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Kompressionssyndrome in der Onkologie 

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  1. 16.01.2024 | Zytostatische Therapie | BriefCommunication

    Primäre Thromboseprophylaxe vor ambulanter Chemotherapie

    Krebskranke haben ein höheres Risiko, venöse Thromboembolien zu entwickeln und eine Chemotherapie kann das Risiko weiter erhöhen. Doch die Frage, wer im ambulanten Setting eine Thromboseprophylaxe erhalten soll, ist umstritten. Im Kommentar wird ein systematisches Review zum Thema bewertet, individuelle Risikofaktoren sowie die Vor- und Nachteile der Substanzklassen diskutiert.

  2. 07.07.2021 | Radionuklidtherapie | ContinuingEducation

    Osteoonkologie in der Gynäkologie

    Im Rahmen von onkologischen Erkrankungen können die Knochen auf unterschiedliche Weise beeinträchtigt werden. Die Therapiewahl ist herausfordernd und sollte interdisziplinär diskutiert werden. Lesen Sie im Beitrag, welche Optionen bei Knochenmetastasen zur Auswahl stehen und welche osteoprotektiven Methoden bewährt sind.

  3. 10.01.2020 | Strahlentherapie | ReviewPaper

    Rolle der Strahlentherapie bei onkologischen Notfällen

    Die obere Einflussstauung oder auch Vena-cava-superior-Syndrom (VCSS, „superior vena cava obstruction“ oder „superior vena cava syndrome“) bezeichnet die Obstruktion der zentralen Venen der oberen Körperhälfte (Kompression, seltener Infiltration …

  4. 21.11.2019 | Arterielle Hypertonie | ContinuingEducation

    CME: Diagnostik und Therapie bei der systemischen Sklerose

    Die systemische Sklerose ist durch eine Vaskulopathie sowie eine Fibrose der Haut und innerer Organe gekennzeichnet. Der CME-Kurs fasst Erkenntnisse zu Pathophysiologie, Klassifikationskriterien und erfolgreichen Therapieoptionen zusammen und geht auf aktuelle Studien ein.

  5. 14.09.2022 | Hämophilie | ContinuingEducation

    CME: Gerinnungsstörungen bei Tumorerkrankungen richtig abklären

    Diagnostik und Therapie von paraneoplastischen Gerinnungsstörungen stellen Behandelnde häufig vor eine große Herausforderung. Während bei chirurgischen Eingriffen eine Thromboseprophylaxe Standard ist, müssen unter ambulanter Systemtherapie die Risiken sicher abgewogen werden. Im Kurs lernen Sie, welche Parameter bei Diagnostik und Therapie zu beachten sind.

  6. 16.05.2022 | Kollagenosen | ReviewPaper

    Diagnostik und Therapie von funktionellen akralen Durchblutungsstörungen

    Akrale Durchblutungsstörungen zeichnen sich durch wenige, uniforme klinische Erscheinungen und eine Vielzahl möglicher Pathomechanismen aus. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die funktionellen Formen. 

  7. 07.04.2022 | Hämophilie | ContinuingEducation

    CME: Gerinnungsstörungen bei Tumorerkrankungen

    Um eine adäquate Diagnostik und Therapie tumorassoziierter Gerinnungsstörungen zu gewährleisten, ist es wichtig Risikofaktoren und zugrundeliegende pathophysiologische Prozesse zu kennen. Welche Risikofaktoren relevant, welche Antikoagulanzien wann empfohlen oder wie bei Verdacht auf Von-Willebrand-Syndrom oder Hämophilie A vorzugehen ist, lesen Sie im Beitrag.

  8. 11.01.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | BriefCommunication

    23/w mit geschwollenem Arm nach sportlicher Aktivität

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 109
  9. 06.10.2021 | Asthma bronchiale | ReviewPaper

    Schweres therapierefraktäres Asthma: Welches Biologikum für welches Kind?

    Ist die Diagnose eines schweren/schwierigen Asthmas beim Kind oder Jugendlichen erst einmal gestellt, stellt sich die herausfordernde Frage nach dem weiteren Vorgehen. Biologika als Meilenstein auf dem Weg zur personalisierten Asthmatherapie bieten auch für pädiatrische Patienten neue Optionen. Doch welcher Antikörper kommt für welches Kind Betracht?

  10. 07.07.2017 | Supportivtherapie | ReviewPaper
    S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“

    Multidisziplinäre Ansätze bei ossären Komplikationen

    Ossäre Komplikationen kommen häufig vor und sind für den Patienten äußerst belastend. In der S3-Leitlinie „Supportive Therapien bei onkologischen PatientInnen“ werden insgesamt 58 Empfehlungen zu verschiedenen Aspekten dieses umfassenden Themenfeldes ausgesprochen.

