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Meningeome 

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  1. 16.04.2024 | Maligne primäre ZNS-Tumoren | Nachrichten | Online-Artikel
    Diverse Substanzen untersucht

    Manche Gestagene können das Risiko für Meningeome erhöhen

    Das mit dem Medrogestoneinsatz assoziierte Risiko für Meningeome war rechnerisch um den Faktor 3,5 erhöht.

  2. 16.10.2023 | Meningeome | ReviewPaper
    Hemmung der fokalen Adhäsionskinase bei NF2-mutierten Meningeomen

    Neue Systemtherapie für Meningeome?

  3. 20.02.2023 | Meningeome | ReviewPaper
    Hemmung der fokalen Adhäsionskinase bei NF2-mutierten Meningeomen

    Neue Systemtherapie für Meningeome?

    Seit Jahrzehnten ist es nicht gelungen, Systemtherapien für Meningeome zu entwickeln. Prinzipien der zielgerichteten Therapie fassen jedoch auch in diesem Gebiet Fuß. Ein Inhibitor der fokalen Adhäsionskinase zielt auf einen zellulären Prozess ab, der durch eine Genmutation am häufigsten betroffen ist. In einer Studie wurde untersucht, wie das neue Medikament bei Erkrankten wirkt, bei denen andere Therapien versagt haben. 

  4. 02.09.2022 | Strahlentherapie | BriefCommunication

    Die Rolle der Strahlentherapie bei der Behandlung atypischer Meningeome – eine methylom- und genombasierte Analyse

    ARO v-2021-2

    Das Meningeom entspringt den Deckzellen der Hirnhäute und stellt den häufigsten Tumor des zentralen Nervensystems dar [ 1 ]. Die Unterteilung in 15 verschiedene Subklassen und 3 Tumorgrade basiert im Wesentlichen auf der histopathologischen …

  5. 06.06.2019 | Vestibularisschwannom | ReviewPaper

    Management gutartiger Hirntumoren: Meningeome und Vestibularisschwannome

    Meningeome und Vestibularisschwannome zählen zu den gutartigen intrakraniellen Tumoren und gehen von den Hirnhäuten bzw. den Hirnnerven aus. Die Inzidenz ist mit 4,1 bzw. 1 Neuerkrankung/100.000 Einwohner sehr niedrig, wobei die Anzahl mittels …

  6. 19.03.2018 | Strahlentherapie | ReviewPaper
    Risiko Sekundärmalignome

    Morbidität und Letalität durch Meningeome nach kranialer Strahlentherapie in der Kindheit

  7. 10.11.2017 | Strahlentherapie | BookReview

    Morbidität und Letalität durch Meningeome nach kranialer Strahlentherapie

    Schon in der Nachbeobachtung der Überlebenden der Atombombenkatastrophe von Hiroshima und Nagasaki waren Meningeome der häufigste Hirntumor bei Frauen [ 1 ], wobei hier natürlich die Strahlenexposition schwierig zu rekonstruieren ist. Es gibt …

  8. 15.07.2016 | Hirntumoren | News
    Häufigster Hirntumor bei Erwachsenen

    Meningeome besser charakterisieren

  9. 21.08.2019 | Meningeome | ReviewPaper

    Molekulare Biologie, Diagnostik und Therapie von Meningeomen

    Meningeome stellen die häufigsten primären intrakraniellen Tumoren dar. Während ca. 80 % der Meningeome einen benignen Verlauf aufweisen, sind etwa 20 % der Tumoren durch aggressives lokales Wachstum, erhöhte Rezidivneigung und einen insgesamt …

  10. 08.02.2021 | Endokrinologie und Reproduktionsmedizin | Nachrichten | Online-Artikel
    Dosisabhängige Beziehung

    Bestätigt: Cyproteron fördert Meningeome

    Damit lag das Risiko für Meningeome unter Cyproteronexposition rechnerisch fast siebenmal so hoch wie bei den nicht Exponierten (Hazard Ratio, HR, 6,6).

  11. 26.03.2024 | Hörsturz | Podcast | Online-Artikel
    Der Springer Medizin Podcast

    Trendwende in der Hörsturztherapie?

    mit Prof. Dr. med Stefan Plontke, Hörsturz-Experte

    Für die Therapie eines idioptahischen sensorineuralen Hörsturzes bleibt häufig nur eine Option: Kortikosteroide in hoher Dosis. Doch wie sinnvoll ist diese Therapie? Neue Daten aus der HODOKORT-Studie verändern den Blick auf den bisherigen Therapieansatz und werfen neue Fragen auf. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt HODOKORT-Studienleiter Prof. Dr. Stefan Plontke.

  12. 25.03.2024 | Hörsturz | Podcast | Teaser
    Der Springer Medizin Podcast

    Trendwende in der Hörsturztherapie?

    Für die Therapie eines idioptahischen sensorineuralen Hörsturzes bleibt häufig nur eine Option: Kortikosteroide in hoher Dosis. Doch wie sinnvoll ist diese Therapie? Neue Daten aus der HODOKORT-Studie verändern den Blick auf den bisherigen Therapieansatz und werfen neue Fragen auf. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt HODOKORT-Studienleiter Prof. Dr. Stefan Plontke.

