und ihre spezifischen Symptome vorgestellt. Außerdem werden psychotherapeutische Optionen als auch (Kontra-)Indikationen für Psychopharmaka beschrieben.

Frau liegt wach im Bett

17.02.2022 | Insomnie | CME

CME: Kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie

Goldstandard zur Therapie der chronischen Insomnie

Menschen mit Insomnie befinden sich häufig in einem Teufelskreis, in dem die Schlafstörung selbst zum Stressor wird und zu negativen Gedanken und einem gestörten Tagesrhythmus führt. Die kognitive Verhaltenstherapie zielt auf Fehlkognitionen ab, um Schlafhygiene und Verhalten zu verbessern – auch digital.

08.12.2021 | Angststörungen | Fortbildung

Peer-to-peer-Psychoedukation

Die Notwendigkeit und Wirksamkeit von Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ist ausgehend von der Schizophreniebehandlung mittlerweile für ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen erwiesen. Die Verquickung mit dem …

Junge Frau schaut auf fast leeren Teller

07.10.2021 | Untergewicht | CME

CME: Aktuelles zu Ess- und Fütterstörungen

Neue Entwicklungen

In diesem Beitrag werden Ess- und Fütterstörungen nach den künftigen Kriterien der International Classification of Diseases (ICD-11) dargestellt. Dabei wird über Differenzialdiagnosen, Epidemiologie, Ätiologie, Pathogenese und Therapie referiert. Neu ist die Binge-Eating-Störung, die auch die häufigste Essstörung darstellt.

23.09.2021 | Rauchen und Raucherentwöhnung | CME Fortbildung

CME: Raucherentwöhnung mit Fokus auf onkologische Patienten

Allgemeinzustand, Lebensqualität und Prognose von Patienten mit Tabak assoziierten Krebserkrankungen verbessern sich, wenn die Betroffenen nach Diagnosestellung das Rauchen aufgeben. Den Tabakkonsum aufzugeben, stellt gerade in dieser Situation für die Patienten jedoch eine große Herausforderung dar und gelingt ohne professionelle Unterstützung meist nicht.

23.09.2021 | Schizophrenie | CME Fortbildung

Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …

03.09.2021 | Psychotherapie | CME

Rechtliche Grundlagen der Psychotherapie

Jede psychotherapeutische Tätigkeit ist an eine Reihe von Gesetzen, Rechtsgrundlagen und Ordnungen gebunden. Es muss zwischen Berufsrecht und Sozialrecht unterschieden werden. Im Weiteren sind zusätzliche übergeordnete rechtliche Rahmenbedingungen …

18.06.2021 | Verhaltenstherapie | CME

Alkoholabhängigkeit

Der Beitrag erläutert zunächst die Diagnostikkriterien der Alkoholabhängigkeit vor dem Hintergrund der großen Heterogenität des Störungsbildes. Er vermittelt ein behandlungsrelevantes Störungsmodell und gibt einen Überblick über die verschiedenen …

04.05.2021 | Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen | CME

Psychogastroenterologie

Psychogastroenterologie kann als ein Gebiet beschrieben werden, das sich mit psychischen Phänomenen/Störungen beschäftigt, die bei Patienten mit gastroenterologischen (GI) Erkrankungen auftreten. Neuere Studien und klinische Erfahrungen zeigen …

02.03.2021 | Migräne | CME

Wirkungsweise und Anwendung des Biofeedbacks am Beispiel von Kopfschmerzen

Biofeedback ist ein apparatives Behandlungsverfahren, das aus der Verhaltenstherapie stammt und dazu dienen soll, normalerweise autonome physiologische Prozesse („Bio“) aktiv und willentlich zu regulieren. Diese werden über ein Messgerät erfasst …

Therapeutin im Gespräch mit älterem Patienten

Open Access 11.01.2021 | Psychotherapie | CME

CME: Wer und was macht Psychotherapie wirksam?

Wer und was macht Psychotherapie wirksam?

