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Megakolon 

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  1. 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen der ableitenden Harnwege

    Bei der Behandlung von Harnwegsinfekten hat die Phytotherapie ihren Platz in der „Durchspülungstherapie“ (Aquarese) und teilweise auch in der Antibiose bzw. Desinfektion der Harnwege. Ein bewährter Therapieansatz ist die Phytotherapie bei …

    verfasst von:
    Markus Wiesenauer
    Erschienen in:
    PhytoPraxis (2024)
  2. 23.02.2024 | Diarrhoe | ContinuingEducation
    Enteritis infectiosa: vielschichtige Krankheit, neue Therapien

    CME: Akute fieberhafte Diarrhö

    Die akute infektiöse Gastroenteritis ist für einen Großteil der ambulanten und in geringerem Maße auch stationären Krankheitsfälle in Deutschland verantwortlich. Weltweit befinden sich Durchfallerkrankungen an 8. Stelle der häufigsten Todesursachen. Der Großteil der Erkrankungsfälle bedarf dabei keiner spezifischen Therapie. Diese Übersicht bündelt die neuesten Erkenntnisse.

  3. 13.02.2024 | Gastroenterologische Notfälle | ContinuingEducation

    CME: Notfalldiagnosen im Gastrointestinaltrakt

    Gastrointestinale Notfälle sind häufig der Grund für eine Vorstellung in der Notaufnahme. Die Patientinnen und Patienten müssen zeitnah einer Schnittbildgebung zugeführt werden, denn oftmals handelt es sich bei den zugrunde liegenden Pathologien um lebensbedrohliche Notfälle. Diese Übersicht vermittelt Ihnen die wichtigsten Differenzialdiagnosen und deren bildgebende Charakteristika.

  4. Neue S2k-Leitlinie Gastrointestinale Infektionen

    Bei Durchfall normalerweise keine Erregerdiagnostik!

    65 Millionen Episoden einer Durchfallerkrankung treten jährlich in Deutschland auf. Meist sind sie harmlos, erfordern keine weitere Diagnostik und außer supportiven Maßnahmen auch keine Therapie. Allerdings steigt die Zahl schwerwiegender Infektionen; sie dürfen bei der initialen Beurteilung nicht übersehen werden. Wie dieser Spagat gelingt, erklärt Prof. Dr. Ansgar Lohse, Hamburg, im Interview.

  5. 20.04.2023 | Kinderchirurgie | ReviewPaper

    Entzündete Wunden bei Kindern richtig behandeln

    Vieles kann auch in der Kinderarztpraxis behandelt werden

    Entzündete abgekaute Fingernägel, eingewachsene Zehennägel oder eine Fistel im Windelbereich – Kinderärzte sind häufig mit entzündeten Wunden konfrontiert. Oberstes Gebot ist eine gründliche Wundreinigung und aseptische Behandlung. Oft lässt sich so ein Besuch in der Kinderchirurgie vermeiden. Wann er dennoch notwendig ist, lesen Sie hier.

  6. 15.11.2023 | Dopaminagonisten | OriginalPaper

    Medikamentöse Frühtherapie des Morbus Parkinson

    Primäres Behandlungsziel beim frühen Morbus Parkinson ist eine suffiziente Verbesserung der Parkinson-Symptome und der Lebensqualität. Levodopa ist das am besten wirksame Präparat, erhöht aber vor allem bei jüngeren Betroffenen das Risiko …

  7. 2023 | Infektionen in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Mikrobiologie, Antiinfektiva und Antibiotic Stewardship

    Bei einem 38-jährigen Patienten wurde eine Analfistel operiert. Am 3. postoperativen Tag kommt es zur akuten Verschlechterung des Gesundheitszustands mit hämodynamischer Instabilität und Fieber. Daraufhin wird der Patient in eine Klinik der …

    verfasst von:
    Dr. Béatrice Grabein, Dr. Stefan Röhrig MSc
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  8. 2023 | Infektionen in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Seltene Infektionen und Hygiene auf der Intensivstation

    Ein Patient wird seit 2 Wochen auf der Intensivstation aufgrund einer infektexazerbierten chronisch obstruktiven Lungenerkrankung beatmet. Der Verlauf wurde durch eine nosokomiale Pneumonie kompliziert. Bei der Morgenvisite wird berichtet, dass …

    verfasst von:
    Dr. Uwe Devrient
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  9. 2023 | Schock | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schock

    Die unterschiedlichen Schockformen – kardiogen, obstruktiv, hypovoläm, distributiv – werden mit den spezifischen Therapieoptionen in diesem Kapitel vorgestellt.

    verfasst von:
    Cornelius Busch, Michael Heck, Michael Fresenius
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  10. 09.06.2023 | Akutes Abdomen | ReviewPaper

    Akutes Abdomen im Kindesalter – Warnzeichen und Leitsymptome

    Etwa 8–10 % der pädiatrischen Notfälle präsentieren sich mit akuten Bauchschmerzen. Dann sollte aktiv nach anamnestischen und klinischen Warnzeichen für ein akutes Abdomen gefahndet werden. Denn fast alle sich daraus ableitenden Diagnosen sind klassische chirurgische Notfälle und potenziell lebensbedrohlich. Ein Handlungsleitfaden.

