Skip to main content

2020 | Rosazea | OriginalPaper | Buchkapitel

28. Rosazea

verfasst von : Dietrich Abeck

Erschienen in: Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Rosazea ist eine in der Regel chronisch-rezidivierend verlaufende Gesichtsdermatose, die klinisch durch Erytheme und ggf. Teleangiektasien (Stadium I), zusätzlich auch Papeln und Papulopusteln (Stadium II) sowie in Einzelfällen auch einer Gewebsvermehrung (Stadium III) gekennzeichnet ist. Die Therapie erfolgt Stadienabhängig nur topisch oder topisch-oral kombiniert und wird durch eine Basistherapie, ggf. auch Laser- und weitere phsikalische Behandlungsmethoden unterstützt.
Literatur
Zurück zum Zitat Hofmann MA, Lehmann P (2016) Physikalische Methoden zur Behandlung der Rosazea. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):38–44 PubMed Hofmann MA, Lehmann P (2016) Physikalische Methoden zur Behandlung der Rosazea. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):38–44 PubMed
Zurück zum Zitat Pohl L, Karsai S, Raukin C (2018) Rhinophym: erfolgreiche Behandlung mit niedrig-dosiertem oralen Isotretinoin. Hauarzt 69:853–856 Pohl L, Karsai S, Raukin C (2018) Rhinophym: erfolgreiche Behandlung mit niedrig-dosiertem oralen Isotretinoin. Hauarzt 69:853–856
Zurück zum Zitat Reinholz M, Ruzicka T, Steinhoff M et al (2016) Pathogenese und Klinik der Rosazea als Schlüssel für eine symtomorientierte Therapie. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):4–16 PubMed Reinholz M, Ruzicka T, Steinhoff M et al (2016) Pathogenese und Klinik der Rosazea als Schlüssel für eine symtomorientierte Therapie. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):4–16 PubMed
Zurück zum Zitat Schaller M, Schöfer H, Horney B et al (2016) Aktueller Stand der systemischen Rosazea-Therapie. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):29–37 PubMed Schaller M, Schöfer H, Horney B et al (2016) Aktueller Stand der systemischen Rosazea-Therapie. J Dtsch Dermatol Ges 14(Suppl 6):29–37 PubMed
Metadaten
Titel
Rosazea
verfasst von
Dietrich Abeck
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57447-8_28

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut

Seit 7. März 2022 ist sie endlich online verfügbar, die erste S2k-Leitlinie zur Lasertherapie der Haut. Dabei werden verschiedene Lasertypen differenziert, indikationsbezogene Empfehlungen zur Nachbehandlung gegeben, wobei Dexpanthenol-haltige Externa wie Bepanthen® Wund- und Heilsalbe empfohlen werden. Das beruht auf den Ergebnissen einer klinischen Studie, die die Vorteile bei der Nachbehandlung einer ablativen Lasertherapie gegenüber der bisher präferierten Vaseline gezeigt hat.

ANZEIGE

FOBI 2022: Mit Bepanthen zielgerichtet nachbehandeln

Anlässlich der 28. Fobi (Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie) in München referierten Prof. Dr. Jens Malte Baron, RWTH Aachen und Prof. Dr. Peter Arne Gerber, Dermatologie am Luegplatz, über die leitliniengerechte Lasernachsorge mit dexpanthenholhaltigen Topika. Darüber hinaus stellte Prof. Dr. Baron erste Untersuchungsergebnisse vor, die darauf hindeuten, dass Bepanthen® Wund- und Heilsalbe auch die Abheilung nach der laserassistierten Narbentherapie (LASH) und medizinischen Mikroneedling beschleunigt.

ANZEIGE

Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.