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26.10.2019 | Schmerzkongress 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Damit Wörter nicht wehtun

Tipps für die Kommunikation mit Schmerzpatienten

verfasst von: Dr. med. Thomas M. Heim

Die momentane psychische Verfassung einer Person hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie sie Schmerzen wahrnimmt und verarbeitet. Neuere Studien zeigen, dass sich bereits das Lesen oder Hören schmerzbezogener Worte oder negativer Suggestionen auf die Aktivierung der Schmerz-Neuromatrix auswirken. Das hat weitreichende Implikationen für den Umgang mit Kranken.

Literatur

[1] Ritter A. Brain Behav 2019; 9(9): e01377

[2] Häuser et al. Dtsch Arztebl Int 2012; 109: 459-65

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