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Allgemeinmedizin Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

Dysphagie Übersichtsartikel

„Dysphagie“ – das können Sie in der hausärztlichen Praxis tun

Eine 75-jährige Patientin klagt über persistierende Schluckbeschwerden. Sie könne weder feste noch flüssige Nahrung zu sich nehmen ohne dabei zu husten. Welche Ursachen können hier zugrunde liegen? Und wie können Sie die komplexe und zeitaufwendige Anamnese systematisch gestalten?

Warum ein geriatrisches Assessment auch in der Urologie wichtig ist

Viele Parameter beeinflussen unsere Entscheidung, ob und wie wir Patienten behandeln. Neben den Laborwerten und Krankheitsparametern ist der Allgemeinzustand für die Therapieentscheidung von zentraler Bedeutung – insbesondere bei älteren Patienten. Geriatrische Assessments sind hier nicht bloß ein „hilfreiches Tool“, sondern als Entscheidungsbasis obligat.

Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, eine Polymyalgia rheumatica zu erkennen und das Risiko einer Erblindung bei möglichem Übergang in eine Riesenzellarteriitis abzuwehren. Außerdem informiert er Sie darüber, wie Sie einen individualisierten Therapieplan erstellen und die Langzeitbehandlung planen.

CME: Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Bei symmetrischen Schmerzen im Schulter- und im Beckengürtelbereich sowie erhöhten Entzündungszeichen sollte immer eine Polymyalgia rheumatica (PMR) in Betracht gezogen werden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung zur vergesellschafteten Riesenzellarteriitis. Der Kurs fasst das Vorgehen in der Diagnostik und beispielhafte Therapiepläne zusammen. 

CME: Die wichtigsten Impfungen im Alter

Da die Wirksamkeit von Impfungen im Alter durch die Immunseneszenz, aber auch durch Komorbiditäten, abnimmt, wurden spezifische, stärker immunogene Impfstoffe für diese Zielgruppe entwickelt. In Deutschland veröffentlicht die Ständige Impfkommission (STIKO) jährlich aktualisierte Impfempfehlungen auch spezifisch für die Altersgruppe 60+. Eine Übersicht.

CME: Update der S3-Leitlinie Osteoporose

Fünf Jahre nach der letzten Aktualisierung wurde die S3-Leitlinie "Diagnostik, Prophylaxe und Therapie der Osteoporose" in diesem Jahr einer substanziellen Überarbeitung unterzogen. Mithilfe eines neuen Frakturrisikomodells soll der großen Behandlungslücke entgegengewirkt werden. Wie lässt sich eine spezifische Therapie je nach Frakturrisiko ableiten und welche Maßnahmen steigern die Therapieadhärenz?  

CME: Traumatologische Folgen bei Stürzen im Alter

Traumatologie CME-Artikel

Im Alter führt die Kombination aus wiederholten Stürzen und Osteoporose zu typischen Frakturen wie etwa des proximalen Femurs oder des proximalen Humerus. Hinzu kommen hier oft herausfordernde Begleitumstände wie Multimorbidität oder Polypharmazie. Wie sollte die Versorgung aussehen, um den Betroffenen möglichst schnell wieder Autonomie und Mobilität zu ermöglichen?

Zwei Fallberichte: Folgen der Polio oder angeborene Fehlbildung?

Poliomyelitis Originalie

Vor Einführung der Impfung waren Polioviren weltweit verbreitet. Heute sind Residualzustände und Postpoliosyndrom in Deutschland eine Erkrankung älterer Menschen. Doch hinter so mancher vermeintlichen Spätfolge verbirgt sich eine andere Ursache. Zwei Kasuistiken verdeutlichen die diagnostischen Schwierigkeiten.

Grauenvolle Hals- und Ohrenschmerzen

Eine an sich gesunde 82-jährige Patientin leidet seit zehn Tagen erst an Halsschmerzen, später auch an Ohrenschmerzen. Trotz einer analgetischen und antibiotischen Therapie geht es ihr immer schlechter. Was steckt dahinter?

Wie Inkontinenz und Stürze die Pflege zu Hause erschweren

Die geriatrischen Syndrome Inkontinenz und Sturz treten nicht nur im Pflegeheim, sondern zunehmend auch im häuslichen Umfeld auf. Sie können den Verlauf der Pflegebedürftigkeit negativ beeinflussen und zu einer Krankenhaus- oder Heimeinweisung führen. Um dies zu vermeiden, gilt es, die Risikofaktoren für deren Progredienz zu minimieren.

Schmerztherapie im Alter – Tipps für ein interdisziplinäres multimodales Vorgehen

Zur Behandlung chronischer Schmerzen sollten gerade bei älteren Menschen multimodale Therapieprogramme bevorzugt und vermehrt angeboten werden. Mittlerweile liegen dazu auch mehrere kontrollierte klinische Studien vor. Was lässt sich daraus lernen? Welche Therapiebausteine machen Sinn? Empfehlungen und Erfahrungen aus der Praxis.

„Dysphagie“ – das können Sie in der hausärztlichen Praxis tun

Dysphagie Übersichtsartikel

Eine 75-jährige Patientin klagt über persistierende Schluckbeschwerden. Sie könne weder feste noch flüssige Nahrung zu sich nehmen ohne dabei zu husten. Welche Ursachen können hier zugrunde liegen? Und wie können Sie die komplexe und zeitaufwendige Anamnese systematisch gestalten?

