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Allgemeine Anästhesie Regionalverfahren

Regionalverfahren

Open Access Spinalanästhesie Kasuistik

In-situ-Bruch einer Spinalnadel – Wie weiter mit der Sectio?

Bei einer 36-jährigen adipösen Schwangeren ist eine Sectio in Spinalanästhesie geplant. Unter erschwerten Bedingungen erfolgen zwei Punktionsversuche – beim zweiten bricht die Spinalnadel in situ ab. Das 4 cm lange Fragment lässt sich zwar nicht ertasten, aber sonographisch darstellen. Wie weiter mit der Sectio?

CME: Ambulante Anästhesie bei urologischen Eingriffen

Spinalanästhesie Übersichtsartikel

Werden urologische Operationen ambulant vorgenommen, muss auch die Anästhesie entsprechend adaptiert werden. Dies erfordert eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Urologie und Anästhesie – vor, während und nach dem Eingriff.

Postpunktioneller Kopfschmerz nach rückenmarksnahen Verfahren: Risikofaktoren und Behandlung

Kopfschmerzen DFP-Fortbildung

Neben der Anästhesiologie bedienen sich heute auch zahlreiche andere Fachrichtungen diagnostischer und/oder therapeutischer Verfahren, die zu einer unbeabsichtigten oder absichtlichen Duraperforation bei Epidural- (PDA) bzw. Spinalanästhesie (SPA) …

CME: Periduralanästhesie auf den Punkt gebracht

Sufentanil Übersichtsartikel

Die Indikation für eine Periduralanästhesie besteht v. a. bei abdominalchirurgischen und thorakalen Eingriffen, bei Sectio und zur Geburtserleichterung. Worauf ist technisch bei Punktion und Kathetereinlage zu achten? Welche Vorteile hat die PDA im Vergleich zu anderen Analgesiemethoden – und welches Komplikationspotenzial? 

CME: Postpunktionskopfschmerz in der Geburtshilfe

Periduralanästhesie Übersichtsartikel

Der Postpunktionskopfschmerz (PDPH) zählt zu den wesentlichen Komplikationen der peripartalen Analgesie und Anästhesie. Welche anästhesieassoziierten, modifizierbaren Risikofaktoren sind besonders relevant? Wie gelingt die möglichst rasche Diagnose und effektive Therapie? Die CME-Fortbildung fasst die wichtigsten Empfehlungen zum PDPH in der Geburtshilfe zusammen. 

Sectio caesarea: Welches Anästhesieverfahren ist optimal?

Wie Sie die Vor- und Nachteile möglicher Anästhesietechniken für eine Kaiserschnittentbindung situations- und patientenorientiert abwägen, stellt dieser CME-Fortbildungsbeitrag umfassend dar. Bei der Wahl des optimalen Verfahrens ist immer die Dringlichkeit nach gestellter Indikation von herausragender Bedeutung. 

Schmerztherapie in der Geburtshilfe

Remifentanil Übersichtsartikel

Wehenschmerzen können stärker als ein Frakturschmerz imponieren und infolge von Angst und Stress sogar negative Auswirkungen auf den Geburtsverlauf haben. Ein Anteil von 75 % aller Gebärenden nutzt ein oder mehrere unterstützende Formen der …

In-situ-Bruch einer Spinalnadel – Wie weiter mit der Sectio?

Open Access Spinalanästhesie Kasuistik

Bei einer 36-jährigen adipösen Schwangeren ist eine Sectio in Spinalanästhesie geplant. Unter erschwerten Bedingungen erfolgen zwei Punktionsversuche – beim zweiten bricht die Spinalnadel in situ ab. Das 4 cm lange Fragment lässt sich zwar nicht ertasten, aber sonographisch darstellen. Wie weiter mit der Sectio?

Wenn die Lokalanästhesie versagt

Vor einer geplanten Operation in Allgemeinanästhesie berichtete eine 55-Jährige über eine ganze Reihe von Eingriffen, bei denen die Lokalanästhetika keine genügende Wirkung zeigten. Auffällig ist auch ein allgemein reduziertes Schmerzempfinden. In der Nachbesprechung nach dem Eingriff kommt eine weitere entscheidende Info hinzu: Hypermobile Gelenke. Ihre Diagnose?

Nach Sectio in Spinalanästhesie: Krampfanfall und intrakranielle Blutungen

Open Access Kopfschmerzen Kasuistik

Bis auf plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen gestaltet sich die Sectio in Spinalanästhesie bei einer 26-Jährigen problemlos. Drei Stunden nach der Geburt wird es dramatisch: Was mit Kribbelparästhesien im rechten Arm beginnt, endet im generalisierten Grand-Mal-Anfall. Die kraniale MRT zeigt eine frische Parenchymblutung. Die Diagnose: reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom.

