Die Diagnostik von Veränderungen der Schallleitungsfähigkeit des Mittelohrs erfolgt in Deutschland in der Regel anhand der grafischen, qualitativen Betrachtung des typischen Einfrequenz-Tympanogramms bei 226 Hz oder 220 Hz. Dabei kann zwischen sechs grafischen Verläufen der Nachgiebigkeit des Trommelfells in Abhängigkeit von der applizierten Luftdruckdifferenz zum Umgebungsluftdruck im äußeren Gehörgang unterschieden werden.
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