  11. 15.03.2023 | Reizdarmsyndrom | ContinuingEducation

    CME: Reizdarmsyndrom

    Update der S3-Leitline Reizdarmsyndrom

    Meteorismus, Bauchschmerzen und Veränderungen des Stuhlgangs sind häufige Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis. Auslöser hierfür kann ein Reizdarmsyndrom sein. Wie kann die Diagnose anhand positiver anamnestischer Kriterien gestellt werden? An welche Differentialdiagnosen sollten Sie denken? Welche therapeutischen Optionen bestehen? Der Beitrag fasst das Vorgehen zusammen.

  12. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezielle Erreger und Infektionen

    Durch das konsequente Einhalten und Anwenden der Basishygienemaßnahmen lassen sich die meisten Transmissionen zwischen Patienten, aber auch Übertragungen auf das Personal vermeiden. Das folgende Kapitel widmet sich den Besonderheiten einzelner …

    verfasst von:
    Sebastian Schulz-Stübner
    Erschienen in:
    Repetitorium Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (2022)
  13. 26.04.2023 | DGIM 2023 | Nachrichten | Online-Artikel

    C.-diff.-Enterokolitis: Neue Leitlinie soll Definitionen klären

    Für die Diagnose einer schweren CDI muss eines von drei klinischen Kriterien erfüllt sein: Fieber (>38,5 °C) Leukozytose >15.000/ml Kreatininanstieg um mehr als die Hälfte des Ausgangswertes Schwer und kompliziert ist die CDI bei einer der folgenden Komplikationen: Systolischer Blutdruck <100 mmHg Septischer Schock Laktat ≥20 mg/dl Ileus Toxisches Megakolon Perforation Fulminanter Verlauf Auch die Prädiktoren für einen schweren Verlauf werden genau definiert: ein Alter ab 65 Jahre – „über 80 Jahre ist der stärkste Prädiktor“ – und multiple signifikante Begleiterkrankungen, wie Niereninsuffizienz oder Immunsuppression.

  14. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Gastrointestinale Erkrankungen

    In einer Perspektive der psychischen und somatischen Komorbidität werden folgende gastrointestinale Krankheiten betrachtet: gastroduodenale Ulkuskrankheit, gastroösophageale Refluxkrankheit, entzündliche und maligne Erkrankungen des …

    verfasst von:
    Hans-Peter Kapfhammer
    Erschienen in:
    Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen (2022)
  15. 01.03.2023 | Colitis ulcerosa | OriginalPaper

    Therapieupdate 2022: Colitis ulcerosa

    Mit über 300.000 Betroffenen in Deutschland und Kosten von über 10 Mrd. €/Jahr stellt die Colitis ulcerosa eine wichtige Erkrankung dar. Therapieziele sind klinische Remission, Verhinderung struktureller Schäden (mukosale und histologische …

  16. 01.10.2015 | OriginalPaper

    Das toxische Megakolon

    Das toxische Megakolon ist eine seltene, wenngleich therapeutisch anspruchsvolle Komplikation entzündlicher Darmerkrankungen [ 4 , 10 , 17 ]. Es wird über toxische Zeichen systemischer Inflammation in Verbindung mit einer nichtobstruktiven …

  17. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Rechtliche Grundlagen und Qualitätsmanagement

    Maßnahmen zur Infektionsvermeidung sind nur wirksam, wenn sie im Alltag konsequent angewendet werden. Gesetze und Verordnungen können dafür den Rahmen aufzeigen, ersetzen aber nicht das ständige Bewusstsein der eigenen Verantwortung als …

    verfasst von:
    Sebastian Schulz-Stübner
    Erschienen in:
    Repetitorium Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (2022)

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e.Medpedia

Toxisches Megakolon

Viszeral- und Allgemeinchirurgie
Das toxische Megakolon ist eine potenziell letale, nicht obstruktive Dilatation des Kolons auf über 6 cm infolge einer Kolitis, die mit einer systemischen Entzündungsreaktion bis zu einem septischen Schock einhergehen kann. Meist liegt eine chronisch entzündliche Darmerkrankung oder seltener eine Kolitis infektiöser Ätiologie zugrunde. Trotz einer niedrigen Prävalenz ist das toxische Megakolon mit hoher Morbidität und Mortalität assoziiert. Das Ziel der Behandlung ist es, die zugrunde liegende Entzündung zu adressieren, die Darmmotilität wiederherzustellen sowie Komplikationen, insbesondere die Perforation, zu vermeiden. Wenngleich die Therapie primär konservativ ist, sollte frühzeitig eine chirurgische Konsultation mit im besten Fall einer täglichen, interdisziplinären Beurteilung der Patienten erfolgen. Der Zeitpunkt für eine chirurgische Intervention sollte kritisch evaluiert werden, da eine frühzeitige Kolektomie bei protrahierten Krankheitsverläufen mit einem besseren Outcome einhergeht.

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