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Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Arteriosklerose noch normal?

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Update zu medikamenteninduzierten Leberschäden

Medikamenteninduzierte Leberschäden (DILI) verlaufen oft leicht und reversibel, können aber auch schwer und langanhaltend sein sowie in Ausnahmefällen zu Leberversagen und Tod oder zur Lebertransplantation führen. Dieser Artikel fasst die …

Cushing-Syndrom: Selten, aber wichtig

Wie soll man reagieren, wenn Patientinnen und Patienten mit Hinweisen auf ein Cushing-Syndrom in die Praxis kommen? Sollte häufiger als bisher darauf getestet werden? Dieser Artikel beschreibt die Epidemiologie der Erkrankung, geht auf die …

CME: Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierender Dekompensation belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Dieser Kurs fasst die aktuellen Leitlinien zur medikamentösen Therapie zusammen.

Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

Pharmakologie und Toxikologie Zertifizierte Fortbildung

Grüner Tee (Camellia sinensis) ist eine Art unfermentierter Tee, der die natürliche Substanz frischer Blätter weitgehend beibehält. Nach Wasser ist er das zweitbeliebteste Getränk weltweit. In diesem Artikel werden seine historische und …

Tabakentwöhnung – eine der effektivsten medizinischen Maßnahmen

Tabakrauchen ist in Deutschland weitverbreitet. Für den Erfolg einer Entwöhnung ist neben wiederholten Gesprächen und der Vermittlung an weiterführende Angebote der Einsatz einer Nikotinersatztherapie bzw. medikamentösen Behandlung essenziell. Dieser CME-Beitrag verschafft Ihnen einen Überblick.

CME: Akute fieberhafte Diarrhö

Diarrhoe CME-Artikel

Die akute infektiöse Gastroenteritis ist für einen Großteil der ambulanten und in geringerem Maße auch stationären Krankheitsfälle in Deutschland verantwortlich. Weltweit befinden sich Durchfallerkrankungen an 8. Stelle der häufigsten Todesursachen. Der Großteil der Erkrankungsfälle bedarf dabei keiner spezifischen Therapie. Diese Übersicht bündelt die neuesten Erkenntnisse.

Weiterführende Themen

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

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Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Was verursacht diesen feuerroten Ausschlag?

Fast am ganzen Körper leidet diese Frau plötzlich unter stark juckenden, teils tiefroten Erythemen, Pusteln und Plaques. In ihrer Medikamentenanamnese taucht Hydroxychloroquin auf. Ein Zusammenhang?

Dyspnoe und quälender Husten – Was löst diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kommt mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergibt jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin gerät dann eine andere Ursache ins Visier.

Therapie der Autoimmunhepatitis – Erst‑, Zweit- und Drittlinientherapie

Die Autoimmunhepatitis ist eine seltene, meistens chronisch verlaufende autoimmune Entzündung der Leber, die sich aber auch akut bis hin zum akuten Leberversagen manifestieren kann. Ein Überblick zu Therapiezielen und Therapieoptionen.

Diagnostik und Therapie der Virushepatitis B und D im Jahr 2024

Hepatitis B Leitthema

Trotz der Verfügbarkeit von Impfstoffen bleibt die Hepatitis B weltweit eine bedeutende Ursache für fulminante Hepatitis, Leberzirrhose und Leberzellkarzinom. Auch in Deutschland steigen die Zahlen wieder. Aktuelles zu Diagnosestellung und Therapieoptionen und wann Sie eine Hepatitis-D-Virus-Koinfektion in Betracht ziehen sollten, fasst der folgende Beitrag zusammen.

Neue S3-Leitlinie zur COVID-19-Therapie

COVID-19 Übersichtsartikel

In der kürzlich aktualisierten Living Guideline zur Therapie von Patientinnen und Patienten mit COVID-19 gibt es einige relevante Neuerungen hinsichtlich der Empfehlungen zur medikamentösen Therapie und zur Antikoagulation. Der folgende Beitrag fasst die aktualisierten Aspekte für die ambulante Behandlung kurz zusammen.

Pro und Kontra: Die kardiovaskuläre Polypille – ein Alleskönner?

