Chemsex, also Sexualverkehr unter dem Einfluss von bestimmten synthetischen Drogen, korreliert unter anderem mit höheren Raten und Risiken antibiotikaresistenter Gonorrhöen. Zudem besteht die Sorge, dass Chemsex die HIV-präventiven Effekte der Präexpositionsprophylaxe konterkarieren könnte. Ärzte, die entsprechende Risikopatienten betreuen, sollten zum einen mit dem szeneüblichen Vokabular vertraut sein und zum anderen eine besondere Empathie an den Tag legen.
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