Im CME-Beitrag erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Ansätze, wie die Wirkungsweise von Psychotherapie erklärt werden kann. Und es werden übergeordnete störungs- und therapieschulenübergreifende Wirkkomponenten diskutiert, die Einfluss auf den Therapieerfolg nehmen können.

Mann im Gespräch mit Therapeutin

15.10.2020 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

CME: Empfehlungen der S3-Leitlinie zur PTBS

Empfehlungen der neuen S3-Leitlinie

Wann ist eine traumafokussierte Psychotherapie durch Psychopharmaka zu unterstützen oder zu ersetzen? Welche Kontraindikationen sind zu beachten? Und welche Diagnostik ist zielführend? Die vorliegende Arbeit umfasst diagnostische und therapeutische Empfehlungen bei posttraumatischer Belastungsstörung im Erwachsenenalter.

14.10.2020 | Adipositas | CME Fortbildung

Verhaltenstherapie bei Adipositas

Realistische Vorstellung zum Gewichtsverlust ist wichtig

Verhaltenstherapie bei Adipositas beinhaltet systematische Techniken zur Verhaltensänderung, die übergewichtige und adipöse Patienten darin unterstützen, ihr Ess- und Bewegungs- sowie Gesundheitsverhalten so zu modifizieren, dass eine langfristig …

Junge Frau kratzt sich am Nacken

29.06.2020 | Verhaltenstherapie | CME

CME: Dermatillomanie – pathologisches Bearbeiten der Haut

Symptomatik, Ätiologie und Therapie des pathologischen Bearbeitens der Haut

Dermatillomanie ist eine psychische Störung, die mit erheblichen medizinischen Risiken und psychosozialen Beeinträchtigungen einhergeht und häufig übersehen wird. Wichtiges zu Symptomatik, Ursachen und Behandlungs- sowie Beratungsmöglichkeiten lesen Sie im Beitrag.

Borderline Persönlichkeitsstörung Depression Stimmungsschwankungen Psychiatrie

14.06.2020 | Borderline Typus | CME

CME: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen – Neues in ICD-11

Mit der ICD-11 kommt es zu einer grundsätzlichen Veränderung im diagnostischen Vorgehen bei Persönlichkeitsstörung, da eine dimensionale Schweregraddiagnostik an die Stelle spezifischer Kategorien tritt. Was das konkret bedeutet und welche Therapien aktuell und in Zukunft empfohlen werden, lesen Sie im Beitrag.

Ärztin misst Bauchumfang einer Patientin

10.06.2020 | Adipositas | Zertifizierte Fortbildung

Adipositas: Empfehlungen für die richtige Strategie

Die Behandlung von Übergewicht und Adipositas stellt den praktizierenden Haus- und Facharzt vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Welche Strategien in den aktuellen Leitlinien der verschiedenen Fachgesellschaften empfohlen werden, lesen Sie in diesem Beitrag. 

04.05.2020 | Psychotherapie | CME

Behandlung in psychosomatisch-psychotherapeutischen Tageskliniken

Die Möglichkeit einer tagesklinischen Behandlung wurde an Kliniken für psychosomatische Medizin und Psychotherapie vergleichsweise spät etabliert. Es lassen sich eigenständige Tageskliniken von integrierten Programmen unterscheiden, bei denen …

06.04.2020 | Psychotherapie | Zertifizierte Fortbildung

Welches digitale Angebot für wen?

Im Januar 2020 ist das Digitale-Versorgung-Gesetz in Kraft getreten. Neben der Einführung elektronischer Patientenakten ermöglicht es die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen. Diese können die Versorgung von Menschen mit psychischen …

Mann redet mit seinem Therapeut

24.02.2020 | Psychotherapie | CME

CME: Umgang mit Spannungen und Krisen in der Therapiebeziehung

Konzepte und Techniken

Spannungen und Krisen in der therapeutischen Beziehung ereignen sich zwangsläufig im Verlauf jeder Psychotherapie. Sie bergen ein hohes Risiko für Therapieabbrüche und schlechte Therapieergebnisse. Im Beitrag werden Ursachen für das Entstehen solche Spannungen diskutiert und Techniken zum Umgang mi Krisen und Spannungen aufgezeigt.

