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136 Suchergebnisse für:

Krebserkrankungen mit unbekanntem Primärtumor 

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  1. Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen mit unbekanntem Primärtumor (CUP-Syndrom)

    Trotz intensiver Suche wird bei lediglich 10–20 % aller Patienten mit bestätigtem CUP-Syndrom zu Lebzeiten ein Primärtumor identifiziert. Eine ausführliche Diagnostik ist entscheidend, um Subgruppen sowie den Disseminationsgrad zu bestimmen und entsprechende Therapien abzuleiten.

  2. 05.04.2024 | Positronen-Emissions-Tomografie | ReviewPaper
    Was ist sinnvoll?

    Personalisierte Diagnostik gastrointestinaler Tumoren

    Durch Fortschritte in der Diagnostik können Krebserkrankungen wie gastrointestinale (GI) Tumoren heute individueller behandelt werden. Durch Genomanalysen, Bildgebungsverfahren und Liquid Biopsy können die Effektivität von Maßnahmen verbessert und …

  3. 03.04.2024 | Zielgerichtete Therapie | Online First

    Personalisierte Medizin in der Onkologie

    Aufgrund des erheblichen technologischen Fortschritts in der molekularen und genetischen Diagnostik sowie zunehmender Erkenntnisse über die molekulare Pathogenese von Krankheiten hat in den letzten zwei Jahrzehnten ein grundlegender …

  4. 05.03.2024 | DKK 2024 | Podcast | Online-Artikel
    Der Springer Medizin Podcast

    Metastasen ohne Ursprung: CUP-Syndrom zielgerichtet behandeln?

    mit Prof. Dr. Alwin Krämer, Onkologe und Krebsforscher

    Wenn Metastasen entdeckt werden, deren Ursprung partout im Verborgenen bleibt, lautet die Diagnose "CUP-Syndrom" oder "Krebs bei unbekanntem Primärtumor". Die Prognose ist dann meist sehr schlecht. Hoffnung auf therapeutische Fortschritte macht die CUPISCO-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alwin Krämer aus Heidelberg. Hier spricht er über das rätselhafte Syndrom und Angriffspunkte für zielgerichtete Therapien.

  5. Karzinom unklaren Ursprungs – interdisziplinäre Therapiestruktur

    Während die Therapie des CUP-Syndroms, insbesondere bei der typischerweise vorliegenden disseminierten Erkrankung, bis vor wenigen Jahren ausschließlich ein Fall für die medizinische Onkologie war, sollte die Behandlungsstruktur heute interdisziplinär aufgestellt werden. Dies betrifft die bildgebende und molekulare Diagnostik ebenso wie die Therapie.

  6. 05.03.2024 | Krebserkrankungen mit unbekanntem Primärtumor | Podcast | Teaser
    Der Springer Medizin Podcast

    Metastasen ohne Ursprung: CUP-Syndrom zielgerichtet behandeln?

    Wenn Metastasen entdeckt werden, deren Ursprung partout im Verborgenen bleibt, lautet die Diagnose "CUP-Syndrom" oder "Krebs bei unbekanntem Primärtumor". Die Prognose ist dann meist sehr schlecht. Hoffnung auf therapeutische Fortschritte macht die CUPISCO-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alwin Krämer aus Heidelberg. Hier spricht er über das rätselhafte Syndrom und Angriffspunkte für zielgerichtete Therapien.

  7. 01.03.2024 | Krebserkrankungen mit unbekanntem Primärtumor | EditorialNotes

    Metastasierende Tumorerkrankungen mit unbekanntem Primärtumor – ein Fall für interdisziplinär & multimodal

  8. 21.02.2024 | Metastasen | CME-Artikel
    Neuroonkologie

    Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

    Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Bei der Behandlung dieser Metastasen gewinnen zunehmend biologische und pharmakologische Aspekte an Bedeutung, die spezifisch für das ZNS sind. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

  9. Diagnosestellung eines „cancer of unknown primary“

    Klinische Manifestationen und Lokalisationen

    Als Cancer-of-Unknown-Primary(CUP)-Syndrom wird eine heterogene Gruppe metastasierter Tumorerkrankungen mit unbekanntem Primärtumor zusammengefasst. Aufgrund stetiger Optimierung der Diagnostik sowohl im Bereich der Bildgebung als auch der …

  10. Open Access 23.02.2024 | Oropharynxkarzinom | Online First

    Hypoxiebasierte Deeskalation der Radiochemotherapie bei Patienten mit Humanem-Papillomavirus-assoziiertem Oropharynxkarzinom

    Die 30-ROC-Studie sticht gegenüber anderen Deeskalationsstudien für HPV-positive Oropharynxkarzinome aufgrund der Adaptation der Therapie auf der Basis longitudinaler biologischer Bildgebung und durch die radikale Dosisreduktion für …