Antihypertensiva können noch so gut sein – wenn die Adhärenz fehlt, fehlt auch die Wirkung und die Blutdrucktherapie scheitert. Die kardiovaskuläre Polypille soll deshalb die Therapietreue verbessern. Doch ist die Anwendung wirklich so einfach wie es sich anhört?

Wie Arzneimitteltherapiesicherheit in der Praxis umsetzbar ist

Von der Arzneimittelanamnese bis zum Nebenwirkungsmanagement – welche Rolle Pharmazeutinnen und Pharmazeuten bei der Beratung von Krebserkrankten in der Praxis einnehmen können, zeigt die Kasuistik einer Patientin mit einem Kolonkarzinom. Neben Oxaliplatin und Capecitabin nimmt die Frau noch weitere Medikamente ein.

Systemtherapie des Prostatakarzinoms im hohen Alter

Knapp 50 % der Männer mit Prostatakarzinom hat bei Diagnosestellung das 75. Lebensjahr überschritten. Komorbiditäten, körperliche Gebrechlichkeit oder eine geringere Toleranz gegenüber Nebenwirkungen erfordern häufig eine angepasste Systemtherapie. Die aktuelle Datenlage, hilfreiche Screening-Werkzeugen sowie Therapieempfehlungen werden in diesem Beitrag beschrieben.

Polypharmazie bei akuten und chronischen Nierenerkrankungen

Open Access Chronische Nierenerkrankung Leitthema

Der vorliegende Beitrag zeigt die Probleme auf, die sich infolge einer Polypharmazie bei chronischer Nierenerkrankung (CKD) ergeben können. Zudem werden die wichtigsten Schritte zur Identifikation einer inadäquaten Polypharmazie diskutiert, wodurch sich Komplikationen vermeiden lassen. Zuletzt wird auf die Polypharmazie bei akuter Nierenschädigung eingegangen.

Management der Polypharmazie bei älteren Menschen mit Multimorbidität

Wenn bei älteren Menschen mit Multimorbidität die einzelnen Diagnosen leitliniengerecht behandelt werden, entstehen zum Teil unübersichtliche Medikamentenpläne. Aktualisierte Positiv- und Negativlisten geben Hilfestellungen bei der Bewertung, welche Medikamente geeignet oder ungeeignet sind.

Antidepressiva in der Schmerztherapie – die wichtigsten Nebenwirkungen und Interaktionen

Antidepressiva Übersichtsartikel

Antidepressiva haben in vielen Fällen ihren schmerzmedizinischen Nutzen. Die pharmakologische Kehrseite ist ein je nach Substanz mehr oder weniger breites Spektrum an unerwünschten Arzneimittelwirkungen und möglichen Interaktionen. Worauf Sie bei der Auswahl der Wirkstoffe achten sollten – von SSRI bis Mirtazapin.

Notfall "unerwünschte Arzneimittelwirkung"

Bei über 10 % der älteren Personen, die mit unspezifischem Leitsymptom in die Notaufnahme kommen, ist eine unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) der Auslöser. Allerdings wird das in mehr als der Hälfte dieser Fälle übersehen. Worauf also achten, damit das nicht passiert? Tipps zu Risikofaktoren, Arzneimittelanamnese und Maßnahmen bei identifizierter UAW.

Buchkapitel zum Thema

Opioide

In diesem Kapitel werden die anästhesierelevanten Opioide, deren Einteilung, pharmakologische Kenndaten, (unerwünschte) Wirkungen und Dosierungen sowie die Grundlagen der Opioidrezeptoren vorgestellt.

Muskelrelaxanzien

Dieses Kapitel gibt einen allgemeinen Überblick über die Muskelrelaxanzien, wobei sowohl die gängigen depolarisierenden als auch die nichtdepolarisierenden Muskelrelaxanzien vorgestellt werden. Zudem werden die Wechselwirkungen von …

Lipidstoffwechselstörungen

Lipidstoffwechselstörungen lassen sich in primäre und sekundäre Formen unterscheiden, wobei es in vielen Fällen Überlappungen gibt. Während bei der Therapie der primären Lipidstoffwechselstörungen eine Pharmakotherapie möglichst gezielt die …

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