Schielender Junge

06.02.2020 | Ticstörungen | CME

CME: Tic-Störungen im pädiatrischen Alltag

Diagnostische und therapeutische Herausforderungen

Oberstes Gebot in der Indikationsstellung zur Behandlung von Tic-Störungen ist die Orientierung am Leidensdruck des Patienten. Dabei darf sich der Arzt v. a. im Kinder- und Jugendbereich nicht allein auf den Eindruck der Eltern verlassen, da sich deren Wahrnehmung und Krankheitsbewältigung meist deutlich von der der Kinder unterscheidet. 

Frau sitzt in Ecke

04.02.2020 | Psychotherapie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Psychosen früh erkennen und evidenzbasiert behandeln

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von psychotischen (Risiko-)Symptomen kann den Ausbruch akuter Psychosen oder zumindest einen ungünstigen Verlauf verhindern helfen. Anhand welcher Symptomatiken Sie einen solchen Verlauf erkennen und welche Behandlungen aussichtsreich sind, lesen Sie im Beitrag.

29.01.2020 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Transkranielle Gleichstromstimulation zur Behandlung der Depression

Die Anwendung der transkraniellen Gleichstromstimulation bei Depressionen wird seit etwa 15 Jahren erforscht. In den letzten Jahren sind einige Studien erschienen, die die Bedeutung der Gleichstromstimulation als nicht pharmakologische …

Poker

26.01.2020 | Verhaltenstherapie | CME

CME: Die ICD-11-Diagnosen "Störungen durch abhängiges Verhalten" im Überblick

Störung durch Glücksspielen, Störung durch Spielen von Internetspielen und pathologisches Kaufen

Für die Verhaltenssüchte Glücksspielen, Spielen von Internetspielen sowie pathologisches Kaufen scheint eine besonders hohe Gefährdung in der Bevölkerung zu bestehen. Dieser Beitrag gibt Informationen zu Diagnostik, Prävalenz, Ätiologie und Psychotherapie von Verhaltenssüchten.

02.12.2019 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

Therapie der Depression — vom Gestern zum Morgen

Zur Behandlung der Depression steht ein breitgefächertes Repertoire an Maßnahmen zur Verfügung. Die Effektivität von Pharmako- und Psychotherapie ist jedoch begrenzt. Als wichtigste Neuerung der letzten 20 Jahre gilt die Entwicklung strukturierter …

Therapeutin im Gespräch mit Patienten

17.11.2019 | Tief greifende Entwicklungsstörung | zertifizierte fortbildung

CME: Besonderheiten der Psychotherapie bei Erwachsenen mit ASS

Bei Autismus-Spektrum-Störungen ist die Psychotherapie der erfolgreichste Behandlungsansatz, der sowohl zur Komorbiditätsbehandlung als auch zur Kernsymptombehandlung indiziert sein kann. Eine Pharmakotherapie sollte hingegen nur im Einzelfall eingesetzt werden.

Schlafstörung

26.05.2019 | Insomnie | CME

CME: Die insomnische Störung richtig behandeln

Diagnostik und Therapie

In Deutschland sind 6 % der Bevölkerung von einer Insomnie betroffen. Im Beitrag erfahren Sie u.a., wieso eine Langzeittherapie mit Hypnotika besser vermieden werden sollte und welche Chancen die Verhaltenstherapie mit sich bringt.

