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Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit

Geburtshilfe in Zeiten der COVID-19-Pandemie - Was haben wir gelernt?

Eine SARS-CoV-2-Infektion verläuft bei Schwangeren häufig schwerer als bei Nichtschwangeren und birgt große Risiken auch für den Feten bzw. das Neugeborene. Sowohl Kliniken als auch Praxen mussten sich binnen kürzester Zeit auf die Versorgung Infizierter als auch auf den Schutz gesunder Schwangerer und des medizinischen Personals einstellen. Welche Maßnahmen waren erfolgreich, welche nicht? Und welche Innovationen könnten auch in Zukunft sinnvoll eingesetzt werden? 

Ophthalmika in der Schwangerschaft

Die Verwendung von Ophthalmika in der Schwangerschaft und Stillzeit stellt immer eine Off-label-Anwendung dar. Ein Einsatz von Arzneimitteln muss daher besonders sorgfältig auf sein Risiko-Nutzen-Verhältnis bewertet werden. In der vorliegenden …

CME: Schilddrüse und Schwangerschaft - Was sollten Sie beachten?

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor. Bei Schwangeren können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar ist ein generelles Screening von Schwangeren nicht vorgeschrieben, dennoch sollten Sie die entsprechenden Parameter im Auge behalten.

Aorten- und Herzklappenerkrankungen, Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz in der Schwangerschaft

Frauen mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Kinderwunsch sollten rechtzeitig vor der Schwangerschaft eine umfassende Beratung erhalten. Diese ist als Grundlage einer informierten Entscheidungsfindung für Mütter und deren Familien …

Geburtshilfe in Zeiten der COVID-19-Pandemie - Was haben wir gelernt?

Eine SARS-CoV-2-Infektion verläuft bei Schwangeren häufig schwerer als bei Nichtschwangeren und birgt große Risiken auch für den Feten bzw. das Neugeborene. Sowohl Kliniken als auch Praxen mussten sich binnen kürzester Zeit auf die Versorgung Infizierter als auch auf den Schutz gesunder Schwangerer und des medizinischen Personals einstellen. Welche Maßnahmen waren erfolgreich, welche nicht? Und welche Innovationen könnten auch in Zukunft sinnvoll eingesetzt werden? 

Brustkrebsdiagnose in der Schwangerschaft: Was ist bei der Behandlung zu beachten?

Mammakarzinom Redaktionstipp

Das Mammakarzinom wird zunehmend häufiger bei schwangeren Frauen diagnostiziert. Bei der Diagnostik und Therapie gilt es, in dieser speziellen Situation einige Besonderheiten zu beachten. Dabei darf aber auch nicht vergessen werden, Zuversicht auszustrahlen, denn alle therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung – wenn auch teilweise mit Verzögerung.

Schwangerschaftsrisiken durch Migräne

Migräne Kommentierte Studie

Welche Risiken birgt eine Migräneerkrankung für den Schwangerschaftsverlauf? Bei fast 20.000 schwangeren Krankenpflegerinnen war eine Migräne vermehrt mit Frühgeburt, Bluthochdruck und Präeklampsie assoziiert. Eine medikamentöse Prophylaxe schien vorteilhaft zu sein.

Sexualität und Fertilität: SARS-CoV-2 hat seine Spuren hinterlassen

COVID-19 Übersichtsartikel

Hatte das Corona-Virus einen Einfluss auf unser Liebesleben? Sowohl auf physiologischer als auch auf sozialer Ebene haben sich die Pandemie und das SARS-CoV-2-Virus ausgewirkt: etwa bei Spermienqualität, Fruchtbarkeit und Schwangerschaftsverlauf. Ein Blick auf den derzeitigen Wissensstand.

MS-Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit

Multiple Sklerose Übersichtsartikel

Trotz ihrer chronisch-neuroimmunologischer Krankheit wünschen sich viele MS-Patientinnen Kinder. Eine Therapie möglichst ohne Schübe, die möglichst sicher für das Ungeborene der Mutter ist, kann gelingen – mit verschiedenen Medikamenten.

Hat eine Immuntherapie bei schwangeren MS-Patientinnen Folgen für das Kind?

Multiple Sklerose Kommentierte Studie

Bei über 1000 Schwangerschaften wurde untersucht, ob eine MS-Therapie der Mutter mit Interferon-beta, Glatirameracetat, Dimethylfumarat oder Natalizumab zu Folgeschäden des Neugeborenen führt.

Notfälle während der Schwangerschaft – Akutes Abdomen, Trauma und Allergie

Trotz erhöhter Aufmerksamkeit und Fürsorge um möglichst behütete neun Monate können gesundheitliche Notfallsituationen auch in der Schwangerschaft auftreten. Teil zwei der Serie "Geburtshilfliche Notfälle" fokussiert sich dabei auf gestationsunabhängige, aber zeitlich koinzidente Szenarien: das akute Abdomen, Gewalteinwirkung auf Mutter und Kind sowie allergische Reaktionen. So gehen Sie dabei vor.

Vaginale Abstriche in der Schwangerschaft – welches Screening, wann und warum?

Eine Schwangerschaft ist mit Veränderungen der Vaginalflora verbunden. Welche sind pathologisch? Was sind die häufigsten Infektionen während der Schwangerschaft? Und zu welchen Komplikationen können sie führen? Verschiedene Fachgesellschaften empfehlen unterschiedliche Maßnahmen. Ein Überblick.

An Diabetes schon im ersten Trimenon denken

Typ-2-Diabetes Für die Facharztausbildung

Ein unentdeckter Typ-2-Diabetes stellt ein erhebliches Risiko für Schwangere und deren ungeborene Kinder dar. Eine Diagnose erst im dritten Trimenon im Rahmen des Screenings laut Mutterschafts-Richtlinien kommt zu spät. Sowohl Zeitpunkt als auch Art des Screeningtests werden kontrovers diskutiert. Der Beitrag gibt einen aktuellen Überblick.

Buchkapitel zum Thema

Schmerztherapie bei Schwangeren

Zu unterscheiden sind GeburtsschmerzenGeburtsschmerzen von Schmerzen während der SchwangerschaftSchwangerschaftSchmerzen während der, die wiederum mit der Schwangerschaft in Zusammenhang stehen können, aber nicht müssen. Mit wenigen Ausnahmen …

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