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Posttraumatische Belastungsstörung

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

CME: Trauma und Psychose – mehr Zusammenhang als gedacht?

Schizophrenie CME-Artikel

Lange Zeit galt die Behandlung mit traumazentrierten Ansätzen bei Menschen mit psychotischen Erkrankungen als kontraindiziert. Der Zusammenhang zwischen Trauma und Psychose ist jedoch vielfach gezeigt worden. Das könnte sich in Zukunft in Leitlinien und klinischen Routinen niederschlagen.

Akute Traumareaktionen

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

CME: Update ICD-11 – die komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Flashbacks, problematische Emotionsregulation und zwischenmenschliche Beziehungen – das sind nur einige Symptome der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS). Das Krankheitsbild wurde von den Persönlichkeitsstörungen abgegrenzt und erstmals in die ICD-11 aufgenommen. Ein Kurs zur Diagnose und geeigneten Therapien.

CME: Behandlung von Traumafolgestörungen

Gesunde Erwachsene können kurz andauernde Traumata meist selbst bewältigen. Doch bei wiederholten traumatischen Erlebnissen können langfristig Angst und Ohnmacht zu schweren körperlichen Beeinträchtigungen führen. An fünf Fällen wird erklärt, wie die Symptomatik aussehen kann und wie therapeutisch vorzugehen ist.

CME: Diagnose und Therapie der anhaltenden Trauerstörung

Psychotherapie CME-Artikel

Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person, die mit der Zeit meist nachlässt. In etwa 3 bis 4 % der Fälle hält der emotionale Schmerz länger an, wird pathologisch und entwickelt sich zur anhaltenden Trauerstörung. Lesen Sie hier, was bei Diagnose und Therapie zu beachten ist und mit welchen Erkrankungen sie nicht verwechselt werden sollte.

Wie kann Müttern mit PTBS in postpartaler Phase geholfen werden?

Die postpartale Phase ist eine emotional dynamische Zeit. Wird sie von psychischen Erkrankungen begleitet, ist eine umfassende Versorgung wichtig, um das Wohl von Eltern und Kind sicherzustellen. Im Fall einer 39-jährigen Frau mit PTBS ist die Behandlung in einer Eltern-Kind-Einheit erfolgreich und führt zu einer verbesserten Ausgangslage.

Wenn ein Medikament nicht mehr hilft: Fall einer schweren dissoziativen Störung

Im folgenden Fall einer 22-jährigen Studentin mit stark beeinträchtigenden dissoziativen Symptomen nach schwerwiegendem Trauma wird die Wirksamkeit des Opioidrezeptorantagonisten Nalmefen untersucht. Die Wirkung bestätigt die Hypothese der Beteiligung des endogenen Opioidystems bei BPS und PTBS.

Fibromyalgie-Patientin fast schmerzfrei – nach Umzug in Nachbarort

Fibromyalgiesyndrom Redaktionstipp

Seit Jahrzehnten leidet eine 63-Jährige unter multilokulären Schmerzen, bevor nicht nur ein Fibromyalgiesyndrom, sondern auch eine PTBS diagnostiziert werden. Es folgen psychotherapeutische Interventionen und der Wohnungswechsel an einen "sicheren Ort" – mit Behandlungserfolg.

Vorsicht vor dem Second-Victim-Phänomen!

In der Medizin ist keine Maßnahme frei von Risiken. Im Falle eines Behandlungsfehlers kann die Gesundheit der Patientinnen und Patienten lebensbedrohlich gefährdet sein. Aber auch bei Ärztinnen und Ärzten kann es in der Folge aufgrund ihres …

Posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer Querschnittsstudie zu Auswirkungen der neu formulierten Diagnosen PTBS und kPTBS in der ICD-11

Mit der neuen 11. Auflage der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ (ICD-11; [ 1 ]) wurden die Ziele einer verbesserten internationalen Anwendbarkeit, wissenschaftlichen Validität und …

Die Rolle der Psychotherapie in klinischen Studien mit Psychedelika

In den letzten Jahren ist eine deutliche Zunahme klinischer Studien mit klassischen und atypischen Psychedelika zur Behandlung verschiedener psychiatrischer Indikationen zu verzeichnen. Zwei Substanzen (3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin [MDMA] …

Körper, Psyche und Kultur

In diesem Beitrag soll es um die Bedeutung von Körper, Psyche und Kultur für das Gesundsein und das Kranksein gehen. Möchte man nicht nur Krankheiten behandeln, sondern kranke Menschen, so ist es hilfreich, sich neben der somatischen und …

Belastungsbezogene Störungen in der ICD-11

Die 11. Version der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) hat die belastungsbezogenen Störungen als neue Gruppe von psychischen Störungen eingeführt. Diese Störungsgruppe …

Interaktion von körperlichen Veränderungen und psychischen Störungen bei COVID-19. Ein Scoping Review

COVID-19 review

Eine Infektion mit SARS-CoV‑2 kann zu einer Beteiligung des Nervensystems mit neurologischer oder psychiatrischer Symptomatik führen. Entzündungsvorgängen scheint dabei eine wesentlich größere Bedeutung zuzukommen als dem Virus selbst. Der Beitrag …

Möglichkeit und Grenzen von VR-gestützten Therapie bei Angst und PTSB

Das Interesse an psychotherapeutischen Anwendungen der virtuellen Realität (VR) nimmt zu. Für Angststörungen gibt es bereits positive Leitlinien-Empfehlungen. Bei der PTBS steht die Entwicklung noch relativ am Anfang. Das vorliegende Review bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand.

Effektivität der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

Die deutsche Leitlinie zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) empfiehlt für betroffene Kinder und Jugendliche in Übereinstimmung mit internationalen Leitlinien traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapien (Tf-KVT).

Evaluation der Lernplattform TF-KVT Web für psychotherapeutisch Tätige

Für Kinder und Jugendliche bestehen hohe Prävalenzraten im Hinblick auf eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Gleichzeitig ist bekannt, dass evidenzbasierte Methoden in der Behandlung von PTBS bei Kindern und Jugendlichen nur selten …

Personalisierte Psychotherapie der posttraumatischen Belastungsstörung

Open Access Posttraumatische Belastungsstörung Übersichtsartikel

Menschen mit einer bei der posttraumatischen Belastungsstörung sprechen sehr verschieden auf die angebotenen Therapien an. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zur personalisierten Auswahl bestimmter Psychotherapiemethoden zur Behandlung der PTBS darzustellen.

Buchkapitel zum Thema

Posttraumatische Belastungsstörungen

Klassische Erklärungsmodelle der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sind das Furchtstrukturmodell (Foa) und das kognitive Ehlers-Clark-Modell. In der Behandlung spielt vor allem die In-sensu-Konfrontation (Exposition) und das kognitive …

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