04.03.2019 | CME - Premium - Fortbildung für die medizinische Praxis | CME Fortbildung

Aktuelle Entwicklungen in der psychologischen Kopfschmerztherapie

Verhaltenstherapie, interdisziplinäre Behandlung, E-Health

Zur Behandlung von Kopfschmerzen sind medikamentöse Therapien nicht immer ausreichend wirksam oder können aus medizinischen Gründen nicht eingesetzt werden. Die psychologische Kopfschmerztherapie ist besonders bei chronischen Kopfschmerzen, einer …

07.02.2019 | Affektive Störungen | CME

Neuronale Effekte und Biomarker antidepressiver Therapieverfahren

Aktueller Überblick aus der Perspektive der neuronalen Bildgebung

Die Depression zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und geht mit starken Beeinträchtigungen in der Lebensqualität einher. Bildgebungsstudien zeigen, dass sich depressive Patienten und gesunde Vergleichsprobanden in der …

Mann hält sich Hand ans Ohr

29.01.2019 | Ohrgeräusche | CME

CME: Tinnitus im psychosomatischen Blick

Emotionale Belastung oder maladaptive Copingstrategien, die sich in Reaktion auf Tinnitus entwickeln oder durch ihn verstärkt werden können, stellen Schlüsselfaktoren für psychosoziale Interventionen dar. Dieser Fortbildungsbeitrag widmet sich insbesondere dem psychosomatischen Aspekt der Ohrgeräusche.

Open Access 08.01.2019 | Psychotherapie | CME

CME: Bedeutung von Beziehungstests in der Psychotherapie

Mehr oder weniger bewusste Beziehungstests können den Erfolg einer Psychotherapie wesentlich mitbestimmen. Ihre Rolle im therapeutischen Prozess wurde v. a. mithilfe der Control Mastery Theorie (CMT) konzeptualisiert; eine Behandlungstechnik, die …

11.12.2018 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Klinische Wirksamkeit der Schematherapie bei Depressionen

Zur Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe depressiver Störungen gilt die kognitive Verhaltenstherapie als Goldstandard. Dennoch erleidet etwa die Hälfte der Patienten innerhalb von zwei Jahren ein Rezidiv. Diese Übersicht beschäftigt sich mit der Schematherapie, einem neuen, integrativen psychotherapeutischen Verfahren der „dritten Welle“, die Risikofaktoren ausdrücklich in den Fokus der Behandlung nimmt.

16.11.2018 | Kopfschmerzen | Zertifizierte Fortbildung

Aktuelle Entwicklungen in der psychologischen Kopfschmerztherapie

Zur Behandlung von Kopfschmerzen sind medikamentöse Therapien nicht immer ausreichend wirksam oder können aus medizinischen Gründen nicht eingesetzt werden. Die psychologische Kopfschmerztherapie ist besonders bei chronischen Kopfschmerzen, einer …

Arzt-Patienten-Gespräch

08.11.2018 | Demenz | CME

Psychotherapeutisches Arbeiten mit alten und sehr alten Menschen

Psychotherapie im Alter beschäftigt sich mit den Besonderheiten von Patienten, die ungefähr 65plus (alt) bzw. 80/85plus (sehr alt) sind. Diese Übersicht informiert Sie über wichtige Meilensteine in der historischen Entwicklung der Psychotherapie mit älteren Menschen und deren aktuelle psychotherapeutische Versorgungssituation, einschließlich Zugangshürden.

24.10.2018 | Adipositas | zertifizierte fortbildung

Psychotherapie und Verhaltensmodifikation bei Adipositas

Adipositas ist eine schwerwiegende chronische Erkrankung mit ausgeprägten Folgeerkrankungen sowie erhöhter Mortalität. Das Therapiekonzept sollte multimodal und interdisziplinär ausgerichtet sein und ist unter anderem vom Ausmaß des Übergewichts …

Frau mit Schweißperlen im Gesicht

09.10.2018 | Phobien | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: So bekommen Ihre Patienten ihre Ängste in den Griff

Nicht jede Angst ist pathologisch und behandlungsbedürftig – vielmehr gehört Angst zu den Grundemotionen des Menschen. Sie gewinnt erst Krankheitscharakter, wenn sie zu oft oder zu intensiv auftritt und so Alltag und Lebensqualität beeinträchtigt. Wie sollten Sie mit Ihren Angstpatienten umgehen?

