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Hirntumoren

Hörsturz Podcast

Trendwende in der Hörsturztherapie?

Für die Therapie eines idioptahischen sensorineuralen Hörsturzes bleibt häufig nur eine Option: Kortikosteroide in hoher Dosis. Doch wie sinnvoll ist diese Therapie? Neue Daten aus der HODOKORT-Studie verändern den Blick auf den bisherigen Therapieansatz und werfen neue Fragen auf. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt HODOKORT-Studienleiter Prof. Dr. Stefan Plontke.

Prof. Dr. med Stefan Plontke

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

Metastasen CME-Artikel

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Bei der Behandlung dieser Metastasen gewinnen zunehmend biologische und pharmakologische Aspekte an Bedeutung, die spezifisch für das ZNS sind. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

CME: Glioblastom – aktuelle Therapiekonzepte

Open Access Glioblastom CME-Artikel

Das Glioblastom ist mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Der Beitrag gibt Ihnen hilfreiche Informationen für die Praxis an die Hand. Neben einem Behandlungspfad und einem Fallbeispiel erwartet Sie dort ein Ausblick auf optimierte und neue Therapiekonzepte mit biomarkerbasierten oder immunologischen Strategien.

Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

CME: Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Lipom CME-Artikel

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Eine Vielzahl Erkrankungen, darunter angeborene Malformationen, akute und chronische traumatische Läsionen, Ischämien, Neoplasien, sekundäre …

Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Sarkome CME-Artikel

Der Erfolg von Immuntherapien bei extrakranialen Tumoren führte zur Entwicklung verschiedener immunvermittelter Ansätze zur Behandlung von Gliomen. So gelang vor kurzem beispielsweise die Herstellung eines mutationsspezifischen Impfstoffs gegen …

Akute Kopfschmerzen und Sehstörungen – Ihre Diagnose?

Hirndruck Kasuistik

Patientin 1 stellt sich mit zunehmenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Sehstörungen vor. Patientin 2 wird bewusstlos auf der Straße aufgefunden und in die Notaufnahme eingeliefert. Auch sie leidet unter akutem Kopfschmerz und Sehstörungen. Was verrät Ihnen die neuroradiologische Bildgebung? Und welche weiteren klinischen Informationen sind in beiden Fällen wegweisend?

Epilepsie oder einmaliger epileptischer Anfall?

Epilepsie Übersichtsartikel

Eine Patientin erleidet nach schwerer Diarrhoe mit Hyponatriämie einen epileptischen Anfall. Nach Normalisierung der Natriumwerte und Gabe eines Antiepileptikums erholt sie sich und bleibt lange stabil. Doch handelt es sich um eine strukturelle Epilepsie und ist das Medikament noch indiziert? Antworten liefert ein MRT-Befund.

Fehldiagnose in 71% der Fälle – was steckte hinter dem Papillenödem?

Multiple Sklerose Redaktionstipp

Bei einer Patientin wird eine Neuritis nervi optici diagnostiziert. MRT Befunde und das Ausbleiben einer Besserung passen nach erneuter Prüfung aber nicht zur Diagnose. Was eigentlich dahinter steckt, wird laut einer Studie in 71,4% der Fälle verzögert erkannt – fatal, denn eine Fehldiagnose führt meist zum irreversiblen Sehverlust.

Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist die häufigste Erkrankung aus der heterogenen Gruppe an Neurofibromatosen, einer Gruppe von Tumorprädispositionssyndromen. Neben der NF1 zählen hierzu die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) und die Schwannomatose (SWN).

Personalisierte Hirntumorchirurgie mittels intraoperativer stimulierter Raman-Histologie

Mit Zunahme der Personalisierung der medikamentösen Tumortherapie gewinnt auch die Individualisierung des operativen Vorgehens in den chirurgischen onkologischen Fachdisziplinen zunehmend an Bedeutung. Aufgrund individueller neuroanatomischer …

ATTRACT-Studie: innovative, individualisierte Therapie in der Neuroonkologie

Open Access Glioblastom Neurologie

Biomarkerbasierte zielgerichtete Therapien brachten für einige solide Tumoren bahnbrechende Erfolge. In der Gliomtherapie beschränkt sich der Einsatz dieser Therapien auf Subgruppen, insbesondere wenn es bei fortschreitendem oder rezidivierendem …

Tumorassoziierte Epilepsie bei Gliomen

Open Access Gliome Neurologie

Epileptische Anfälle stellen eine häufige und die Lebensqualität stark beeinträchtigende Symptomatik bei Patient:innen mit diffusen Gliomen dar. Im Vergleich zu höhergradigen Gliomen sind niedriggradigere mit einem höheren Anfallsrisiko …

Tumoren der Orbita in der Bildgebung

Orbitatumoren sind zu zwei Dritteln benigne, ein Drittel ist maligne. Bei Letzteren ist die Früherkennung wichtig, um frühzeitig eine Therapie einzuleiten. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Orbitatumoren und deren Bildgebung erläutert.

Tumor-Wirtszellen-Interaktion im Mikromilieu: neue Angriffspunkte für die Therapie?

Glioblastom Leitthema

Zelluläre Interaktionen sind eine Voraussetzung für den korrekten Ablauf physiologischer Prozesse im menschlichen Körper. Störungen in diesen Wechselwirkungen bilden die Grundlage für die Entstehung und Ausprägung unterschiedlicher …

Spinale Raumforderung – Astrozytom vs. diffuses Mittelliniengliom

Gliome Neurologie

Nach Integration der WHO (World Health Organization)-Klassifikation 2021 werden primäre Gehirntumoren nicht nur durch histologische, sondern auch durch molekularpathologische Befunde definiert. Wir berichten über einen 30-jährigen Mann mit starken …

Eine neue Waffe: Immuntherapie gegen Gliome

Open Access Glioblastom Leitthema

Trotz multimodaler Therapiekonzepte bleibt bei Gliomen die Prognose schlecht. Nun liegen neue Erkenntnisse über die Interaktionen zwischen Immunsystem und Nervensystem vor und es gibt bahnbrechende Erfolge bei anderen Tumoren. Welche Erfolge versprechen immuntherapeutische Ansätze bei Gliomen?

Buchkapitel zum Thema

Tumoren und nicht neoplastische intrakranielle Raumforderungen

Definition. Intrakranieller Druck = der im Schädelinneren einschließlich den Liquorräumen herrschende Druck.

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