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Weiterführende Themen

Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie sie dabei praktisch vorgehen können.

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Ein gesunder Lebensstil ist für die Prävention während der Therapie und in der Nachsorge von uroonkologischen Krankheitsbildern empfohlen. Ziel der Arbeit ist es, eine Übersicht zu den geltenden Ernährungsempfehlungen sowie aktuell diskutierten Themengebieten zu geben, die in der Beratungspraxis angewandt werden können.

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Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie sie dabei praktisch vorgehen können.

Bei einem 54-jährigen Patienten mit zahlreichen Vorerkrankungen wird zum Staging seiner malignen Hauterkrankung eine CT des Thorax und Abdomens durchgeführt. Dabei fallen Verkalkungen in diversen Organen auf. Wie lautet Ihre Diagnose?

Es fing mit einem einfachen Jucken der Kopfhaut an. Wenige Monate später entwickelte sich der erste Knoten. Etwa 10 weitere Knoten kamen innerhalb eines Jahres hinzu, die nun auch Schmerzen bei der 55-jährigen Patientin auslösten. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Sonderformate

Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie kommt es bei 20–30 % der Betroffenen mit frühem Hormonrezeptor-positivem (HR+), humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 negativen (HER2-) Mammakarzinom mit Nodalbefall innerhalb von zehn Jahren zu einem Lokalrezidiv oder Fernmetastasen. Die Therapie mit dem CDK (Cyclin-Dependant Kinase) 4 & 6-Inhibitor Abemaciclib kann sowohl im frühen Setting das Rezidivrisiko senken als auch im fortgeschrittenen/metastasierten Setting das Überleben verlängern.

Lilly Deutschland GmbH

Mit der Kombination aus Durvalumab und Tremelimumab zusätzlich zur platinbasierten Chemotherapie ist seit April 2023 eine neue Option für therapienaive Patientinnen und Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (mNSCLC) ohne sensibilisierende Mutationen des EGFR (epidermal growth factor receptor) oder ALK- (Anaplastische Lymphomkinase) Translokationen verfügbar.

AstraZeneca GmbH

Adenokarzinome des Magens und des gastroösophagealen Übergangs (AEG) werden häufig erst in einem fortgeschrittenen metastasierten Stadium erkannt – dann mit einer meist schlechten Prognose für die Betroffenen. Immer mehr Biomarker eröffnen Optionen für therapeutische Antikörper und können das klinische Ansprechen und die Überlebensrate der Patientinnen und Patienten verbessern.

Astellas Pharma GmbH

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