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Melasma und Hyperpigmentierung 

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  1. 01.12.2023 | Melasma | Redaktionstipp
    Melasma

    Melasma: „Eine enge Therapieführung ist entscheidend“

    Beim Melasma werden heute multimodale Behandlungskonzepte bevorzugt. Eine engmaschige Führung und gute Aufklärung der Patientin oder des Patienten sind dabei für den Therapieerfolg entscheidend, erklärt Prof. Claudia Borelli im Interview.

  2. 08.04.2022 | Pigmentierungsstörungen | ReviewPaper

    Chemical Peelings zur Behandlung von Melasma, Pigmentstörungen und Hyperpigmentierungen

    Indikationen, Effektivität und Risiken

    Pigmentstörungen und Hyperpigmentierungen sind weit verbreitet. Obwohl sie benigne sind, sind sie für die Betroffenen sehr belastend. Zur Behandlung eignen sich besonders oberflächliche und sehr oberflächliche Chemical Peelings. Was bei der Indikation und Nachpflege zu beachten ist, lesen sie im folgenden Beitrag.

  3. 18.10.2022 | Pigmentierungsstörungen | ReviewPaper
    Pigmentstörungen

    Melasma: Laser und topische Tranexamsäure als Dream-Team?

    Die mit Melasma einhergehende Hyperpigmentierung wird aus ästhetischer Sicht meist als störend empfunden. Ob Betroffene von einer Kombination aus Lasertherapie und topischer Tranexamsäure profitieren könnten, hat jetzt ein chinesisches …

  4. 03.11.2020 | Pigmentierungsstörungen | ReviewPaper

    Chemical Peelings zur Behandlung von Melasma, Pigmentstörungen und Hyperpigmentierungen

    Indikationen, Effektivität und Risiken

    Pigmentstörungen und Hyperpigmentierungen sind weit verbreitet. Insbesondere dunklere Hauttypen neigen zur Bildung eines Melasmas und zu Hyperpigmentierungen. Helle Hauttypen neigen zu Epheliden und solaren Lentigines. Neben der topischen Therapie …

  5. 18.04.2023 | Melasma | ReviewPaper
    Pigmentstörungen

    Melasma: Behandlungsoptionen in der ästhetischen Sprechstunde

    Beim Melasma werden heute multimodale Behandlungskonzepte bevorzugt. Eine engmaschige Führung und gute Aufklärung der Patientin oder des Patienten sind dabei für den Therapieerfolg entscheidend, erklärt Prof. Claudia Borelli im Interview.

  6. 21.09.2019 | Hyperpigmentierung | ReviewPaper
    Dunkelverfärbungen der Haut

    Hyperpigmentierungen richtig behandeln

    Gelten ein paar Sommersprossen als sympathisch und niedlich, so führen häufig bereits wenige Altersflecken zu einem dringenden Behandlungswunsch der Patienten. Doch Pigmentverschiebungen dieser Art stellen behandelnde Ärzte nicht selten vor therapeutische Herausforderungen.

  7. 14.12.2022 | Chemical Peeling | News
    Fluid mit Tyrosinase-Hemmer

    Intensivpflege bei Hyperpigmentierungen

  8. 21.11.2022 | Chemical Peeling | News

    Intensivpflege bei Hyperpigmentierungen

  9. 04.11.2020 | Pigmentierungsstörungen | ReviewPaper

    Topische Behandlung von Hyperpigmentierungen

    Hyperpigmentierungen sind charakterisiert durch eine erhöhte Melaninsynthese, die mit einem konsequenten Lichtschutz und pigmentregulierenden Externa beeinflusst werden können. Nur welche wirken am besten? Eine Übersicht zu kosmetischen und pharmazeutischen Wirkstoffen, die in wissenschaftlichen Studien überzeugten.

  10. 17.12.2020 | Hyperpigmentierung | Report

    Hyperpigmentierung: wie behandeln?

  11. 08.07.2016 | Bleaching | BriefCommunication

    Progrediente Hyperpigmentierungen im Gesicht

    Eine 56-jährige, ursprünglich aus Ghana stammende Patientin stellte sich zur Abklärung progredienter Hyperpigmentierungen im Gesicht vor. Bis auf einen eingestellten arteriellen Hypertonus sowie Lumboischialgien sind keine Vorerkrankungen oder Allergien bekannt. Der dermatohistologische Befund lieferte den entscheidenden Hinweis.

  12. 13.01.2017 | Hyperpigmentierung | ReviewPaper

    Melasma

    Ein Update zu Klinik, Therapie und Prävention

    Das Melasma ist die häufigste sichtbare Pigmentierungsstörung der Haut während der Schwangerschaft. Als Melasma werden Hyperpigmentierungen bezeichnet, die als Folge einer erhöhten Synthese von Melanin meist in umschriebenen Arealen der Gesichtshaut entstehen.

  13. 16.06.2021 | Melasma | Nachrichten | Online-Artikel
    Topisches Thiamidol

    Alternative zu Hydrochinon in der Melasmatherapie

    Von den Teilnehmerinnen empfanden 84% bzw. 74% das Melasma als gebessert; bei keiner kam es zu einer Verschlechterung.

  14. 22.04.2024 | Chemical Peeling | Report

    Laser oder doch lieber Chemical Peeling?