  11. „Cancer of unknown primary origin“ – Stellenwert der Strahlentherapie in der multimodalen Behandlung

    Das Syndrom des CUP-Syndroms („cancer of unknown primary origin“) umfasst eine Gruppe von lokal oder fernmetastasierten Krebserkrankungen, die trotz aller zur Verfügung stehenden diagnostischen, histopathologischen und molekulargenetischen …

  12. „Cancer of unknown primary“ – histologische und molekularpathologische Grundlagen in der Diagnostik

    Das CUP-Syndrom („cancer of unknown primary“) bedarf einer multimodalen Diagnostik, die alle beteiligten Fachdisziplinen einschließt. Die Diagnostik ist herausfordernd; jeweils hohe Fachexpertise ist notwendig. Konzeptionell basiert die heute …

  13. 06.02.2024 | SCLC | Sonderbericht | Online-Artikel

    Lungenkarzinom: Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab

    Die Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab hat seit der Zulassung die Therapie des fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinoms (ES-SCLC) nachhaltig verändert und ist heute als Erstlinientherapie etabliert.

    Roche Pharma AG
  14. AIO-Herbstkongress

    Neue Tumormarker, neue Möglichkeiten

    Bei einem Karzinom mit unbekanntem Primärtumor (CUP) lohnen sich eine zielgerichtete Therapie oder eine Immuntherapie: Im Vergleich zur alleinigen …

  15. Faktenblatt: Epidemiologie des CUP-Syndroms in Deutschland

    Der Artikel gibt einen Überblick über Inzidenz- und Überlebensraten des „cancer of unknown primary“ (CUP) in Deutschland, basierend auf epidemiologischen, d. h. wohnortbezogen erfassten Daten der Landeskrebsregister. Danach erkrankten in …

  16. ESMO 2023

    Molekulare Diagnostik bei CUP-Syndrom

    Bei unbekanntem Primärtumor kann die Detektion von genetischen Alterationen helfen, therapeutische Targets zu finden und so die Prognose zu verbessern.

  17. Welchen Stellenwert hat die Chirurgie bei „Cancer of unkown primary“?

    Dieses Review fasst die aktuelle Literatur zum Einsatz der Chirurgie in der Diagnostik sowie der Therapie des CUP-Syndroms („cancer of unknown primary“) zusammen. Dabei wird insbesondere auf Anpassungen der Empfehlungen aus der aktuellen europäischen Leitlinie eingegangen.

  18. Radiologische Bildgebung bei „cancer of unknown primary“

    Der „cancer of unknown primary“ (CUP) zeichnet sich durch lokalisierte oder disseminierte Metastasen aus, ohne dass ein Primärtumor ausgemacht werden kann. Das Dilemma liegt darin, dass bei der Behandlung auf empirische, meist palliative …

  19. Zielgerichtete Therapie verlängert PFS bei CUP-Syndrom

    Bei einem Karzinom mit unbekanntem Primärtumor (CUP) lohnen sich eine zielgerichtete Therapie oder eine Immuntherapie: Im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie lässt sich das progressionsfreie Überleben (PFS) um fast 2 Monate verlängern.

  20. Open Access 04.01.2024 | Neuroendokrine Tumoren | ReviewPaper

    Praktische Anwendung von Immunhistochemie in pankreatischen neuroendokrinen Neoplasien

    Tipps und Pitfalls

    Pankreatische neuroendokrine Neoplasien (PanNEN) sind eher selten. Die Morphologie hilft in der Zusammenschau mit der Immunhistochemie bei der Typisierung und weiteren Einteilung des jeweiligen Tumortyps. Je nach Tumorstadium und …

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e.Medpedia

Spontanremissionen

Kompendium Internistische Onkologie
Spontanremissionen von Malignomen sind ein valides Phänomen, das vielfach die Entwicklung onkologischer Therapieansätze angestoßen hat. Während insgesamt Spontanremissionen sehr seltene Ereignisse sind, kommen sie bei einigen Malignomentitäten und -subgruppen häufiger vor und können dann durchaus klinische Entscheidungen beeinflussen. Spontanremissionen sind heterogene Phänomene sowohl in Bezug auf die Remissionsqualität, Remissionsdynamik, Remissionsdauer sowie Häufigkeit bei Primärtumor, Metastasen und Metastasierungsort. Spontanremissionen werden biologisch letztlich über eine Zelldifferenzierung oder einen Zelltod vermittelt. Induzierend spielen dabei Regulationsgene, endokrine Einflüsse, antiangiogenetische Faktoren und immunologische Wirkabläufe – besonders im Tumormikromilieu – eine Rolle. Spontanremissionen verdienen mehr wissenschaftliche Aufmerksamkeit, da sie Einblicke in die Regulation maligner Proliferation erlauben und somit onkologische Therapiestrategien fortentwickeln helfen.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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