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4718 Suchergebnisse für:

Orale Antikoagulanzien 

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  1. 22.03.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | News

    Was tun bei ischämischem Schlaganfall unter direkten oralen Antikoagulanzien?

    Trotz einer hocheffektiven oralen Antikoagulation treten in einer kleinen Gruppe von Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhof-flimmern erneut oder erstmalig ischämische Schlaganfälle auf. Ob dieses Risiko durch eine Umstellung der …

  2. 01.09.2023 | Vorhofflimmern | ReviewPaper
    Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern

    Orale Antikoagulanzien senken das Demenzrisiko

    Eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie zeigte, dass das Risiko für eine Demenz bei Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) durch eine orale Antikoagulation reduziert wird. Auch wenn der Mechanismus noch …

  3. 21.08.2023 | Vorhofflimmern | ReviewPaper
    Nicht valvuläres Vorhofflimmern

    Orale Antikoagulanzien senken das Demenzrisiko

  4. 30.06.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper

    Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

    Obwohl Zahnärzte sich der besonderen Behandlung von antikoagulierten Patienten vor, während und nach einem Eingriff bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die "neuen" oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, müssen sich Behandelnde mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

  5. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Direkte orale Antikoagulanzien zur Sekundärprävention bei Vorhofflimmern

    Seit den 1990er-Jahren war die Standardtherapie für Patienten mit nichtrheumatischem Vorhofflimmern und vaskulären Risikofaktoren eine orale Antikoagulation (OAK) mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA). VKA sind in der Dosierung individuell …

    verfasst von:
    Christian H. Nolte
    Erschienen in:
    Schlaganfall evidenzbasiert behandeln (2022)
  6. 20.03.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper
    Intrakranielle Blutung unter oraler Antikoagulation

    Substanzen zur Antagonisierung direkter oraler Antikoagulanzien im Vergleich

  7. 19.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | ProductNotes
    Real-World-Daten geben Hinweise auf Unterschiede beim Blutungsrisiko

    DOAK nicht über einen Kamm scheren

  8. Open Access 03.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | EditorialNotes

    Was ist neu … bei den Faktor-XI-Inhibitoren: DOAK 2.0?

    In den vergangenen Jahren haben sich die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei den meisten Indikationen als Standardtherapeutika für Patienten mit Antikoagulationsbedarf durchgesetzt. Sie gelten als besser steuerbar, effektiver und sicherer …

  9. 11.10.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper

    Direkte orale Antikoagulanzien im perioperativen Management

    Was vor, während und nach Eingriffen zu beachten ist

    Der Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien ist im orthopädischen Alltag häufig mit Unsicherheiten verbunden. Dabei sind sie für das perioperative Management hochrelevant. Die wichtigsten Aspekte der direkten Antikoagulation für Operateure.

  10. 20.03.2024 | Antiphospholipid-Syndrom | Nachrichten | Online-Artikel
    Rheumatologe warnt

    „Finger weg von DOAK beim Antiphospholipidsyndrom!“

    Eine explizite Warnung vor dem Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien (DOAK) bei Betroffenen mit Antiphospholipidsyndrom kommt vom Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, Prof. Christof Specker.

  11. 13.03.2024 | Vorhofflimmern | Nachrichten | Online-Artikel
    Weniger Nierenkomplikationen

    Besser DOAK bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

    DOAK sind eine gute Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) für Menschen mit Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz: In einer Beobachtungsstudie waren die Rate renaler Ereignisse und die Sterberate unter DOAK deutlich geringer als unter VKA.

  12. 06.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | ContinuingEducation

    Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

    Unterschiede zu den "alten Vitamin-K-Antagonisten"

    Obwohl Zahnärzte sich der besonderen periprozeduralen Behandlung von antikoagulierten Patienten bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die „neuen“ oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, können Sie sich als behandelnder Zahnarzt mit Hilfe dieses CME-Kurses mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

  13. 23.02.2024 | Ischämischer Schlaganfall | Nachrichten | Online-Artikel
    Trotz atrialer Kardiomyopathie

    DOAK bei kryptogenem Schlaganfall erneut ohne Vorteil gegenüber ASS

    Auch wenn Menschen mit kryptogenem ischämischem Schlaganfall Anzeichen einer atrialen Kardiomyopathie aufweisen, schützt die orale Antikoagulation nicht besser vor Rezidiven als ASS. Das geht aus der vorzeitig beendeten ARCADIA-Studie mit Apixaban hervor.