03.09.2018 | Psychotherapie | CME

Diagnostik in der Psychotherapie

Der Erfolg einer Psychotherapie hängt von der Verzahnung der Diagnostik mit der Therapie ab, um z. B. den Therapieverlauf und -erfolg zu bewerten und bei Bedarf das therapeutische Vorgehen zu verändern. Eine Therapie-begleitende Diagnostik bietet …

Psychotherapie

04.07.2018 | Schizophrenie | CME

CME: Psychotherapeutische Behandlungsansätze bei Psychosen

In dieser Übersicht werden die verschiedenen psychotherapeutischen Verfahren vorgestellt und ihre empirische Evidenz im Hinblick auf verschiedene Zielvariablen wird beleuchtet. Daraus werden Empfehlungen zur Indikationsstellung abgeleitet und das therapeutische Vorgehen anhand von Beispielen wird konkretisiert.

09.05.2018 | Psychotherapie | CME

Achtsamkeit in der Psychotherapie

Anwendungen in Forschung und Praxis

Achtsamkeit ist eine Form der Aufmerksamkeitslenkung, die absichtsvoll und nichtwertend das Hier und Jetzt fokussiert. Das Achtsamkeitsprinzip ist schon in frühen buddhistischen Schriften aufzufinden. In die Psychotherapie wurde Achtsamkeit …

Mann mit Kopfschmerzen

02.05.2018 | Kopfschmerzen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Aktuelle Entwicklungen in der psychologischen Kopfschmerztherapie

Zur Behandlung von Kopfschmerzen sind medikamentöse Therapien nicht immer ausreichend wirksam oder können aus medizinischen Gründen nicht eingesetzt werden. Erfahren Sie in dieser Übersicht, wie sinnvoll die psychologische Kopfschmerztherapie ist und inwieweit digitale Medien Einzug in die Behandlung gefunden haben.

Therapeut und Patient im Gespräch

18.04.2018 | Schizophrenie | zertifizierte fortbildung

CME: Medikamentöse Behandlungsresistenz bei der Schizophrenie

Je nach Definition erfüllen bis zu 60 % der Personen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis die Kriterien für eine medikamentöse Behandlungsresistenz. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über Definition, Diagnostik und Management der medikamentösen Behandlungsresistenz bei Schizophrenie.

29.03.2018 | Soziale Phobie | CME

Selektiver Mutismus

Der selektive Mutismus wurde in der medizinischen Literatur erstmals vor 140 Jahren beschrieben. In den Fokus der Aufmerksamkeit der Erwachsenenpsychiatrie ist diese Diagnose mit dem Erscheinen des DSM-5 gekommen. Hier ist der selektive Mutismus …

27.03.2018 | Verhaltenstherapie | Zertifizierte Fortbildung

Es ist, wie es ist — um anders zu werden

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie stellt einen neuen, auf der Tradition der Verhaltenstherapie basierten, transdiagnostischen (Diagnosen übergreifenden) Behandlungsansatz dar. Im Fokus steht die Förderung psychischer Flexibilität, die vor …

Sohn wendet sich von Mutter ab

Open Access 12.03.2018 | Reaktive Bindungsstörung | CME

CME: Erkennen Sie die Bindungsstörung?

Kinderärzte können sehr früh beginnende Bindungsstörungen erkennen und eine Verdachtsdiagnose stellen. Worauf kommt es dabei an? Wie sieht die weitere Diagnostik im interdisziplinären Team aus? Und welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?

