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Angiologie Angiologische Notfälle

Angiologische Notfälle

CME: Die Lungenembolie in der hausärztlichen Praxis

Die Symptomatik der Lungenembolie ist unspezifisch, was die Diagnose zu einer Herausforderung machen kann. Dies gilt umso mehr, da die Erkrankung aufgrund des hohen Frühmortalitätsrisikos ein schnelles und intentionales Handeln erfordert.

CME: Die Lungenembolie in der hausärztlichen Praxis

Die Symptomatik der Lungenembolie ist unspezifisch, was die Diagnose zu einer Herausforderung machen kann. Dies gilt umso mehr, da die Erkrankung aufgrund des hohen Frühmortalitätsrisikos ein schnelles und intentionales Handeln erfordert.

CME: Beckenvenenthrombose – Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Venenthrombosen CME-Artikel

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

CME: Akute Extremitätenischämie

Eine akute Extremitätenischämie ist der häufigste gefäßchirurgische Notfall. Die Versorgung ist substanziell, um den Extremitätenerhalt sicherzustellen. Der Beitrag bereitet Sie darauf vor, das klinische Bild dieses Notfalls zu erkennen, die weiteren diagnostischen Schritte einzuleiten und die möglichen Optionen einer endovaskulären und operativen Behandlung zu beurteilen.

CME: Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. Dank der Optimierung klinischer Wahrscheinlichkeitsscores und der Interpretation des D-Dimer-Tests können akute Lungenembolien besser diagnostiziert werden. In diesem Beitrag werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.

Kompressionssyndrome der supraaortalen Gefäße

Vaskuläre Kompressionssyndrome betreffen meist die obere Thoraxapertur, häufig begleitet von einer nervalen Symptomatik, und werden zusammengefasst als Thoracic-outlet- (TOS) und, falls eine isolierte venöse Kompression im Vordergrund steht, als …

CME: Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie – selten, aber lebensbedrohlich

Akute Lungenembolie Übersichtsartikel

Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine seltene und lebensbedrohliche Folgeerkrankung der Lungenembolie. Dieser CME-Kurs stellt Ihnen die Risikofaktoren, Symptome und diagnostischen Möglichkeiten bei dieser Erkrankung vor und zeigt Ihnen die Therapieoptionen auf.

Dyspnoe und quälender Husten – Was löst diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kommt mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergibt jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin gerät dann eine andere Ursache ins Visier.

Dünndarmabriss im Rahmen einer mechanischen Reanimation

Nach über 100 min mechanischer Reanimation kehrt bei einer 41-jährigen stark adipösen Patientin der Spontankreislauf zwar zunächst zurück, doch der Verlauf ist fatal. Unter anderem entwickelt die Frau ein auffälliges Abdomen. Bei der Laparotomie zeigt sich ein Dünndarmabriss mit schwerer Peritonitis. Eine Folge der mechanischen Wiederbelebung?

Es ist nicht immer ein akutes Koronarsyndrom!

Wegen nächtlicher stechender Brustschmerzen und tags darauf Luftnot mit trockenem Husten wird ein 38-jähriger Raucher in die ZNA eingeliefert. Verdachtsdiagnose Nr. 1 ist das akute Koronarsyndrom, differenzialdiagnostisch kommt auch eine Lungenarterienembolie in Betracht. Die Notfallsonographie zeigt etwas anderes.

Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten: Tipps für die Notaufnahme

Herzinfarkt Übersichtsartikel

In die Notaufnahme kommen häufig Patienten und Patientinnen mit kardiovaskulären Erkrankungen. Bis die Diagnostik und Akuttherapie eingeleitet wird, ist deren Monitoring zur Herz-Kreislauf-Überwachung oft eine interdisziplinäre Herausforderung, zumal das richtige Vorgehen eine hohe prognostische Bedeutung hat. 

Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Hypertensiver Notfall Übersichtsartikel

Patienten mit potenziellen oder nachgewiesenen kardiovaskulären Erkrankungen stellen einen relevanten Anteil des Gesamtspektrums in der Notaufnahme dar. Deren Monitoring zur Herz-Kreislauf-Überwachung bis die Diagnostik und die Akuttherapie …

Konsensuspapier: Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Notaufnahmen verfügen oftmals nur über eine begrenzte Anzahl von Monitoringplätzen, sodass stets eine differenzierte Indikation zum kardiovaskulären Monitoring gestellt werden muss. Dieses Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN gibt Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Monitorings zur Herz-Kreislauf-Überwachung und die Anwendung bei einer Auswahl kardiovaskulärer Diagnosen.

