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Gendermedizin

Allgemeinmedizin Redaktionstipp

Top gelesen 2023 – das waren die meistgeklickten Beiträge des vergangenen Jahres

Mit Beginn des neuen Jahrs haben wir für Sie eine Auswahl der meistgeklickten Beiträge 2023 zusammengestellt. Mit dabei: die richtige Ernährung bei Bluthochdruck, die wichtigsten Empfehlungen zum akuten Rückenschmerz, knifflige Kasuistiken und vieles mehr ...

CME: Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen erkennen

Kardiovaskuläre Erkrankungen („cardiovascular diseases“, CVD) sind nicht, wie lange angenommen, nur bei Männern, sondern auch bei Frauen die führende Todesursache. Insbesondere nach der Menopause steigt das Risiko deutlich. Dabei unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur in den Risikofaktoren, auch die Symptomatik ist unterschiedlich. Das muss in der Versorgung beachtet werden.

Gender-Medizin in der Augenheilkunde

Gendermedizin Übersichtsartikel

Die gender- oder geschlechtsspezifische Medizin ist Teil der „personalisierten“ Medizin. Nachdem seit den 1980er-Jahren zunächst auf dem Gebiet der Kardiologie Unterschiede bei Herzerkrankungen zwischen Frauen und Männern nachgewiesen und …

Diabetes, Prädiabetes und kardiovaskuläres Risiko

Diabetes und Herz Übersichtsartikel

Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen die Morbidität und Mortalität in der Gesellschaft. Diabetes mellitus gilt als Risikofaktor für eine koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinsuffizienz und für vaskuläre Ereignisse. Die Mehrzahl der Patienten weist …

CKD: Geschlechtsunterschiede in der ambulanten Versorgung

In der Versorgungsrealität für Menschen mit chronischer Nierenkrankheit (CKD) bestehen erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnosestellung, Monitoring und Management einer CKD. Eine Analyse zu Ursachen und Folgen. 

„Sex matters“ – auch in der Onkologie

Open Access Lungenkarzinome Leitthema

Geschlechtsspezifische Unterschiede in Immunologie, Hormonhaushalt und Pharmakologie beeinflussen die onkologische Behandlung und Ansprechraten. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf diese Unterschiede.

Frauen sind einfach anders!?

Gendermedizin oder genderspezifische Medizin ist eine Ausrichtung der individualisierten patientenorientierten Medizin, die sich auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede der entsprechenden Krankheitsbilder konzentriert. Im Bereich von …

Diagnostik und Therapie des Typ-2-Diabetes: Auch das Geschlecht berücksichtigen

Typ-2-Diabetes Übersichtsartikel

Sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie von Diabeteserkrankungen sind wesentliche geschlechtsspezifische Unterschiede belegt. Diese gilt es in der klinischen Praxis zu berücksichtigen, um Männer und Frauen mit Diabetes sicher zu diagnostizieren und ihnen die jeweils am besten geeignete medikamentöse Behandlung zukommen zu lassen.

Wie Geschlechtsunterschiede die Immunantwort auf Infektionen beeinflussen

Männer zeigen beispielsweise gehäuft schwere Infektionsverläufe. Frauen hingegen entwickeln häufiger unerwünschte Reaktionen auf Impfungen. Ein Beitrag über geschlechtsspezifische Unterschiede der Immunantwort und warum das Wissen darüber Diagnostik und Therapie in der Infektiologie verbessern wird.

Diagnostik & Therapie: geschlechtsspezifische Unterschiede gastroenterologischer Erkrankungen

Viele Erkrankungen in der Gastroenterologie zeigen einen geschlechtsspezifischen Unterschied. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, diese Unterschiede darzustellen. Nicht zuletzt dient die Berücksichtigung solcher Aspekte als ein entscheidender Faktor für die individualisierte Therapie.

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen: Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede sollten Sie beachten

Bei Frauen treten viele entzündlich-rheumatischen Erkrankungen häufiger auf als bei Männern, die Diagnosestellung erfolgt aber später und das Therapieansprechen ist niedriger. Die vorliegende Arbeit fasst die Literatur zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei diesen Erkrankungen zusammen.

Leitliniengerechte Therapie: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kardiologie beachten!

Frauen erhalten seltener eine leitliniengerechte Therapie für ihre Herzerkrankung. Hinweise auf geschlechtsspezifische pathogenetische Mechanismen und Unterschiede gibt es schon länger. Erst jüngere Studien berücksichtigen die Notwendigkeit, geschlechtergetrennte Analysen vorzunehmen.

„Gemeinsam einfach besser“ – Wie female empowerment alle voranbringt

Gendermedizin Leitthema

Fast 60 % der chirurgischen Weiterbildungsassistent:innen in Deutschland sind Frauen. Dennoch waren im Jahr 2021 von 2300 in Deutschland tätigen Gefäßchirurg:innen nur 26,5 % weiblich.Im kompetitiven Arbeitsumfeld Chirurgie stellt für Frauen …

trans*Personen fühlen sich in Arztpraxen oft diskriminiert

Gendermedizin Medizin aktuell

In der medizinischen Betreuung von trans*Personen (transident, transsexuell, transgender, nicht-binäre Menschen mit Körpermodifikationen) besteht eine eklatante medizinische Unterversorgung, obwohl sich die medizinische Behandlung in keiner Weise …

Buchkapitel zum Thema

Transsexuellengesetz

Transsexualität beschreibt den Wunsch, als Angehöriger des anderen biologischen Geschlechts zu leben und anerkannt zu werden. Die Betroffenen bevorzugen eher Begriffe wie Transidentität, Transgender, Transgeschlechtlichkeit oder einfach den …

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