    Um Falten zu behandeln, sei der fraktionierte CO 2 -Laser eine sehr gute Option, berichtete Borelli. Die besten Ergebnisse seien im Wangenbereich und periorbital zu erwarten. Es sollte allerdings darauf hingewiesen werden, dass sich die Effekte …

  15. 01.04.2024 | ReviewPaper
    Ethnische Vielfalt

    Wer hat welches Schönheitsideal?

    Die Bevölkerung in Deutschland ist durch eine breite ethnische Diversität gekennzeichnet. Konsensusempfehlungen betonen, dass es je nach Herkunft hinsichtlich der Schönheitsideale und Präferenzen Besonderheiten gibt, die es im ästhetischen …

  16. 13.12.2023 | Hyperpigmentierung | Nachrichten | Online-Artikel
    Gegen Hyperpigmentierungen

    Rizinusöl: Ein altes Hausmittel gegen Augenringe?

    Mit Rizinusöl lassen sich offenbar infraorbitale Hyperpigmentierungen reduzieren. Daneben verbesserten sich Parameter wie Hautlaxität und Falten.

  17. 08.06.2020 | Hyperpigmentierung | Nachrichten | Online-Artikel
    Tyrosinaseinhibitor und Antioxidans

    Ferulasäure: Neue Option bei periorbitalen Hyperpigmentierungen

    Bei 76,66% der Patienten, die mit Glykolsäure behandelt wurden, verbesserte sich die Hyperpigmentierung um mehr als 50 %.

  18. 19.10.2023 | Ästhetische Dermatologie | ReviewPaper
    Konsensusempfehlungen

    Ethnische Vielfalt in der ästhetischen Praxis berücksichtigen

    In der ästhetischen Praxis sehen sich Ärztinnen und Ärzte einer zunehmend heterogenen Klientel gegenüber. Wie Dr. Patricia Ogilvie mit unterschiedlichen Aspekten der Diversität im Behandlungsalltag umgeht, berichtet die Dermatologin im Interview.

  19. 05.10.2019 | Melasma | BriefCommunication
    Von Hydrochinon bis PRP

    Neue Therapien der Hyperpigmentierung am Horizont?

    Goldstandard für die Behandlung von Pigmentunregelmäßigkeiten der Haut ist nach wie vor Hydrochinon. Aber auch andere Therapien, wie plättchenreiches Plasma, sind in Sicht — deren Wirksamkeit muss sich allerdings in weiteren Studien zeigen.

  20. 01.08.2019 | Hyperpigmentierung | ProductNotes

    Wirksame und hautverträgliche Therapie der Hyperpigmentierung

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e.Medpedia

Störungen der Melaninpigmentierung

Histopathologie der Haut
Für die Ausprägung einer normalen Hautpigmentierung sind die Melanozyten verantwortlich. Während der Embryonalperiode wandern melanozytäre Vorläuferzellen (Melanoblasten) von der Neuralleiste zur Haut und besiedeln diese ab der achten Woche. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die jetzt Melanozyten genannten Zellen mit der Melaninproduktion. Die unterschiedliche Ausprägung der Pigmentierung bei den einzelnen Rassen hängt nicht von der Zahl der Melanozyten ab, die bei dunklen Rassen und Kaukasiern annähernd gleich ist, sondern ist vor allem auf die Größe und Anordnung der Melanosomen zurückzuführen. Dunkelhäutige besitzen größere Melanosomen, die im Gegensatz zu Hellhäutigen auch in den Keratinozyten als einzelne Organellen vorliegen. Wichtig für die Weitergabe der Melanosomen an die Keratinozyten ist das lysosomale System. Daher können Erkrankungen mit Störungen der Lysosomenfunktion zu einer Beeinträchtigung der Pigmentierung führen. Für die Differenzierung von Hypo- (reduziertes Pigment) und Depigmentierungen (kompletter Verlust oder Fehlen des Pigments) hat sich die Unterscheidung in Störungen bei den Melanozyten (melanozytopenisch) und durch Reduktion der Melanosomen (melanopenisch) bewährt. Ebenso werden bei den umschriebenen Hyperpigmentierungen Veränderungen mit Vermehrung der Melanosomen (melanotische Hyperpigmentierung) und der Melanozyten (Kap. Melanozytäre Nävi und Melanom) differenziert. Weiterhin sind Pigmentveränderungen, die nicht auf Veränderungen des Melaningehaltes oder der Zahl der Melanozyten zurückzuführen sind, abzugrenzen (z. B. Tinea nigra, Fremdkörpereinsprengungen, Naevus anaemicus etc.). Unter dem Begriff Leukoderm wird eine umschriebene Verminderung oder das Fehlen von Melanin in der Haut primär durch postinflammatorische Prozesse verstanden. Von histopathologischer Seite wird der Begriff der Lentigo zum Teil heterogen gebraucht. Die Lentigo simplex (siehe dort) stellt einen initialen junktionalen melanozyten Nävus dar, die Lentigo senilis eine flache seborrhoische Keratose und die retikuläre Lentigo einen durch UV-Licht, Sonnenbrand oder PUVA induzierten dunklen bizarren Fleck, bei welchem keine Vermehrung von Melanozyten festzustellen ist. Auch bei der Lentigo der Schleimhaut (Unterlippe, Penis, Vulva) sowie der Mamille findet sich keine Vermehrung der Melanozyten, so dass zur besseren Abgrenzung der vorwiegend in den USA gebrauchte Begriff des „melanotischen Flecks“ der Schleimhaut klarer ist.

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