Das vaskuläre Trauma: Analyse der Versorgungsrealität in einer deutschlandweiten Umfrage

Open Access Traumatische Gefäßverletzung Originalie

Die vaskuläre Beteiligung bei zivilen Unfällen ist ein seltenes Ereignis. Prinzipiell können alle Gefäße in allen anatomischen Lokalisationen betroffen sein. Die Verletzungsmuster variieren von stumpf bis spitz und von offen bis geschlossen, wobei …

Prophylaxe venöser Thrombembolien im ambulanten Bereich

In Deutschland sterben jährlich mehr Menschen an den Folgen einer venösen Thrombembolie als bei Verkehrsunfällen, Prostata- und Brustkrebs zusammen. Um die Morbidität und Mortalität zu senken, spielt der ambulante Bereich eine entscheidende Rolle. Wie kann das einzelne Risiko eingeschätzt werden und welche Formen der medikamentösen Prophylaxe stehen zur Verfügung?

Interventionelle Therapie und multidisziplinäre Managementstrategien für die akute Lungenembolie

Zur Zeit gratis Akute Lungenembolie Übersichtsartikel

Die interventionelle Therapie der akuten Lungenembolie bietet großes Potenzial zur Senkung von Morbidität und Mortalität ausgewählter Patientinnen und Patienten mit intermediär-hohem und hohem Risiko. In diesem Positionspapier wird die aktuelle …

10 Kernaussagen zur neuen Leitlinie „Venenthrombose und Lungenembolie“

Zur Zeit gratis Akute Lungenembolie Leitlinie

Die überarbeitete Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Venenthrombose (TVT) und der Lungenembolie (LE)“ wurde im Februar 2023 publiziert. Die AWMF-Langfassung ist gut 200 Seiten stark. Die hier formulierten 10 Kernaussagen der Leitlinien fokussieren auf erwachsene kritisch Kranke.

Schlaganfall nach hypertensiver Krise – grober Behandlungsfehler durch den Hausarzt?

Arterielle Hypertonie Übersichtsartikel

Eine Patientin mit hypertensiver Krise wird zunächst von ihrem Hausarzt ambulant behandelt. Im weiteren Verlauf kommt es zum Schlaganfall und letztlich zum Tod der Patientin. Hat der Hausarzt leitliniengerecht gehandelt und dokumentiert? Hätte früher eine stationäre Versorgung in die Wege geleitet werden müssen? So entschied das Gericht.

Eine Ursache, viele Symptome: Die klassische Homocystinurie

Klassische Homocystinurie Übersichtsartikel

Die seltene Erbkrankheit Homocystinurie beruht auf einer Störung des Aminosäurestoffwechsels. Sie kann verschiedene Symptome hervorrufen, darunter Sehminderung, intellektuelle Behinderung und Skelettanomalien. Dieser Beitrag informiert über Ursache, Diagnose, klinisches Bild und Therapieoptionen der Erkrankung.

„Enthusiast meets the Experienced“: Pneumologie meets Rheumatologie

Pulmonale Manifestationen entzündlich rheumatischer Systemerkrankungen sind vielgestaltig und komplex. Die Awareness für eine pulmonale Mitbeteiligung ist mittlerweile deutlich gestiegen. Auch bei der Abgrenzung von Medikamententoxizitäten sind beide Fachgruppen gefragt.

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Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

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Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

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CAT-Management - Was gibt es Neues bei den NMH

In seinem Vortrag blickt Prof. Langer, Hamburg, zurück auf die größte NMH-Studie vs. VKA bei Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen und stellt aktuelle Post-hoc Subgruppen-Analysen vor. Aus den Daten zieht er relevante Schlüsse für die Antikoagulation im Praxisalltag bei besonders risikobehafteten Patienten mit gastrointestinalen oder metastasierten Tumoren aber auch mit hämatologischen Erkrankungen. Darüber hinaus bespricht er Metaanalysen zur Wirksamkeit und Sicherheit von NMH sowie Studien zur Persistenz und Adhärenz einer parenteralen Antikoagulation.

Buchkapitel zum Thema

Bluttransfusion und Patient Blood Management

Bei einem 58-jährigen Patienten mit einem Hb-Wert von 6,5 g/dl, der nach operativer Ausschaltung eines Bauchaortenaneurysmas auf der Intensivstation unerwartet nachblutet, soll eine Bluttransfusion durchgeführt werden. Wenige Minuten nach der …

Lungenembolie

Der Rettungsdienst bringt eine 78-jährige und etwa 90 kg schwere Patientin in die ZNA. Die Patientin war in ihrer Küche synkopiert und von den Angehörigen noch bewusstseinsgetrübt vorgefunden worden. Seit dem Vortag hatte sie rezidivierend …

Vom Symptom zur Diagnose

Der technische Fortschritt bei den Sonographiegeräten, der zur Herstellung mobiler und sogar tragbarer Geräte geführt hat, hat den raschen Einsatz der Sonographie am Krankenbett für eine große Zahl von Indikationen ermöglicht. Der Schallkopf dient …

Verletzungen von Gefäßen

Traumatische Gefäßläsionen haben sich in den letzten Jahren auf ein niedriges Niveau verringert, ganz im Gegensatz zu den iatrogenen Verletzungen nach endovaskulären Punktions- und Kathetermanövern. Dementsprechend sind auch die …

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