Leitfaden: Perioperative Schmerztherapie in der Thoraxchirurgie

Im Jahr 2022 sind zur Analgesie in der minimal-invasiven Thoraxchirurgie neue Empfehlungen herausgegeben worden. Diese Zusammenfassung beleuchtet insbesondere einzelne regionalanästhesiologische Techniken und deren aktuelle Evidenz. Basis sind die PROSPECT-Empfehlungen sowie die AWMF-Leitlinie zur peri- und postoperativen Schmerztherapie.

Regionalanästhesiologische Verfahren der unteren Extremität

Im dritten Teil der Fortbildungsreihe zu regionalanästhesiologischen Methoden in Orthopädie und Unfallchirurige werfen wir einen detaillierten Blick auf die untere Extremität: Abgeleitet von der Anatomie des Plexus lumbalosacralis lernen Sie die wichtigsten Verfahren für Eingriffe von Hüfte bis Fuß kennen.

Regionalanästhesiologische Verfahren der oberen Extremität

Vor mehr als 100 Jahren feierte die Leitungsanästhesie ihr Debüt in der Fachliteratur. Die ursprünglichen Vorgehensweisen haben sich seither stark verändert. Welche Verfahren werden heute in der peripheren Regionalanästhesie der oberen Extremität angewandt? Das lesen Sie im zweiten Teil der Serie.

Bedarfsanalyse zur Curriculumsentwicklung für die anästhesiologische Kreißsaalversorgung – eine deutschlandweite Umfrage

Open Access Kaiserschnitt Originalie

Die Anästhesiologie definiert sich als Fachgebiet über die 4 Säulen Anästhesie, Intensiv‑, Notfall- und Schmerzmedizin. Diese Aufgabengebiete werden teilweise auch von anderen Fachbereichen ausgeübt, und weitere Versorgungsschwerpunkte, wie z. B.

Einführung in die Regionalanästhesie für Orthopäden und Unfallchirurgen

Die Entdeckung des Lokalanästhetikums Kokain ermöglichte erstmals kleinere Operationen ohne die ehemals risikoreiche Vollnarkose. Seitdem ist die Regionalanästhesie weit gekommen. Der erste Teil der Serie zum Thema behandelt die Grundlagen und widmet sich spinalanästhetischen Verfahren.

Erst Regionalanästhesie , dann „Rebound pain“

Open Access Periphere Regionalanästhesien Schmerztherapie

Rebound pain als Nebenwirkung einer Regionalanästhesie ist eine überschießende Schmerzreaktion nach Abklingen der Wirkung der lokalen Betäubung, die deutlich über den normalen Wundschmerz nach einer Op. hinausgeht. Dieses Phänomen rückt seit ca. 10 Jahren stärker in den Fokus der Forschung. Was bisher über konkrete Ursachen und Gegenmaßnahmen bekannt ist.

Liposomales Bupivacain – Durchbruch in der postoperativen Schmerztherapie?

Open Access Anästhetika Übersichtsartikel

Lässt sich die Wirkdauer eines Lokalanästhetikums „strecken“, indem die aktive Komponente retardiert, also über einen längeren Zeitraum, freigesetzt wird? Sogenannte liposomale Formulierungen setzen auf dieses Prinzip. Doch zumindest beim liposomalen Bupivacain ernüchtert der Blick auf den klinischen Einsatz und die aktuelle Evidenz.

Buchkapitel zum Thema

Regionalanästhesie

Das Kapitel gibt einen Überblick über die regionalanästhesierelevanten Fakten. Hierzu gehören bei rückmarknahen Verfahren zunächst Informationen über die Anatomie, Indikationen, mögliche operative Eingriffe und die Komplikationen. Wichtiger Aspekt …

Grundlagen und anästhesiologisches Handwerkszeug

Aufklärung, Risikoklassifikationen, notwendige präoperative Untersuchungen sowie das anästhesiologische Handwerkszeug für die Allgemein- und Regionalanästhesien sind Inhalt dieses Kapitels. Hierzu gehören das Vorgehen bei einer Maskennarkose …

Totale intravenöse Anästhesie (TIVA) und balancierte Anästhesie

Die totale intravenöse Anästhesie (TIVA) ist eine Narkosetechnik, bei der ausschließlich i. v. Substanzen verwendet werden, um Bewusstlosigkeit, Analgesie, Amnesie und die Dämpfung sympathoadrenerger Reaktionen zu erreichen. In der Regel ist die …

Spinalanästhesie

Bei der Spinalanästhesie wird ein Lokalanästhetikum in den lumbalen Subarachnoidalraum (Spinalkanal) injiziert. Das Lokalanästhetikum unterbricht die Nervenleitung, und es entsteht eine reversible sensible, motorische und sympathische Blockade. Je …

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