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1928 Suchergebnisse für:

Instabile Angina pectoris 

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  1. 07.02.2024 | BriefCommunication

    Der Widerspenstigen Zähmung oder die Auswirkungen mangelhafter Patientencompliance

    Der Patient wurde von seinem Hausarzt wegen des Verdachts auf eine instabile Angina pectoris in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung eingewiesen, die Aufnahme in der Klinik erfolgte erst am Folgetag. Die behandelnden Ärzte veranlassten dort …

  2. 05.04.2024 | EKG | ReviewPaper
    Bei V. a. akutes Koronarsyndrom innerhalb von 10 Minuten ein 12-Kanal-EKG schreiben

    „Ich habe so ein Druckgefühl in der Brust“

    Ein typischer Fall in der Hausarztpraxis: Ein 61-jähriger Patient stellt sich wegen seit drei Tagen rezidivierendem Druckgefühl in der Brust vor. Welche Differentialdiagnosen solltet Ihr kennen und wann ist schnelles Handeln gefragt?

  3. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antithrombotische Therapie

    Die Verordnungen für Heparine stiegen bis 2012 stetig an, nehmen jedoch seit 2015 langsam aber stetig wieder ab. Vitamin K-Antagonisten werden seit 2012 kontinuierlich seltener verordnet; im Jahr 2022 beträgt die Abnahme gegenüber 2012, als …

    verfasst von:
    Dr. med. Hans Wille
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  4. 08.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    TACT2-Studie

    Zu wenig Blei im Blut? Chelatbildner ohne Einfluss auf klinische Endpunkte

    Der primäre Endpunkt bestand aus Gesamtsterblichkeit, Myokardinfarkt, Schlaganfall, koronarer Revaskularisation oder Klinikeinweisung wegen instabiler Angina pectoris.

  5. 21.03.2024 | Koronare Herzerkrankung | Online First

    Screening, Risikostratifizierung und CT-Bildgebung zur Abklärung der koronaren Herzkrankheit

    Eine Vielzahl von Risikofaktoren beeinflussen die Entstehung der koronaren Herzkrankheit (KHK). Deren effektive Behandlung ist essenziell, um nachfolgend kardiovaskuläre Ereignisse, wie beispielsweise einen Myokardinfarkt, zu verhindern. Neben …

  6. 01.04.2007 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper

    Myokardinfarkt und instabile Angina Pectoris

    Diagnostik und Therapie

    Unter dem Oberbegriff akutes Koronarsyndrom werden der ST-Hebungs-Myokardinfarkt, der Myokardinfarkt ohne ST-Hebungen und die instabile Angina Pectoris zusammengefasst. Charakterisiert wird das akute Koronarsyndrom durch den plötzlich einsetzenden …

  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Arterielle Hypertonie

    Für die medikamentöse Hochdruckbehandlung steht eine große Zahl von Arzneistoffen mit vielfältigen Angriffspunkten zur Verfügung. Die Diskussion um die Wahl der besten Antihypertensiva war lange Zeit geprägt durch vermeintliche substanz- oder …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Prof. Dr. med. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  8. 2011 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper | Buchkapitel

    Akutes Koronarsyndrom, Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris

    verfasst von:
    Prof. Dr. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Klinikmanual Intensivmedizin (2011)
  9. 01.01.2002 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Medikamentöse Therapie der instabilen Angina pectoris

    rasch zunehmende Angina, in den letzten 6 Wochen neu aufgetretene Angina bei geringer Belastung oder Ruhe-Angina. Endstreckenveränderungen im EKG [76] sind nicht obligatorisch, zeigen jedoch wie die Erhöhung der Plasmakonzentration kardialer …

  10. 01.10.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  11. 01.04.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Determinanten der Behandlungskosten der instabilen Angina pectoris

    Einleitung: Die instabile Angina pectoris ist ein häufiges, schweres Krankheitsbild, das mit einer hohen akuten Komplikationsrate einhergeht. Ziel unserer Untersuchung war es, die Behandlungskosten für Patienten ohne und mit kompliziertem …

  12. 01.12.1998 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  13. 01.08.1997 | Koronare Herzerkrankung | OriginalPaper

    Transmyokardiale Laserrevaskularisation bei stabiler und instabiler Angina pectoris

    Das Endstadium der koronaren Herzkrankheit ist gekennzeichnet durch schwerste und diffuse Veränderungen der Herzkranzgefäße, die schließlich den direkten Revaskularisationsverfahren wie PTCA oder Bypass-Chirurgie nicht mehr zugänglich sind. Auch …

  14. 22.02.2024 | Typ-2-Diabetes | ReviewPaper
    Breite Studienbasis zu Einflüssen auf Blutzucker und Körpergewicht

    Tirzepatid – der Gamechanger in der Diabetestherapie?

    GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben in den letzten Jahren die Diabetes- und Adipositastherapie regelrecht revolutioniert. Mit Tirzepatid steht nun auch in Deutschland der erste Vertreter einer neuen Substanzklasse, der dualen Agonisten, zur Verfügung. Denn Tirzepatid wirkt nicht nur am GLP-1-Rezeptor, sondern auch am GIP-Rezeptor, was zu stärkeren Effekten sowohl auf die Blutzuckerkontrolle als auch auf das Körpergewicht führt.

  15. 01.03.2001 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Optimierte Plättcheninhibitortherapie bei instabiler Angina pectoris und nach Koronarinterventionen

    Grundlage der antithrombotischen Therapie bei instabiler Angina pectoris ist nach wie vor die Acetylsalicylsäure (ASS), deren zuverlässige Wirksamkeit in zahlreichen Studien gezeigt werden konnte. Dennoch muss die Frage einer optimalen Dosierung …

  16. 01.11.1997 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neue Aspekte der antithrombotischen Therapie bei instabiler Angina pectoris

    Eine Vielzahl von Studien hat in den letzten Jahren den Stellenwert der verschiedenen antithrombotischen Therapieformen bei der instabilen Angina pectoris untersucht. Standardtherapeutikum ist nach wie vor die Azetylsalizlysäure (ASS), die die …

  17. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  18. 22.03.2024 | EKG | ReviewPaper

    Ein Syndrom, das T-Wellen schlägt

    Notfall Herzkatheteruntersuchung bei NSTEMI

    Hier zeigt sich eine Hypokinesie der Herzspitze und des Septums. Das 12-Kanal-EKG ( Abb. 1 ) zeigte keine signifikante ST-Hebung, aber im Bereich V1/V2 eine biphasische T-Welleninversion. In II und III findet sich eine ascendierende ST-Senkung < …

  19. 01.05.2001 | OriginalPaper

    Instabile Angina pectoris: Management des akuten Koronarsyndroms ohne persistierende ST-Hebungen

    Die instabile Angina pectoris ist die häufigste Ursache für eine Aufnahme auf eine CCU. Diese Patienten stellen eine heterogene Gruppe dar, sodass verschiedene Risikogruppen differenziert werden müssen. Patienten mit wiederkehrendem Brustschmerz …

  20. 01.01.2000 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Langzeitbeobachtungen an Patienten mit instabiler Angina pectoris und reduzierter EF nach Laserrevaskularisation

    Patienten mit instabiler Angina pectoris und reduzierter links-ventrikulärer Ejektionsfraktion (LV-EF) stellen eine Hochrisikogruppe für die Trans-myocardiale Laserrevaskularisation (TMLR) dar. Einhundertsechsundzwanzig Patienten mit schwerer …

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e.Medpedia

Intensivtherapie bei akutem Koronarsyndrom, Myokardinfarkt und instabiler Angina pectoris

Die Intensivmedizin
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weiterhin die führenden Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Unter den kardiovaskulären Erkrankungen ist die koronare Herzerkrankung die häufigste Ursache. Das Spektrum der koronaren Herzkrankheit reicht von der stillen Ischämie über das chronische Koronarsyndrom bis hin zum akuten Koronarsyndrom (ACS) inkl. dem akuten Myokardinfarkt und plötzlichem Herztod. Trotz Einführung der Intensivmedizin und modernster therapeutischer Behandlungskonzepte sind Morbidität und Mortalität des akuten Koronarsyndroms weiterhin hoch und liegt in Europa um 10 %. Die Inzidenz des ST Hebungsinfarkt (STEMI) zeigt in den letzten Jahren einen Rückgang, die Inzidenz des Nicht ST-Hebungsinfarktes (NSTEMI) nimmt jedoch zu.

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