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Rauchen und Raucherentwöhnung

CME: Raucherentwöhnung bei pAVK-Betroffenen

Bei der Entwicklung der peripheren arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) kommt dem Tabakrauchen eine besondere Rolle zu. Forschung zum Rauchstopp bei pAVK-Patientinnen und -Patienten gibt es bislang allerdings kaum. Diese Übersicht beleuchtet die wissenschaftliche Evidenz zum Zusammenhang zwischen Tabakkonsum bzw. Raucherentwöhnung und der Entstehung von pAVK sowie zum Einfluss von Strategien zum Rauchverzicht.

CME: Zwölf Risikofaktoren für Demenzerkrankungen

Demenz CME-Artikel

Rund 40 % der weltweit neu auftretenden Demenzerkrankungen lassen sich auf Faktoren zurückführen, die potenziell durch präventive Maßnahmen beeinflussbar sind. Die "Lancet Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care" hat zwölf Risikofaktoren definiert, die mit einem erhöhten Risiko für Demenz assoziiert sind. Welche das sind und welche Maßnahmen getroffen werden können, lernen Sie im Kurs.

CME: Evidenz- und leitlinienbasierte Tabakentwöhnung in Praxis und Klinik

Der Rauchstopp ist die wichtigste Maßnahme für Rauchende, um die Entstehung oder Progression von rauchassoziierten Erkrankungen zu vermeiden. Der CME-Kurs erläutert die Kernelemente der Tabakentwöhnung und welche therapeutische Unterstützung Menschen für einen Rauchstopp benötigen.

Präoperatives Screening für Risikofaktoren

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Der demografische Wandel und die immer besser werdende Gesundheitsversorgung führen zu einem zunehmenden Anteil älterer, vorerkrankter Patienten in der elektiven orthopädischen Chirurgie. Die Einschätzung des perioperativen Risikos ist ein …

Raucherentwöhnung mit Fokus auf onkologische Patienten*

Allgemeinzustand, Lebensqualität und Prognose von Patienten mit Tabak assoziierten Krebserkrankungen verbessern sich, wenn die Betroffenen nach Diagnosestellung das Rauchen aufgeben. Die Aufgabe des Tabakkonsums stellt gerade in dieser Situation …

CME: Raucherentwöhnung mit Fokus auf onkologische Patienten

Allgemeinzustand, Lebensqualität und Prognose von Patienten mit Tabak assoziierten Krebserkrankungen verbessern sich, wenn die Betroffenen nach Diagnosestellung das Rauchen aufgeben. Den Tabakkonsum aufzugeben, stellt gerade in dieser Situation für die Patienten jedoch eine große Herausforderung dar und gelingt ohne professionelle Unterstützung meist nicht.

Warum ist die Mandel so groß und belegt?

Ein 78-jähriger ehemaliger Landwirt stellt sich wegen einer schmerzlosen Veränderung seiner rechten Mandel vor. Außerdem hat er einen Knoten im rechten Kieferwinkel bemerkt. Eine erste antibiotische Behandlung hatte keine Besserung gebracht.

Wie wirkt sich ein Rauchstopp auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität aus?

Open Access Rauchen und Raucherentwöhnung Originalie

Tabakrauchen geht mit einer Verschlechterung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (gLQ) einher. Tabakentwöhnung kann die gLQ deutlich verbessern. Ziel einer deutschen Studie war es, Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Merkmalen, Rauchverhalten, Rauchstopp und gLQ zu untersuchen.

Bei aktiven Rauchern auf Depression achten

COPD Kommentierte Studie

Die Beendigung des Rauchens gilt als zentrale nicht medikamentöse Maßnahme in der Therapie der COPD. Welche psychosozialen Faktoren mit fortgesetztem Nikotinabusus trotz bestehender COPD verbunden sind, wurde jetzt mittels einer Studie untersucht.

Asthma: 5 empfehlenswerte nichtmedikamentöse Maßnahmen

Asthma bronchiale Übersichtsartikel

Die heutige Asthmabehandlung umfasst mehr als nur das Verordnen von Arzneien. Inhalte, Effekte und Indikationen von nichtmedikamentösen Behandlungsoptionen werden im Folgenden unter Berücksichtigung der Evidenzlage vorgestellt.

