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26.04.2021 | Online-Artikel

Tumor, Thrombose & COVID-19 – wie vorgehen?

Das Gerinnungsmanagement bei Hochrisikopatienten wie Krebs- und COVID-19-Patienten gewinnt zunehmend an Bedeutung. In seiner Fortbildung gibt PD Dr. Zotz einen Überblick über die wichtigsten Strategien des Thrombosemanagements dieser Patienten. Er informiert über die Studienlage und hilft mit praktischen Empfehlungen, Ihnen die Thrombosetherapie und -prophylaxe im Praxisalltag zu vereinfachen.

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Thromboserisiko bei COVID-19-Patienten

In ihrem Vortrag auf dem DGA 2020 in Kempten spricht Frau Prof. Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt, über die Besonderheiten der Pathogenese von Thrombosen bei COVID-19-Patienten. Was sind Risikofaktoren und welche Biomarker weisen auf ein erhöhtes Thrombose- oder Blutungsrisiko hin? 

Thromboseprophylaxe bei COVID-19 - Neueste Studiendaten

Wenn hospitalisierte COVID-19 Patienten eine Antikoagulation entweder in prophylaktischer oder therapeutischer Dosierung erhalten, dann ist die Antikoagulation mit einer Halbierung der Mortalität assoziiert. So fasst Prof. Florian Langer, Hamburg, die neuesten Studiendaten der groß angelegten retrospektiven Untersuchung aus den USA zusammen. In diesem Kontext nennt er die drei wichtigsten Punkte der Empfehlungen von GTH und DGA zur Thromboseprophylaxe mit NMH bei COVID-19 Patienten.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

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