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EKT 

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  1. 26.01.2024 | Psychiatrische Therapieverfahren | Nachrichten | Online-Artikel
    Vergleichsstudie

    Magnetkrampftherapie stoppt Depressionen ähnlich gut wie EKT

    In einer kontrollierten Vergleichsstudie konnte die Magnetkrampftherapie Depressionen so gut lindern wie eine Elektrokrampftherapie. Allerdings waren etwas mehr Anwendungen nötig, dafür traten seltener kognitive Nebenwirkungen auf.

  2. 23.11.2023 | EKT | ContinuingEducation
    Elektrokonvulsionstherapie

    EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

    Ein relevanter Anteil der Menschen mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.

  3. 20.11.2023 | EKT | CME-Kurs | Kurs

    EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

    Ein relevanter Anteil der Patienten mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    21.11.2024
  4. 24.10.2023 | Xanthogranulom-Familie | BriefCommunication

    Ektope Tränendrüse in der Konjunktiva

  5. 21.09.2023 | EKT | ReviewPaper
    Elektrokonvulsionstherapie (EKT)

    Zwei EKT-Narkosen im Vergleich

  6. 20.10.2023 | EKT | ReviewPaper
    Elektrokonvulsionstherapie bei Major Depression

    Rückfallrisiken nach erfolgreicher EKT

  7. 07.06.2023 | Extrauterine Gravidität | ReviewPaper

    Was tun beim Verdacht auf eine ektope Schwangerschaft?

    Akute oder subakute Bauchschmerzen können auf eine ektope Schwangerschaft  hindeuten – dann erfordern sie sofortiges Handeln. Die Abgrenzung zur intrauterinen Schwangerschaft ist zum Teil herausfordernd. Wie kann von den Beschwerden auf die Diagnose geschlossen werden? Und worauf sollten Sie bei der Kommunikation mit Patientinnen achten?

  8. 15.08.2023 | Abdomensonografie | Online First

    Duodenalduplikatur mit ektopem Pankreasgewebe – ein Fallbericht

    Die Duodenalduplikatur bleibt mit einer Inzidenz von 1 zu 5–10.000 Lebendgeburten eine der seltensten von allen angeborenen Fehlbildungen. Diese Duplikaturen sind extrem selten und machen nur 4–5 % aller Duplikaturen des Verdauungstraktes aus.

  9. 23.05.2022 | Anästhetika | ReviewPaper
    Systematische Übersicht und Metaanalyse

    Können bestimmte Pharmaka kognitive Defizite bei EKT reduzieren?

  10. 21.06.2023 | Antidepressiva | Nachrichten | Online-Artikel
    Direkte Vergleichsstudie

    Ketamin wirkt bei Depressionen noch besser als EKT

    Eine dreiwöchige Ketaminbehandlung scheint schwere Depressionen stärker zu lindern als eine Elektrokrampftherapie: In einer Vergleichsstudie war die Ansprechrate mit dem Anästhetikum signifikant höher und die Rückfallrate geringer – bei weniger ernsten Nebenwirkungen.

  11. 21.12.2020 | Milben | ReviewPaper

    Skabies – Renaissance einer Ektoparasitose

    Diagnostik und Therapie – Vorgehen in der Praxis

    Die Skabies oder „Krätze“ erlebt in Deutschland aktuell eine regelrechte „Renaissance“. Betroffen sind Menschen jeden Alters und Umfelds. Die Diagnosestellung ist nicht immer einfach, da das klinische Bild gelegentlich auch untypisch sein kann.

  12. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ektoparasiten

    Ektoparasiten, also äußerlich im Bereich der Haut und Schleimhäute den Menschen befallende Parasiten, lassen sich in Infektionserreger übertragende Parasiten (sog. Vektoren) sowie Parasiten, deren Befall Krankheiten auslöst, einteilen. Zu …

    verfasst von:
    Ralf Ignatius, Gerd-Dieter Burchard
    Erschienen in:
    Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie (2020)
  13. Open Access 19.07.2022 | Sarkoidose | BriefCommunication

    Bandkeratopathie bei ektoper Vitamin-D-Produktion bei Sarkoidose

  14. 11.09.2020 | Extrauterine Gravidität | News

    Benzodiazepine können Risiko für ektope Schwangerschaften deutlich erhöhen

    In einer großen US-amerikanischen Studie wurde untersucht, ob angstlindernde und schlaffördernde Medikamente vom Benzodiazepin-Typ das Risiko für eine Extrauteringravidität erhöhen.