Blitzrechner für das individuelle renale Risiko

Typ-2-Diabetes Kommentierte Studie

Ein Forschungsteam hat aus Registerdaten einen fundierten Algorithmus entwickelt, um das Risiko eines Nierenversagens bei Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes abzuschätzen. Eine solche Prognose kann Therapieentscheidungen unterstützen und …

Asthma: 5 empfehlenswerte nichtmedikamentöse Maßnahmen

Asthma bronchiale Übersichtsartikel

Die heutige Asthmabehandlung umfasst mehr als nur das Verordnen von Arzneien. Nach der aktuellen Leitlinie sollten zusätzlich zur maßgeschneiderten medikamentösen Behandlung auch nichtmedikamentöse Optionen eingesetzt werden, um die Effizienz der Behandlung zu steigern. Im Beitrag finden Sie die fünf wichtigsten Ansätze.

Präventionsdefekte und Prognose individuell berechnen

Typ-2-Diabetes Kommentierte Studie

Østergaard HB , Read SH , Sattar N et al. Development and Validation of a Lifetime Risk Model for Kidney Failure and Treatment Benefit in Type 2 Diabetes: 10-Year and Lifetime Risk Prediction Models. Clin J Am Soc Nephrol. 2022;17(12):1783-91 …

E-Zigarette - auf keinen Fall gesundheitlich unbedenklich

E-Zigaretten gelten gemeinhin als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten. Mittlerweile sind sie zum echten Lifestyle-Produkt geworden. Was ist über die Auswirkungen des "Dampfens" bekannt? Und was macht sie so unsicher und gesundheitsschädlich?

Welche DiGAs in der HNO haben einen nachgewiesenen Nutzen?

Open Access Tinnitus Übersichtsartikel

Von Raucherentwöhnung bis hin zur Tinnitus-App, die Auswahl an digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind auch im HNO-Bereich sehr groß. Doch welche der zahlreichen DiGA hat einen evidenzbasierten Nutzen in der Anwendung? Dieser Frage ist die folgende Studie nachgegangen.

Rauchen, erhitzte Tabakprodukte, Alkohol und Diabetes mellitus (Update 2023)

Diabetes mellitus leitlinien für die praxis

Rauchen und Passivrauchen erhöhen Diabetesinzidenz und Wahrscheinlichkeit für Spätschäden deutlich. Rauchstopp kann zu Gewichtszunahme und erhöhtem Diabetesrisiko führen, senkt aber trotzdem kardiovaskuläre und Gesamtmortalität. Eine …

Venovenöse extrakorporale Membranoxygenierung bei COVID-19

Pneumonie Übersichtsartikel

Die COVID(„corona virus disease“)-19-Pandemie stellt die Gesundheitssysteme weltweit weiterhin vor große Herausforderungen. Das SARS-CoV‑2, welches aufgrund seiner genetischen Beschaffenheit eine zoonotische Herkunft vermuten lässt, hat sich seit …

Buchkapitel zum Thema

Behandlung von schädlichem und abhängigem Tabakkonsum

Das vorliegende Kapitel bietet die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie mit ihren Hintergrundtexten. Es ist untergliedert in die Abschnitte Motivationsbehandlung und Kurzinterventionen, Harm Reduction, Psychotherapeutische Interventionen …

Einleitung und Begriffsdefinitionen

Der Einleitungsteil der Tabakleitlinie führt in den Hintergrund der Tabakproblematik ein und liefert grundlegende Definitionen. Von der Epidemiologie ausgehend wird der Forschungsstand zur Ätiologie der Tabakabhängigkeit und zu den …

Diagnostik und Dokumentation

Nach kurzen Darstellungen der für die Leitlinie relevanten diagnostischen Begriffe folgen die Empfehlungen der Leitlinie zu den Bereichen Diagnostik und Dokumentation.

Zusammenfassung der Leitlinie

Das vorliegende Kapitel ermöglicht eine rasche Orientierung über die Leitlinieninhalte und -methodik. Es fasst die theoretischen Vorüberlegungen, die Methodik und den Ablauf sowie wesentliche Ergebnisse der Leitlinienarbeit zusammen und diskutiert …

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Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast.

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Mehr Prävention statt Reaktion - unterstützt von der BERLIN-CHEMIE AG, fordert die Initiative „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“ einen Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie mit dem übergeordneten Ziel, die Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate bei COPD-Patienten*innen zu senken.

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Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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