22.02.2018 | Diarrhoe | CME

Reizdarm bei Kindern und Jugendlichen

Bei Schulkindern mit chronisch rezidivierenden Bauchschmerzen liegt in vielen Fällen ein Reizdarmsyndrom (RDS) vor. Genetische, familiäre Faktoren, frühe somatische Traumata und gastrointestinale Infektionen führen hierbei u. a. zu intestinaler …

12.12.2017 | Psychotherapie | CME

Dissoziative Anfälle

Dissoziative Anfälle stellen ein heterogenes Krankheitsbild hinsichtlich Phänomenologie, Ätiopathogenese und Ansprechen auf (Psycho‑)Therapie dar, die mit vielfältigen klassifikatorischen, diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen …

Therapeut im Gespräch mit Patientin

01.12.2017 | Psychopharmakotherapie | Psychopharmako- oder Psychotherapie oder beides?

CME: Psychotherapie, Psychopharmakotherapie oder Kombinationstherapie?

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie die Methode der ersten Wahl und einer ausschließlichen Psychopharmakotherapie überlegen. Wann ist eine reine Psychotherapie ausreichend, wann eine Kombination aus Psycho- und Psychopharmakotherapie indiziert?

25.10.2017 | Verhaltenstherapie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Tinnitus — Grundlagen einer sinnvollen Therapie

Viele Menschen klagen über Ohrgeräusche und suchen entsprechende Behandlungsangebote. In diesem Fortbildungsartikel werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Tinnitus zusammengefasst und die möglichen Therapieformen beschrieben und bewertet.

23.10.2017 | Schizophrenie | CME

Schlaf bei psychischen Erkrankungen

Schlaf und psychische Erkrankungen sind wechselseitig miteinander verbunden: So sind Störungen des Schlafs ein sehr häufiges Symptom psychischer Erkrankungen und möglicherweise auch ein unabhängiger Risikofaktor dafür. Es gibt eine Reihe von …

11.09.2017 | Psychotherapie | CME

Ziele, Werte und Sinn

Grundlagen und ihre Bedeutung in der aktuellen Verhaltenstherapie

Der vorliegende Beitrag vermittelt zunächst grundlegende Informationen zu den Begriffen „Ziele“, „Werte“ und „Sinn“. Es wird ein Überblick zur Bedeutung dieser Begriffe in verschiedenen psychotherapeutischen Traditionen gegeben; hierbei werden die …

Frau sitzt unglücklich an Esstisch

01.09.2017 | Essstörungen | zertifizierte fortbildung

CME: Welche neuen Behandlungsmethoden gibt es für die Anorexia nervosa?

Die Behandlung der Anorexia nervosa erstreckt sich oft über Jahre, die Rückfallraten nach initial erfolgreicher Therapie sind hoch und die Magersucht ist die psychische Erkrankung mit der höchsten Mortalität. Diese Übersicht stellt die klassischen Therapiemethoden und neuere Ansätze vor.

Psychotherapie

20.06.2017 | Psychotherapie | zertifizierte fortbildung

CME: Ein Überblick über störungsspezifische Psychotherapieansätze

Störungsimmanente Probleme erschweren Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen häufig die Inanspruchnahme und die Aufrechterhaltung längerfristiger Behandlungsangebote. Störungsspezifische Psychotherapieansätze berücksichtigen genau diese Besonderheiten und Herausforderungen. Ein Überblick.

05.05.2017 | Psychotherapie | CME

CME: E-Mental-Health und internetbasierte Psychotherapie

Auf dem Weg in die Versorgung

„E-Health“ klingt vertraut. Aber wofür steht „mHealth“? Neben Begriffsdefinitionen gibt Ihnen dieser Artikel ein differenziertes Bild von E‑Mental-Health-Ansätzen und -Anwendungen, die bereits implementiert sind sowie Hinweise, um Qualität und Sinnhaftigkeit von Interventionen selbst zu bewerten.

08.03.2017 | Hormonsubstitution | CME

CME: Geschlechtsinkongruenz, Transsexualismus/Transidentität

Die Patientin, der Patient in Ihrer Praxis

Diese CME-Fortbildung informiert Sie zum Thema Transsexualismus, eine Form der Geschlechtsidentität. Es handelt es sich hierbei nicht um ein Problem der Sexualität, sondern um eine Abweichung des Identitätserlebens. Betroffene haben das sichere Gefühl „in einem falschen Körper gefangen“ zu sein.