  11. 01.07.2017 | Supportivtherapie | ReviewPaper
    S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen

    Multidisziplinäre Ansätze bei ossären Komplikationen

    Ossäre Komplikationen kommen häufig vor und sind für den Patienten äußerst belastend. Unterschieden werden ossäre Manifestationen der Tumorerkrankung und tumortherapieassoziierte Manifestationen, etwa eine Osteoporose. In der S3-Leitlinie …

  12. 19.04.2017 | Supportivtherapie | ReviewPaper
    S3-Leitlinie supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen

    Multidisziplinäre Ansätze bei ossären Komplikationen

    Ossäre Komplikationen kommen häufig vor und sind für den Patienten äußerst belastend. In der S3-Leitlinie Supportive Therapien bei onkologischen PatientInnen werden insgesamt 58 Empfehlungen zu verschiedenen Aspekten dieses umfassenden Themenfeldes ausgesprochen.

  13. 13.06.2017 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | ReviewPaper

    Gefäßdiagnostik an peripheren Arterien

    Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist die häufigste Ursache für Durchblutungsstörungen der peripheren Arterien. Patienten mit PAVK haben oft weitere Manifestationen der Atherosklerose im Gefäßbaum. Zu den typischen Symptomen …

  14. 15.03.2017 | Knochenmetastasen | ReviewPaper
    Knochenschmerz

    Schmerzen durch Knochenmetastasen richtig deuten und behandeln

    Der Knochenschmerz ist das Leitsymptom, das in der Mehrzahl der Fälle zur Diagnose von Knochenmetastasen führt. Dieser Schmerz ist es auch, der zur stärksten Beeinträchtigung der Lebensqualität der betroffenen Patienten beiträgt. Spätestens nach …

  15. 18.07.2019 | Magnetresonanztomografie | ReviewPaper

    Hypophysentumoren: Diagnostik und Differenzialdiagnosen

    Die Hypophyse spielt eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonhaushalts. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den häufigsten Hypophysentumoren sowie den diversen Differenzialdiagnosen.

  16. 06.11.2017 | Mammakarzinom | ReviewPaper

    Palliativmedizinische Konzepte beim Mammakarzinom

    Die Erstellung eines adäquaten palliativmedizinischen Konzepts beim metastasierten Mammakarzinom stellt höchste Anforderungen an die onkologisch tätigen Behandlungsteams und an die Patientin. Erstes Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität. Therapiekonzepte in der Übersicht.

  17. 22.03.2021 | Kollagenosen | BriefCommunication

    34/m mit weißen, tauben Fingern

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 29
  18. 03.08.2016 | Sarkome | OriginalPaper

    Mesenchymale Tumoren des Mediastinums

    Mesenchymale Tumoren des Thymus und Mediastinums sind sehr selten. Mediastinale Weichgewebstumoren unterscheiden sich mit wenigen Ausnahmen histologisch nicht von gleichartigen Tumoren in anderen Organen; Besonderheiten beruhen eher auf klinisch-epidemiologischen und therapeutischen Aspekten sowie auf der Vielzahl möglicher Differenzialdiagnosen.

  19. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Thymus

    In diesem Kapitel wird mit Ausnahme der primär diesem Organ zugeordneten malignen Lymphome die gesamte Thymus-Pathologie umfassend und pathogenetisch dargestellt. Nach der Einführung in die Entwicklung und Funktion des Organs und dessen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Philipp Ströbel, Prof. Dr. Alexander Marx
    Erschienen in:
    Pathologie (2019)
  20. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schmerz Schmerz im Alter

    Schon aufgrund der demographischen Entwicklung gewinnt das Thema Schmerz im Alter zunehmend an Bedeutung: Prognosen der WHO zufolge wird die Zahl der über 60 Jahren von rund 600 Millionen im Jahr 2000 auf 1,2 Milliarden bis ins Jahr 2025 …

    verfasst von:
    Rudolf Likar, Katharina Pils, Burkhard Gustorff, Georg Pinter, Walter Schippinger, Bettina Baumgartner, Günther Bernatzky
    Erschienen in:
    Lebensqualität im Alter (2017)

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e.Medpedia

Malignomassoziierte venöse Thromboembolie

Klinische Angiologie
Die venöse Thromboembolie (VTE) ist eine häufige Komplikation bei Krebspatienten mit einer Inzidenz von bis zu 20 %. Die multifaktorielle Pathophysiologie der tumorassoziierten VTE umfasst sämtliche Aspekte der Virchow-Trias, wobei patienteneigene sowie tumor- und therapiebedingte Risikofaktoren eine Rolle spielen. Für die Therapie stehen niedermolekulare Heparine und nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulantien (NOAK) zur Verfügung. Die Therapieentscheidung beruht auf einer individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung unter Berücksichtigung der Patientenpräferenz. Während die orale gegenüber der parenteralen Antikoagulation mit einer verbesserten Therapiepersistenz und Wirksamkeit einhergeht, müssen unter Einnahme von NOAK ein erhöhtes Risiko für gastrointestinale und urotheliale Blutungen sowie potenzielle Medikamentenwechselwirkungen berücksichtigt werden. Unter einer ambulanten Chemotherapie profitieren nur Tumorpatienten mit intermediär-hohem Risiko von einer medikamentösen Thromboembolieprophylaxe.

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