Mit einer intrahepatischen Schwangerschaftscholestase steigt unter anderem das Risiko eines intrauterinen Fruchttodes. Doch die Serumgallensäuren-Konzentrationen, ab denen von einer relevanten Gefahr auszugehen ist, liegen offenbar höher als bislang angenommen. Außerdem scheint die Therapie mit Ursodeoxycholsäure keinen Effekt auf die Rate perinataler Komplikationen zu haben.
03.06.2020 | Schwangerschaft | Nachrichten