Chancen und Risiken der Patientenverfügung

Patientenverfügung Übersichtsartikel

Einerseits sprechen viele gute Gründe für die Sinnhaftigkeit von Patientenverfügungen. Andererseits werden sie zu selten angefertigt, sind dann häufig nicht verfügbar oder zu unspezifisch formuliert. Hier werden Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme bzw. alternative Konzepte diskutiert. Eine Bestandsaufnahme.

Allgemeiner oder spezialisierter Palliativbedarf? So urteilen Sie richtig!

Frühzeitig einen palliativmedizinischen Versorgungsbedarf zu erkennen, ist eine wichtige Aufgabe in der Hausarztpraxis. Welche Tools eignen sich dafür? Und wie können Sie Patientinnen und Patienten identifizieren, die komplexe Bedürfnisse haben und somit eine spezialisiert-palliativmedizinische Mitbetreuung brauchen?

Management der Polypharmazie bei älteren Menschen mit Multimorbidität

Wenn bei älteren Menschen mit Multimorbidität die einzelnen Diagnosen leitliniengerecht behandelt werden, entstehen zum Teil unübersichtliche Medikamentenpläne. Aktualisierte Positiv- und Negativlisten geben Hilfestellungen bei der Bewertung, welche Medikamente geeignet oder ungeeignet sind.

Gezielt handeln bei Schluckstörungen im Alter

Dysphagie Übersichtsartikel

Am Schlucken sind bis zu 100 Muskeln beteiligt. Effizientes Schlucken ohne funktionelle und strukturelle Einschränkung ist unentbehrlich für eine ausreichende orale Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Trotz klinischer Relevanz werden Schluckstörungen im Alter sowohl in der Versorgung als auch bei Seniorinnen und Senioren selbst unterschätzt. Welche Anzeichen sollten sie erkennen und was ist dann zu tun?

Verdacht auf Krätze – Was ist zu tun?

Skabies Übersichtsartikel

Eine 83-jährige Frau stellt sich in der hausärztlichen Praxis vor. Vor drei Wochen hat sie die Familie ihres Enkelsohns besucht. Nun wurde in der Familie eine Skabies diagnostiziert. Wie gehen Sie hier vor?

Erbrechen oder Regurgitation? Der Unterschied im Fallbeispiel

Erbrechen Übersichtsartikel

Eine 79-jährige Frau mit bekannter Demenz und Depression muss sich immer wieder übergeben. Der behandelnde Hausarzt vermutet bei ihr ein psychogenes und selbst induziertes Erbrechen. Erst nach wiederholter Anamnese und Beobachtung stellt sich heraus: es handelt sich um Regurgitationen fester, nicht saurer Nahrung. Wie können diese verschiedenen Beschwerden voneinander abgegrenzt werden?

Influenzaimpfung – Mehr als nur Influenzaschutz

Open Access Influenzaimpfung Übersichtsartikel

Jedes Jahr sind Influenzainfektionen weltweit für eine erhebliche Morbidität und Mortalität verantwortlich. Kardiovaskuläre Ereignisse, insbesondere in den ersten zwei Wochen nach der Infektion, sind die Haupttodesursache. Für welche Personengruppen wird eine hochdosierte Impfung zum Schutz empfohlen?

Videos und Webinare

Infektionen im Alter

Webinar | 29.03.2023 | 17:30

Eine besondere Herausforderung in der Hausarztpraxis sind Infektionen bei betagten Patientinnen und Patienten. Die Immunseneszenz führt zu erhöhter Anfälligkeit. Viele Verläufe sind atypisch. Die Auseinandersetzung mit dem Infektionsgeschehen zieht nicht selten auch das Gehirn in Mitleidenschaft, von der Verwirrtheit bis zum Delir. Dieses Webinar bringt Sie auf den aktuellen Stand.         

MMW – Fortschritte der Medizin

Buchkapitel zum Thema

Kognitive Beeinträchtigung im Alter

In diesem Kapitel wird die psychotherapeutische Behandlung von Patienten mit leichten dementiellen Erkrankungen beschrieben (z. B. Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz, frontotemporale Demenz, Parkinsonerkrankung, Lewy-Body-Demenz, etc.). Die …

PräventivmedizinPräventivmedizin

Unter medizinischer Prävention versteht man Maßnahmen, die mögliche unerwünschte Ereignisse (insbesondere Krankheiten) verhindern sollen. Prävention stellt insofern selbst eine Form der Intervention dar. Die Begriffe der Vorbeugung und Prophylaxe …

MultiprofessionalitätMultiprofessionalität in der modernen Geriatrie

Geriatrie ohne multiprofessionelle Teamarbeit ist undenkbar. Der Grund hierfür liegt in der regelmäßig vorhandenen Multimorbidität und der Notwendigkeit, ein komplexes Gesundheitsmanagement zu organisieren, wenn das geriatrische Postulat „optimale …

Das therapeutische Team in der Geriatrie

Der geriatrische Patient definiert sich durch hohes Alter als Risikofaktor für aktuelle oder chronifizierende Erkrankungen, durch bereits bestehende Multimorbidität mit diversen Interaktionen, die Funktion, Fähigkeit und Teilhabe im alltäglichen …

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Das Niveau der postpandemischen Fallzahlen für invasive Pneumokokken-Erkrankungen (IPD) ist aus Sicht des Referenz-Zentrums für Streptokokken in Aachen alarmierend [1]. Wie sich die monatlichen IPD-Fallzahlen bei Kindern und Jugendlichen von Juli 2015 bis März 2023 entwickelt haben, lesen Sie hier.

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