  14. 16.02.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | ProductNotes

    DOAK-Therapie nach Maß

  15. 24.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | ReviewPaper

    Kommentar zum Konsensuspapier zur prähospitalen Behandlung des akuten Koronarsyndroms bei Patienten unter Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK)

    Trotz einer zunehmenden Anzahl von Patienten, welche unter einer Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien ein akutes Koronarsyndrom erleiden, existierten bisher keine Handlungsempfehlungen für deren prähospitale antikoagulatorische …

  16. 19.01.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | ProductNotes
    Differenzialprophylaxe bei Vorhofflimmern

    DOAK-Therapie nach Maß

    Die 4-Jahres-Daten der prospektiven Real-World-Studie ETNA-AF mit 13.164 Teilnehmenden mit Vorhofflimmern zeigen konsistent niedrige Komplikationsraten unter Edoxaban. Die annualisierte Häufigkeit für Tod betrug 4,1%, für kardiovaskulären Tod 1% …

  17. 27.09.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | ReviewPaper

    Dermatochirurgie im Zeitalter der neuen oralen Antikoagulanzien/direkten oralen Antikoagulanzien

    Die Beibehaltung der medikamentösen Blutverdünnung durch orale Antikoagulanzien bei Eingriffen an der Haut ist mittlerweile in fast allen Fällen etablierte, leichtliniengerechte Praxis. Trotzdem gibt es auch bei der Einnahme von neuen direkten oralen Antikoagulanzien (NOAK/DOAK) noch Unsicherheiten. In dieser Übersicht analysieren wir den aktuellen Stand und geben Empfehlungen für eine Fortführung bei Eingriffen an der Haut nach individueller Risikoabwägung.

  18. 13.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | OriginalPaper

    Hot Topic: Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) beim Antiphospholipidsyndrom?

    Die vorgestellten Studien und Erfahrungen aus Kohorten begründen, DOACs beim Hochrisiko-APS nicht einzusetzen, da sie offensichtlich gegenüber der konventionellen Antikoagulation mittels Vitamin-K-Antagonisten (± Thrombozytenaggregationshemmung) …

  19. 31.07.2019 | Vorhofflimmern | ContinuingEducation

    Perioperatives Management unfallchirurgischer Patienten unter Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

    Durch das steigende Lebensalter der Bevölkerung nehmen Vorhofflimmern und venöse Thromboembolien zu und damit die Zahl von Patienten, die eine Antikoagulation erhalten. Wegen des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils in Bezug auf Blutungen werden …

  20. 08.12.2023 | Vorhofflimmern | Sonderbericht | Online-Artikel
    Nicht-valvuläres Vorhofflimmern (nvVHF)

    Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

    Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Daten a können darüber Aufschluss geben.

    Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

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e.Medpedia

Nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK)

Klinische Angiologie
Im Wesentlichen werden NOAK zur Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Erkrankungen angewendet. Der gerinnungshemmende Effekt beruht auf der direkten Hemmung der Blutgerinnungsfaktoren. Nieren- und Leberfunktionseinschränkungen können die Wirkung der NOAK verlängern. Dies ist bei der Wahl der NOAK zu berücksichtigen. Trotzdem benötigen NOAK generell kein Gerinnungsmonitoring. Zu den häufigsten möglichen Nebenwirkungen gehören Blutungen. Als direkte Antidottherapie kann für Dabigatran Idarucizumab verabreicht werden, während Andexanet alfa für die Reversierung zweier Faktor-Xa-Inhibitoren (Rivaroxaban, Apixaban) zugelassen ist. Alte, niereninsuffiziente Patienten können sicher und effektiv antikoaguliert werden. Hierbei sind die Besonderheiten des jeweiligen NOAK zu berücksichtigen. Denn die NOAK unterscheiden sich bezüglich ihrer Effekte auf die Nierenfunktion und ihrer Effizienz hinsichtlich ihrer Schutzwirkung, z. B. bei einem Schlaganfall, wenn eine reduzierte Dosis zum Einsatz kommt.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
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