  15. Open Access 15.04.2024 | EKT | Online First

    Elektrokonvulsionstherapie: Was tun, wenn der Bedarf die Behandlungskapazitäten übersteigt? – Eine medizinethische Handlungsempfehlung

    Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist ein evidenzbasiertes und in Leitlinien empfohlenes Therapieverfahren, das insbesondere bei schwer ausgeprägten oder pharmakotherapieresistenten affektiven, psychotischen und katatonen Syndromen indiziert …

  16. 19.10.2022 | Kolposkopie | ProductNotes

    HPV: Ektozervix epithelisieren

  17. 20.02.2023 | EKT | ReviewPaper
    Elektrokonvulsionstherapie

    Wirkt EKT über eine Verbesserung dysfunktionaler Denkmuster?

  18. 02.10.2019 | Szintigrafie | BriefCommunication

    Ektopes Schilddrüsengewebe nach erfolgter Thyreoidektomie

    Ektopes Schilddrüsengewebe tritt entweder als einzig nachweisbares Schilddrüsengewebe oder parallel zu einer normotopen Schilddrüse auf. Nach einer totalen Thyreoidektomie kommt es unter dem Einfluss von TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) zu …

  19. 07.12.2022 | Extrauterine Gravidität | Report

    Ektope Schwangerschaft: Wann Sie zuwarten können

  20. 13.08.2018 | Endokrine Tumoren | ReviewPaper

    Ektopes Gewebe des Gastrointestinaltraktes

    Im Gastrointestinaltrakt wird ektopes (heterotopes) – an ungewöhnlicher Stelle vorkommendes – Gewebe relativ häufig nachgewiesen. Dies ist zurückzuführen auf die komplexe gastrointestinale Organogenese, vor allem aber auf den relativ einfachen …

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e.Medpedia

Elektrokonvulsionstherapie, Hirnstimulationsverfahren

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist ein nichtpharmakologisches biologisches Behandlungsverfahren, dessen Wirksamkeit bei depressiven Störungsbildern, aber auch bei Schizophrenie gut belegt werden konnte. In den letzten Jahrzehnten wurden viele weitere Methoden zur elektrischen bzw. elektromagnetischen Stimulation des Gehirns entwickelt und diese als therapeutische Optionen in Betracht gezogen. All diese Verfahren folgen dem gemeinsamen Ansatz, dass krankheitsbedingte neuronale Veränderungen durch eine gezielte Modulation spezifischer Gehirnregionen bzw. neuronaler Netzwerke normalisiert werden können und dies in einer Verbesserung der klinischen Symptomatik Niederschlag finden sollte. Dabei lassen sich die Gehirnstimulationsverfahren unterscheiden in invasive Verfahren wie zum Beispiel die tiefe Hirnstimulation und nichtinvasive Verfahren wie zum Beispiel die transkranielle Elektro- oder Magnetstimulation. Im Gegensatz zu den bisher genannten Verfahren erfolgt bei Neurofeedback keine Stimulation von außen, sondern dem Patienten werden stattdessen Informationen über seine Gehirnaktivität meist visuell und akustisch zurückgemeldet und erlauben so ein gezieltes Training der neuronalen Aktivität spezifischer Gehirnareale. Für die rTMS wurde eine antidepressive Wirksamkeit wiederholt in kontrollierten Studien und Metaanalysen nachgewiesen, wobei die Effektstärke bei der Behandlung therapieresistenter depressiver Patienten geringer als bei der EKT ist. Für andere Indikationen und die anderen Verfahren liegen z. T. vielversprechende Ergebnisse vor, die eine Weiterentwicklung und Erforschung unterstützen

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