Ängstlicher Mann in Psychotherapie

15.02.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hilft Psychotherapie langfristig?

Für die meisten psychischen Störungen liegen gute Daten zur kurzfristigen Wirksamkeit von Psychotherapie vor. Da viele psychische Erkrankungen jedoch chronisch oder rezidivierend verlaufen, stellt sich die Frage nach der langfristigen und nachhaltigen Wirksamkeit von Psychotherapie.

24.01.2017 | Psychotherapie | zertifizierte Fortbildung

CME: Evidenzbasierte Psychotherapie im klinischen Alltag

Wissen Sie, was man unter RCT versteht und was mit „empirisch fundiert“ gemeint ist? Was bedeutet Kausalität im Zusammenhang mit Evidenz für Psychotherapie? Mit dieser Übersichtsarbeit bilden Sie sich fort.

05.01.2017 | Psychotherapie | CME

Schreien und persistierende Unruhe im Säuglings- und Kleinkindalter

Mit an erster Stelle bei den Vorstellungen in der kinderärztlichen Praxis steht exzessives Schreien in den ersten Lebensmonaten. Im vorliegenden Beitrag werden der Stand der Erkenntnisse zum Thema zusammengefasst und Empfehlungen für die Praxis abgeleitet.

Teenager in Badewanne

27.10.2016 | Suizid | CME

CME: Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter

Evidenz- sowie konsensbasierte Diagnostik und Behandlung

Unipolare depressive Störungen im Jugendalter sind häufig, führen zu ernsthaften Beeinträchtigungen und gehen oft mit komorbiden Störungen sowie erhöhter Suizidgefahr einher. In diesem Beitrag werden – basierend auf aktuellen Leitlinien – diagnostische und Behandlungsempfehlungen vorgestellt.

Psychotherapie

22.08.2016 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

CME: Traumaorientierte Psychotherapie

Technik, Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse

Von welchem Verfahren sollte kurz nach einer Traumatisierung eher abgeraten werden? Welches therapeutische Vorgehen unterscheidet die psychodynamischen von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionen bei PTBS? Die Antworten lernen Sie mit dieser Übersicht.

16.08.2016 | Demenz | CME

CME: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der Altersdepression

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie

Typisch für eine „Altersdepression“ sind oft ausgeprägtere kognitive Defizite als in anderen Lebensphasen. Mit dieser Übersicht lernen Sie die wichtigsten Differenzialdiagnosen und wissen, was bei der Pharmako- und Psychotherapie besonders zu beachten ist.

20.06.2016 | Verhaltenstherapie | CME

Enuresis nocturna

Die kindliche Harninkontinenz wird in eine monosymptomatische (MEN) und nichtmonosymptomatische Form (Non-MEN) eingeteilt. Dieser Kurs beschäftigt sich sowohl mit der Ätiologie und Pathophysiologie einer Enuresis nocturna als auch mit den diagnostischen Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten.

12.05.2016 | Psychotherapie | CME

Ressourcenorientierte Psychotherapie

Ressourcenorientierung ist transdiagnostisch und integrativ einsetzbar. Ressourcenorientiertes Vorgehen ist mehr als eine bloße Technik, sondern entspricht eher einer therapeutischen Haltung. Störungsspezifische Modelle und Ressourcenorientierung …

11.02.2016 | Affektive Störungen | CME Zertifizierte Fortbildung

Depressionen im höheren Lebensalter, Teil 2

Komorbidität und Behandlung

Depressionen des höheren Lebensalters wirken sich ungünstig auf die Prognose komorbider somatischer Erkrankungen aus. Mit verschiedenen häufigen Erkrankungen (Diabetes mellitus, ischämische Herzkrankheit, Schlaganfall, M. Parkinson) besteht eine …

Update Psychiatrie

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