  13. 18.03.2024 | Neuroendokrine Tumoren | OriginalPaper

    Multiple neuroendokrine Tumoren des Pankreas

    Multiple neuroendokrine Tumoren (NET) des Pankreas haben häufig einen hereditären Hintergrund. Sporadische und hereditäre NET unterscheiden sich weder morphologisch noch hinsichtlich ihrer Hormonexpression voneinander. Die wichtigsten Hinweise für …

  14. 19.10.2023 | Nephrektomie | BriefCommunication

    Die Beule an der Stirn: Nur die Spitze des Eisberges

    Subkutane Raumforderungen in der Stirnregion können viele, vor allem harmlose Ursachen haben. Doch wenn ein Tumor schnell wächst, ist große Vorsicht geboten, wie der folgende Fallbericht zeigt.

  15. 09.02.2024 | Künstliche Intelligenz | ReviewPaper

    Personalisierte Hirntumorchirurgie mittels intraoperativer stimulierter Raman-Histologie

    Mit Zunahme der Personalisierung der medikamentösen Tumortherapie gewinnt auch die Individualisierung des operativen Vorgehens in den chirurgischen onkologischen Fachdisziplinen zunehmend an Bedeutung. Aufgrund individueller neuroanatomischer …

  16. 09.01.2024 | Orbitahämangiom | ReviewPaper

    Tumoren der Orbita in der Bildgebung

    Orbitatumoren sind zu zwei Dritteln benigne, ein Drittel ist maligne. Bei Letzteren ist die Früherkennung wichtig, um frühzeitig eine Therapie einzuleiten. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Orbitatumoren und deren Bildgebung erläutert.

  17. Open Access 08.01.2024 | Orale Kontrazeption | ContinuingEducation

    CME: Neue hormonelle Kontrazeptiva - Welche Vor- und Nachteile haben sie?

    Seit Kurzem sind zwei neue orale Kontrazeptiva verfügbar, die beide kontinuierlich im 24/4-Schema eingenommen werden: ein Gestagenmonopräparat mit Drospirenon sowie ein Kombinationspräparat mit Estetrol und Drospirenon. Welche Vor- und Nachteile bieten diese Optionen? Und wie kann das Meningeomrisiko bestimmter Gestagene eingeordnet werden?

  18. 16.02.2024 | Computertomografie | ReviewPaper

    Entzündliche Erkrankungen der Orbita

    Bildmorphologisch werden entzündliche Erkrankungen der Orbita häufig als Tumoren fehlinterpretiert. Die Ursache einer entzündlichen Orbitaerkrankung kann unbekannt sein, oder es liegt eine spezifische systemische Erkrankung zugrunde. Die …

  19. 12.02.2024 | Entwicklungsstörungen | ReviewPaper

    Embryologische Entwicklung und angeborene Erkrankungen des Auges

    Als Neuroradiologe liegt der Fokus primär auf dem zentralen Nervensystem, und schnell wird man Opfer der Satisfaction of Search (auch als SOS abgekürzt), wenn man die ersten Pathologien im Hirnparenchym gesehen hat. Eine der eher oberflächlich …

  20. 04.02.2024 | Orale Kontrazeption | CME-Kurs | Kurs

    Neues aus der hormonellen Kontrazeption

    Seit Kurzem sind zwei neue orale Kontrazeptiva verfügbar, die beide im 24/4-Schema eingenommen werden: das Gestagenmonopräparat mit dem Wirkstoff Drospirenon sowie das Kombinationspräparat mit den Wirkstoffen Estetrol und Drospirenon. Der CME-Beitrag informiert über Anwendungsbereiche, Vor- und Nachteile des Kombinationspräparats und das Meningeomrisiko bestimmter Gestagene.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    05.02.2025

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Meningeome

Kompendium Internistische Onkologie
Meningeome sind die häufigsten intrakraniellen Tumoren, treten überwiegend sporadisch auf und wachsen langsam. Symptomatisch werden die Patienten durch raumfordernde Kompression des Tumors von neuralen Strukturen, in vielen Fällen bleiben die Patienten asymptomatisch. Die Standarddiagnostik erfolgt anhand der MRT. Die Indikationsstellung zur Behandlung beruht auf bildgebenden Raumforderungszeichen, der Wachstumsdynamik des Tumors und Symptomatik des Patienten. Wenn eine Therapie indiziert ist, stellt die operative Resektion mit einem in vielen Fällen kurativen Ansatz die Behandlungsoption der ersten Wahl dar. Alternativ und bei höhergradigen Meningeomen adjuvant kann zur Lokalkontrolle eine Form der Strahlentherapie erfolgen. Mit steigendem WHO-Grad in der histopathologischen Diagnostik steigt das Rezidivrisiko. Die Lokalkontrolle ist für die Prognose entscheidend, systemische Metastasierung tritt nur sehr selten auf. Medikamentöse Therapien stellen aktuell nur eine untergeordnete Option in höhergradigen und therapierefraktären Situationen dar.

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