Etwa 10 % aller Malignome im Kindes- und Jugendalter beruhen auf einem erblichen Tumorsyndrom. Bislang wird jedoch der überwiegende Teil der Fälle übersehen - auch bei unauffälliger Familienanamnese sollte daran gedacht werden. Die Erkennung ist von großer Relevanz für die weitere Betreuung, da die Patienten Zeit ihres Lebens ein hohes Tumorrisiko haben und gegebenenfalls ein hohes Erkrankungsrisiko bei Familienangehörigen besteht.
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